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findelkater
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- Mitglied seit
- 5. November 2020
- Beiträge
- 16
Guten Morgen!
Kurz zu meinem kleinen Zwerg: gefunden haben wir ihn am 26. September an einem regnerischen Tag. Halb erfroren, abgemagert, fauchend und vor allem sehr hungrig. Wir entschieden uns ihn nicht ins Tierheim zu bringen (sind ja meist voll), sondern den Fund nur dort anzuzeigen. Gemeldet hat sich bis heute niemand. Die nächste Zeit hatten wir gut mit ihm zu tun: Katzenpilz, Katzenschnupfen und Ohrenmilben hatte er von draußen mitgebracht. Der Schnupfen hat bis heute noch leichte Nachwehen.
Nach ewigem hin und her und Diskussion mit meinem Freund steht nun fest: er darf bleiben 🙂 War auch nur sinnvoll, immerhin hat sich der kleine bei uns schon voll eingerichtet (2 Katzenklos, Kratzbretter, Spielzeug, Schlafplätze etc.) und sich vor allem in mein Herz geschmust, auch wenn ich eigentlich immer Hundeverfechter war. So schnell kann´s gehen 😀
Soweit geht es ihm gut, er ist jetzt 12 Wochen alt und lebt wie die Made im Speck und wird eigentlich rund um die Uhr gekuschelt und bespielt, er frisst auch sehr gut und schiebt mittlerweile auch einen kleinen Kugelbauch mit sich rum. Trotzdem ist er meine erste Katze und ich möchte gerade bei einem Kitten nichts falsch machen, damit ich nicht hinterher eine missgelaunte Kratzbürste im Hause habe hihi.
Deshalb folgende Fragen:
1. Welches Vorgehen ist nun sinnvoll bezüglich: Impfungen, Kastration etc. (entwurmt wurde er)? Wie regelmäßig sollten Wohnungskatzen entwurmt werden?
2. Es ist geplant, einen Spielgefährten für ihn aufzunehmen? geplant ist derzeit eine etwa gleich alte Katze mit ähnlichem Temperament. Sollten die beiden vor der Zusammenführung durch ein großes Blutbild auf ansteckende Krankheiten getestet werden?
3. Er hat noch einige Unarten, wie etwa das Spielen mit den Händen (und Füßen, aber das stört weniger). Bisher erziehen wir ihn dahingehend so, dass er sobald er anfängt in die Hände zu beißen mit einem Lauten "NEIN" zurechtgewiesen und dann erstmal ignoriert wird.
4. Wie handhabt ihr die Fütterung mit Nassfutter? Wir stellen rund um die Uhr Futter bereit. Leider trocknet das Nassfutter ja schnell aus. Ich stelle deshalb Morgens und Abends nochmal frisches hin, wenn noch Reste drin sind. Soll ich dies weiterhin so handhaben?
Ich freue mich über viele Tipps und Anregungen!
LG
die frischgebackene Katzenmutti
hier unser kleiner am 26. September und am 21. Oktober 🙂
Kurz zu meinem kleinen Zwerg: gefunden haben wir ihn am 26. September an einem regnerischen Tag. Halb erfroren, abgemagert, fauchend und vor allem sehr hungrig. Wir entschieden uns ihn nicht ins Tierheim zu bringen (sind ja meist voll), sondern den Fund nur dort anzuzeigen. Gemeldet hat sich bis heute niemand. Die nächste Zeit hatten wir gut mit ihm zu tun: Katzenpilz, Katzenschnupfen und Ohrenmilben hatte er von draußen mitgebracht. Der Schnupfen hat bis heute noch leichte Nachwehen.
Nach ewigem hin und her und Diskussion mit meinem Freund steht nun fest: er darf bleiben 🙂 War auch nur sinnvoll, immerhin hat sich der kleine bei uns schon voll eingerichtet (2 Katzenklos, Kratzbretter, Spielzeug, Schlafplätze etc.) und sich vor allem in mein Herz geschmust, auch wenn ich eigentlich immer Hundeverfechter war. So schnell kann´s gehen 😀
Soweit geht es ihm gut, er ist jetzt 12 Wochen alt und lebt wie die Made im Speck und wird eigentlich rund um die Uhr gekuschelt und bespielt, er frisst auch sehr gut und schiebt mittlerweile auch einen kleinen Kugelbauch mit sich rum. Trotzdem ist er meine erste Katze und ich möchte gerade bei einem Kitten nichts falsch machen, damit ich nicht hinterher eine missgelaunte Kratzbürste im Hause habe hihi.
Deshalb folgende Fragen:
1. Welches Vorgehen ist nun sinnvoll bezüglich: Impfungen, Kastration etc. (entwurmt wurde er)? Wie regelmäßig sollten Wohnungskatzen entwurmt werden?
2. Es ist geplant, einen Spielgefährten für ihn aufzunehmen? geplant ist derzeit eine etwa gleich alte Katze mit ähnlichem Temperament. Sollten die beiden vor der Zusammenführung durch ein großes Blutbild auf ansteckende Krankheiten getestet werden?
3. Er hat noch einige Unarten, wie etwa das Spielen mit den Händen (und Füßen, aber das stört weniger). Bisher erziehen wir ihn dahingehend so, dass er sobald er anfängt in die Hände zu beißen mit einem Lauten "NEIN" zurechtgewiesen und dann erstmal ignoriert wird.
4. Wie handhabt ihr die Fütterung mit Nassfutter? Wir stellen rund um die Uhr Futter bereit. Leider trocknet das Nassfutter ja schnell aus. Ich stelle deshalb Morgens und Abends nochmal frisches hin, wenn noch Reste drin sind. Soll ich dies weiterhin so handhaben?
Ich freue mich über viele Tipps und Anregungen!
LG
die frischgebackene Katzenmutti
hier unser kleiner am 26. September und am 21. Oktober 🙂