Opusinchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Februar 2013
- Beiträge
- 60
- Ort
- NRW
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich leider aus keinem schönen Anlass.
Gestern Morgen musste meine Schwester ihren 6 Monate alten Maine Coon Kater wegen FIP gehen lassen...
Die Trauer sitzt tief und sie tut mir unendlich leid, denn in ihm hatte sie endlich ihren Herzenskater gefunden 🙁
Nun ist folgendes voraus gegangen:
Sie hat seit 2 Jahren eine Perser-Mix Katze, die jetzt bald 5 Jahre alt wird und topfit ist.
Bereits vor einem Jahr nahm sie ein Baby dazu, welches dann leider direkt krank wurde und ebenfalls erlöst werden musste.
Grund: FIP :shock:
Meiner Meinung nach müssen diese beiden Todesfälle doch mit ihrer "Altkatze" zu tun haben, oder?
Ich weiß, in dem Bereich gibt es noch wahnsinnig viele Unklarheiten, aber laut einer neuen Untersuchung der Uni Zürich gibt es ja diese ca 13% Dauerausscheider.
Man kann in Zusammenarbeit mit denen wohl auch einen mehrwöchigen Test machen (jede Woche eine Kotprobe).
Meine Frage: Ist es wirklich so weit hergeholt, diese beiden toten Babys damit in Verbindung zu bringen, dass Frau Perser eine Dauerausscheiderin ist?
Unsere TÄ mag sich da nicht festlegen, sagt aber, dass dies natürlich möglich sei und wir besser nicht an eine Zweitkatze denken sollten.
Würden ja auch einen zweiten "Dauerausscheider" (ich weiß ja, auch das kann sich ändern, aber das Risiko ist uns eben zu hoch) dazu nehmen. Aber find da mal einen!
Was könnt ihr uns raten?
ich melde mich leider aus keinem schönen Anlass.
Gestern Morgen musste meine Schwester ihren 6 Monate alten Maine Coon Kater wegen FIP gehen lassen...
Die Trauer sitzt tief und sie tut mir unendlich leid, denn in ihm hatte sie endlich ihren Herzenskater gefunden 🙁
Nun ist folgendes voraus gegangen:
Sie hat seit 2 Jahren eine Perser-Mix Katze, die jetzt bald 5 Jahre alt wird und topfit ist.
Bereits vor einem Jahr nahm sie ein Baby dazu, welches dann leider direkt krank wurde und ebenfalls erlöst werden musste.
Grund: FIP :shock:
Meiner Meinung nach müssen diese beiden Todesfälle doch mit ihrer "Altkatze" zu tun haben, oder?
Ich weiß, in dem Bereich gibt es noch wahnsinnig viele Unklarheiten, aber laut einer neuen Untersuchung der Uni Zürich gibt es ja diese ca 13% Dauerausscheider.
Man kann in Zusammenarbeit mit denen wohl auch einen mehrwöchigen Test machen (jede Woche eine Kotprobe).
Meine Frage: Ist es wirklich so weit hergeholt, diese beiden toten Babys damit in Verbindung zu bringen, dass Frau Perser eine Dauerausscheiderin ist?
Unsere TÄ mag sich da nicht festlegen, sagt aber, dass dies natürlich möglich sei und wir besser nicht an eine Zweitkatze denken sollten.
Würden ja auch einen zweiten "Dauerausscheider" (ich weiß ja, auch das kann sich ändern, aber das Risiko ist uns eben zu hoch) dazu nehmen. Aber find da mal einen!
Was könnt ihr uns raten?