Flauschwolke
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- 21. Oktober 2010
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- Frankfurt/M
Hallo allerseits, dies sind die letzten Bilder von Nina die vor 3 Tagen eingeschläfert worden ist. die Diagnose Bauchfellenzündung, vermutlich Fip...
Nina kam Ende August mit Bindehautenzündung,chronschem katzenschnupfen, herpes und calizivieren entzündetem Rachen bei uns an....es war leider recht schwierig sie aufgrund ihrer Scheuigkeit behandeln zu lassen, irgendwie haben wir es geschafft...
Im Oktober, November hatte sie ein paar stabile Wochen, leider war ihr Imunsystem dann doch nicht stark genug....
Es ging Ende Dezember rapide mit ihr Bergab. Sie zog sich vermehrt zurück, frass aber noch relativ gut... kurz nach Weihnachten war sie wieder wegen einem entzündeten Auge mit Antibiotika behandelt worden, leider ohne Erfolg.
Da die katze in einem sehr schlechten zustand war, fast 40 Fieber, Aufgeblähter Bauch, aber sonst mager, schuppiges Fell, haben wir Nina stationär bei der TA gelassen, und nach weiteren Untersuchung, Röntgen und Punktierung wurde uns die Diagnose Verdacht auf Fip mitgeteilt und die arme kleine Katze wurde mit unserm Einverständnis von TA in unserm Beisein schmerzlos erlöst.
meine Frage ist wie geht es jetzt weiter?
die andern 3 katzen zeigen keine Symtome...
wir beachten die Hygiene, Klos neugemacht, geputzt, Katzensachen, Decken gewaschen, mit sagrotan, disifin, biodor...
aber was ist zb mit dem Sandhaufen im gesicherten Garten, auf alle katzen bei gutem Wetter gegangen sind.
ich habe viel gelesen, vieles ist sehr widersprüchlich
coronaviren tragen 95 % der katzen und nur wenn der virus mutiert wird die katze krank, fip ist ansteckend und dann doch nicht...
alles sehr verwirrend😕
vieleicht kann mir noch jemand sagen was man noch tun kann?
Nina kam Ende August mit Bindehautenzündung,chronschem katzenschnupfen, herpes und calizivieren entzündetem Rachen bei uns an....es war leider recht schwierig sie aufgrund ihrer Scheuigkeit behandeln zu lassen, irgendwie haben wir es geschafft...
Im Oktober, November hatte sie ein paar stabile Wochen, leider war ihr Imunsystem dann doch nicht stark genug....
Es ging Ende Dezember rapide mit ihr Bergab. Sie zog sich vermehrt zurück, frass aber noch relativ gut... kurz nach Weihnachten war sie wieder wegen einem entzündeten Auge mit Antibiotika behandelt worden, leider ohne Erfolg.
Da die katze in einem sehr schlechten zustand war, fast 40 Fieber, Aufgeblähter Bauch, aber sonst mager, schuppiges Fell, haben wir Nina stationär bei der TA gelassen, und nach weiteren Untersuchung, Röntgen und Punktierung wurde uns die Diagnose Verdacht auf Fip mitgeteilt und die arme kleine Katze wurde mit unserm Einverständnis von TA in unserm Beisein schmerzlos erlöst.
meine Frage ist wie geht es jetzt weiter?
die andern 3 katzen zeigen keine Symtome...
wir beachten die Hygiene, Klos neugemacht, geputzt, Katzensachen, Decken gewaschen, mit sagrotan, disifin, biodor...
aber was ist zb mit dem Sandhaufen im gesicherten Garten, auf alle katzen bei gutem Wetter gegangen sind.
ich habe viel gelesen, vieles ist sehr widersprüchlich
coronaviren tragen 95 % der katzen und nur wenn der virus mutiert wird die katze krank, fip ist ansteckend und dann doch nicht...
alles sehr verwirrend😕
vieleicht kann mir noch jemand sagen was man noch tun kann?
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