Tabbycat
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Hallo zusammen,
ich habe im November diesen Jahres meinen geliebten Birma-Kater Kinley im Alter von fast 3 Jahren an FIP verloren. Da ich jetzt noch 4 weitere Tatzen besitze (2 davon sind auch Birmchen), begleitet mich seit dem die Angst noch ein geliebtes Tier an diesen Virus zu verlieren. Jeder der ähnliches erlebt hat, weiß wie ich mich fühle und wie paranoid und übersensibilisiert man wird. Nun habe ich nach 3 Monaten von allen ein komplettes Blutbild erstellen lassen und keine sonderlich guten Nachrichten erhalten: Meine 2 Briten sind kerngesund (mit kleinen Ausnahmen), aber meine beiden verbliebenen Birmchen tendieren von den Blutwerten her auch zu FIP (in Hinblick darauf, daß ich schon einen FIP-Fal hatte).
Mittlerweile kenne ich die Standardaussagen zu FIP, und auch die Statistiken, die besagen, es ist meist nur ein Tier im Mehrkatzenhaushalt betroffen und überhaupt sind es nur 5% (für mich schon zu viele), die an dem mutierten Virus sterben oder eingeschläfert werden müssen.
Auf meinen Wirrungen durch das WWW, ist mir jetzt aufgefallen, daß überraschend oft Maskenkatzen (Birma, Ragdoll, Siam) betroffen zu sein scheinen. Natürlich habe ich auch schon von Hauskatzen und anderen Rassen des selben Schicksals gelesen, mich würde jetzt aber interessieren, ob jemand von Euch evtl. schon ähnliches aufgefallen ist oder ob hier ein Zusammenhang/eineTendenz bestehen könnte?
Fragende Grüße,
Heike
ich habe im November diesen Jahres meinen geliebten Birma-Kater Kinley im Alter von fast 3 Jahren an FIP verloren. Da ich jetzt noch 4 weitere Tatzen besitze (2 davon sind auch Birmchen), begleitet mich seit dem die Angst noch ein geliebtes Tier an diesen Virus zu verlieren. Jeder der ähnliches erlebt hat, weiß wie ich mich fühle und wie paranoid und übersensibilisiert man wird. Nun habe ich nach 3 Monaten von allen ein komplettes Blutbild erstellen lassen und keine sonderlich guten Nachrichten erhalten: Meine 2 Briten sind kerngesund (mit kleinen Ausnahmen), aber meine beiden verbliebenen Birmchen tendieren von den Blutwerten her auch zu FIP (in Hinblick darauf, daß ich schon einen FIP-Fal hatte).
Mittlerweile kenne ich die Standardaussagen zu FIP, und auch die Statistiken, die besagen, es ist meist nur ein Tier im Mehrkatzenhaushalt betroffen und überhaupt sind es nur 5% (für mich schon zu viele), die an dem mutierten Virus sterben oder eingeschläfert werden müssen.
Auf meinen Wirrungen durch das WWW, ist mir jetzt aufgefallen, daß überraschend oft Maskenkatzen (Birma, Ragdoll, Siam) betroffen zu sein scheinen. Natürlich habe ich auch schon von Hauskatzen und anderen Rassen des selben Schicksals gelesen, mich würde jetzt aber interessieren, ob jemand von Euch evtl. schon ähnliches aufgefallen ist oder ob hier ein Zusammenhang/eineTendenz bestehen könnte?
Fragende Grüße,
Heike