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CyberMicha
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- Mitglied seit
- 11. Juli 2010
- Beiträge
- 10
Hallo alle zusammen,
unsere Baggi war letzte Woche beim Tierarzt, der schlechte Nachrichten hatte:
FIV-ELISA positiv
FIP-IFA positiv Titer 1/50
Soweit ich mich durch alle Web-Seiten/Foren gelesen habe, z.B. Kleintierpraxis Neuwulmstorf, gibt es zu FIV nicht viel zu sagen, außer dass bei guter Pflege die Katze noch alt werden kann.
Bei der Diagnose FIP sind wir uns nicht sicher, wie schlimm es wirklich ist.
Der Titer ist eher niedrig und die Katze (wir leben hier in Griechenland auf einer Insel) eigentlich putzmunter.
Zur Vorgeschichte:
- Baggi ist ca. 5 Jahre alt und lebt zusammen mit einem 6 Jahre alten kastrierten Kater mit Namen Ligo, bleibt immer dicht am Haus und streunt eigentlich nicht
- wurde mit ca. 1 Jahr schwanger und danach sterilisiert
- bekam bald danach einen ziemlich dicken Bauch (hat sie jetzt also schon ca. 4 Jahre), was wir zunächst auf die Sterilisation und zuviel Trockenfutter zurückgeführt haben (jetzt eher Anzeichen für eine nasse FIP???)
- im letzten Jahr eine dicke Lippe (eosinophiles Granulom), was nach Antibiotika wieder wegging
- kürzlich ein zugeschwollenes Auge (ging nach kurzer Zeit auch wieder weg)
- und dann "rausgestreckte Zunge" und viel Speichel (Grund des Arztbesuches/Bluttest)
Sie hat nun zwei Spritzen bekommen (Cortison und Antibiotikum). Das soll morgen und nächste Woche nochmal wiederholt werden.
Nun fragen wir uns: wie schlimm ist es wirklich?
Gute Pflege, gutes Essen inkl. 3x pro Woche Fischöl, kein Stress...alles selbstverständlich!
Aber können wir die Katze👎 für 2 Monate wieder unserem Nachbarn anvertrauen (hat bisher immer prima funktioniert)???
Danke für eine nüchterne Beurteilung im Voraus!
unsere Baggi war letzte Woche beim Tierarzt, der schlechte Nachrichten hatte:
FIV-ELISA positiv
FIP-IFA positiv Titer 1/50
Soweit ich mich durch alle Web-Seiten/Foren gelesen habe, z.B. Kleintierpraxis Neuwulmstorf, gibt es zu FIV nicht viel zu sagen, außer dass bei guter Pflege die Katze noch alt werden kann.
Bei der Diagnose FIP sind wir uns nicht sicher, wie schlimm es wirklich ist.
Der Titer ist eher niedrig und die Katze (wir leben hier in Griechenland auf einer Insel) eigentlich putzmunter.
Zur Vorgeschichte:
- Baggi ist ca. 5 Jahre alt und lebt zusammen mit einem 6 Jahre alten kastrierten Kater mit Namen Ligo, bleibt immer dicht am Haus und streunt eigentlich nicht
- wurde mit ca. 1 Jahr schwanger und danach sterilisiert
- bekam bald danach einen ziemlich dicken Bauch (hat sie jetzt also schon ca. 4 Jahre), was wir zunächst auf die Sterilisation und zuviel Trockenfutter zurückgeführt haben (jetzt eher Anzeichen für eine nasse FIP???)
- im letzten Jahr eine dicke Lippe (eosinophiles Granulom), was nach Antibiotika wieder wegging
- kürzlich ein zugeschwollenes Auge (ging nach kurzer Zeit auch wieder weg)
- und dann "rausgestreckte Zunge" und viel Speichel (Grund des Arztbesuches/Bluttest)
Sie hat nun zwei Spritzen bekommen (Cortison und Antibiotikum). Das soll morgen und nächste Woche nochmal wiederholt werden.
Nun fragen wir uns: wie schlimm ist es wirklich?
Gute Pflege, gutes Essen inkl. 3x pro Woche Fischöl, kein Stress...alles selbstverständlich!
Aber können wir die Katze👎 für 2 Monate wieder unserem Nachbarn anvertrauen (hat bisher immer prima funktioniert)???
Danke für eine nüchterne Beurteilung im Voraus!