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lalilula
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- 22. Oktober 2021
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Also Folgendes: Ich habe meinen lieben Kater (kastriert) an FIV verloren. Ich habe mich damals kaum damit beschäftigt, da ich extrem schlecht mit dem Verlust umgehen konnte. Es kam recht plötzlich und ich hatte vorher niemals von der Krankheit gehört. Freunde von mir konnten eine Weile später ein Katzenbaby nicht "losbekommen" und ich habe mich so gut mit der Kleinen verstanden und habe mich deswegen dazu entschieden, sie aufzunehmen. Das ist jetzt 3 Jahre her.
Nun habe ich gelesen, dass FIV über Bisse übertragen wird, und zwar fast immer, wenn eine FIV infizierte Katze eine nicht infizierte beißt. In dem gleichen Haus in dem ich lebe, gibt es nun noch zwei weitere Katzen, ich wüsste nicht, dass sie getestet wurden nach dem Tod meiner Katze. Wie ihr euch vielleicht Vorstellen könnt, bin ich total am Ende, ich habe meiner Katze dieses schreckliche Schicksal gebracht. Ich werde sie natürlich so schnell es geht testen lassen, aber wie hoch stehen denn die Chancen, dass sie es NICHT hat? Sie ist so lebendig, hat sich auf jeden Fall das eine oder andere Mal mit den anderen Katzen gestritten. Sie ist total verkuschelt wenn sie drin ist, aber eben total aufgeweckt und fröhlich draußen und braucht das auch, sonst wird sie sehr schnell unruhig. Neben der erhöhten Krankheitsgefahr kommen mir auch die Tränen bei der Vorstellung, sie könnte nicht mehr nach draußen. Was sind eure Erfahrung mit dieser Umgewöhnung? Was habt ihr gemacht, damit es der Katze damit besser geht, drin zu bleiben?
Tipps & Erfahrungen dies bezüglich würden mir wirklich weiter helfen.
Nun habe ich gelesen, dass FIV über Bisse übertragen wird, und zwar fast immer, wenn eine FIV infizierte Katze eine nicht infizierte beißt. In dem gleichen Haus in dem ich lebe, gibt es nun noch zwei weitere Katzen, ich wüsste nicht, dass sie getestet wurden nach dem Tod meiner Katze. Wie ihr euch vielleicht Vorstellen könnt, bin ich total am Ende, ich habe meiner Katze dieses schreckliche Schicksal gebracht. Ich werde sie natürlich so schnell es geht testen lassen, aber wie hoch stehen denn die Chancen, dass sie es NICHT hat? Sie ist so lebendig, hat sich auf jeden Fall das eine oder andere Mal mit den anderen Katzen gestritten. Sie ist total verkuschelt wenn sie drin ist, aber eben total aufgeweckt und fröhlich draußen und braucht das auch, sonst wird sie sehr schnell unruhig. Neben der erhöhten Krankheitsgefahr kommen mir auch die Tränen bei der Vorstellung, sie könnte nicht mehr nach draußen. Was sind eure Erfahrung mit dieser Umgewöhnung? Was habt ihr gemacht, damit es der Katze damit besser geht, drin zu bleiben?
Tipps & Erfahrungen dies bezüglich würden mir wirklich weiter helfen.