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Bonnie92
Forenprofi
- Mitglied seit
- 10. Oktober 2021
- Beiträge
- 2.052
Hallo zusammen,
Ich würde mich über eure Gedanken und Anregungen zu meinem Charly (15 Jahre) freuen.
Charly ist kürzlich der Eckzahn abgebrochen, was die Tierärztin als nicht so tragisch einstufte. Auch war sie der Ansicht, dass er dadurch keine Schmerzen haben würde, sie würde "in seinem Alter" nichts mehr bei den Zähnen machen lassen.
Mein Bauchgefühl sagte mir was anderes, weswegen er am Freitag bei einem Zahntierarzt vorgestellt wurde.
Der stellte abgesehen von dem abgebrochenen Zahn FORL an einem Zahn fest, vermutlich seien auch andere Zähne betroffen, was er aber nur durch das Dentalröntgen sehen könne. Wir möchten Charly trotz "seines Alters" operieren lassen, da von Schmerzen auszugehen ist. Er soll sein restliches Leben (im Idealfall noch Jahre) nicht mit Schmerzen verbringen.
Die OP ist nun erstmal für den 27.12. angesetzt. Er bekommt bis dahin Meloxicam und für zwei Wochen Amoxicillin. Ihm wurde auch direkt Blut abgenommen, das Blutbild würde ich mir noch schicken lassen. Durch eine andere Tierärztin der Praxis (keine Zahntierärztin) wurde mir mitgeteilt, dass alle Werte unauffällig seien, lediglich der Calciumwert sei erhöht. Sie hätten den Wert für das ionisierte Calcium bei einem externen Labor nachgefordert, das Ergebnis kommt vermutlich morgen. Als ich mich erkundigte, worauf das denn schließen lasse, teilte sie mir mit, dass man als erstes an einen Tumor denken müsse, aber man müsse jetzt erstmal den Wert abwarten. Jetzt habe ich natürlich große Angst. Daher meine Frage: Könnte das auch mit dem FORL zu tun haben oder sind das falsche Hoffnungen?
Vor der OP soll noch ein Herzschall gemacht werden, beim Abhören war erstmal alles unauffällig. Gibt es weitere Untersuchungen, die unbedingt vorher gemacht werden müssten?
Über Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Ich würde mich über eure Gedanken und Anregungen zu meinem Charly (15 Jahre) freuen.
Charly ist kürzlich der Eckzahn abgebrochen, was die Tierärztin als nicht so tragisch einstufte. Auch war sie der Ansicht, dass er dadurch keine Schmerzen haben würde, sie würde "in seinem Alter" nichts mehr bei den Zähnen machen lassen.
Mein Bauchgefühl sagte mir was anderes, weswegen er am Freitag bei einem Zahntierarzt vorgestellt wurde.
Der stellte abgesehen von dem abgebrochenen Zahn FORL an einem Zahn fest, vermutlich seien auch andere Zähne betroffen, was er aber nur durch das Dentalröntgen sehen könne. Wir möchten Charly trotz "seines Alters" operieren lassen, da von Schmerzen auszugehen ist. Er soll sein restliches Leben (im Idealfall noch Jahre) nicht mit Schmerzen verbringen.
Die OP ist nun erstmal für den 27.12. angesetzt. Er bekommt bis dahin Meloxicam und für zwei Wochen Amoxicillin. Ihm wurde auch direkt Blut abgenommen, das Blutbild würde ich mir noch schicken lassen. Durch eine andere Tierärztin der Praxis (keine Zahntierärztin) wurde mir mitgeteilt, dass alle Werte unauffällig seien, lediglich der Calciumwert sei erhöht. Sie hätten den Wert für das ionisierte Calcium bei einem externen Labor nachgefordert, das Ergebnis kommt vermutlich morgen. Als ich mich erkundigte, worauf das denn schließen lasse, teilte sie mir mit, dass man als erstes an einen Tumor denken müsse, aber man müsse jetzt erstmal den Wert abwarten. Jetzt habe ich natürlich große Angst. Daher meine Frage: Könnte das auch mit dem FORL zu tun haben oder sind das falsche Hoffnungen?
Vor der OP soll noch ein Herzschall gemacht werden, beim Abhören war erstmal alles unauffällig. Gibt es weitere Untersuchungen, die unbedingt vorher gemacht werden müssten?
Über Anregungen würde ich mich sehr freuen.