Motzfussel
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Mai 2020
- Beiträge
- 16.082
Ihr Lieben,
wir stehen vor einem Rätsel. Wir haben bei Toby im März routinemäßig ein Geriatrieprofil abnehmen lassen. Alles fein, bis auf... Den fPLi. Der lag bei 34.
Alle Beteiligten wunderten sich, denn es gab keine Veränderung in der Fütterung oder Medikation und vor allem ist Toby im klinischen Eindruck komplett unauffällig. Kauert nicht, ist nicht muffig gelaunt, spielt, frisst. Höchstens erbricht er eeeetwas häufiger als schonmal gehabt, aber dass das schwankt, kennen wir auch und es ist eben auch nicht deutlich häufiger.
Also wurde Anfang Mai der fPLi erneut abgenommen.
Heute der Befund: Nun liegt der bei 50!😵💫
Kater: Unverändert bestens drauf.
Wir wissen, wie Toby bei Pankreatitis ist. Ein Bild des Jammers! Und da war der Wert aber im niedrigen zweistelligen Bereich und weit entfernt von den Werten jetzt.
Man will ihn nun schallen, sobald die Internistin von ihrer Fortbildung zurück ist. Aber ich kann das ja so schlecht, nicht zu wissen, womit ich es ggf. zu tun habe. Ich weiß lieber vorher, dass es was richtig, richtig Doofes sein kann, als mich auf gar nix einstellen zu können.
Deshalb, an die internistisch Bewanderten hier: Alternative Ursachen für einen deutlich zu hohen fPLi als die klassische Pankreatitis? Gibt es welche? Wenn ja, welche?
(Randdaten: 13,5 jähriger Kater, IBD, 5mg Pred./Tag und ausschließlich Reh als Futter seit Jahren. Hat keine Gallenblase mehr und ne orangengroße Zyste wurde ihm vor gut einem Jahr aus der Leber entfernt)
wir stehen vor einem Rätsel. Wir haben bei Toby im März routinemäßig ein Geriatrieprofil abnehmen lassen. Alles fein, bis auf... Den fPLi. Der lag bei 34.
Alle Beteiligten wunderten sich, denn es gab keine Veränderung in der Fütterung oder Medikation und vor allem ist Toby im klinischen Eindruck komplett unauffällig. Kauert nicht, ist nicht muffig gelaunt, spielt, frisst. Höchstens erbricht er eeeetwas häufiger als schonmal gehabt, aber dass das schwankt, kennen wir auch und es ist eben auch nicht deutlich häufiger.
Also wurde Anfang Mai der fPLi erneut abgenommen.
Heute der Befund: Nun liegt der bei 50!😵💫
Kater: Unverändert bestens drauf.
Wir wissen, wie Toby bei Pankreatitis ist. Ein Bild des Jammers! Und da war der Wert aber im niedrigen zweistelligen Bereich und weit entfernt von den Werten jetzt.
Man will ihn nun schallen, sobald die Internistin von ihrer Fortbildung zurück ist. Aber ich kann das ja so schlecht, nicht zu wissen, womit ich es ggf. zu tun habe. Ich weiß lieber vorher, dass es was richtig, richtig Doofes sein kann, als mich auf gar nix einstellen zu können.
Deshalb, an die internistisch Bewanderten hier: Alternative Ursachen für einen deutlich zu hohen fPLi als die klassische Pankreatitis? Gibt es welche? Wenn ja, welche?
(Randdaten: 13,5 jähriger Kater, IBD, 5mg Pred./Tag und ausschließlich Reh als Futter seit Jahren. Hat keine Gallenblase mehr und ne orangengroße Zyste wurde ihm vor gut einem Jahr aus der Leber entfernt)