Schlumps
Forenprofi
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- 22. November 2017
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Ich habe vor kurzem bei meinen beiden Katern jeweils ein Blutbild („geriatrisches Profil + SDMA“) machen lassen, bei zwei unterschiedlichen Tierärzten. In beiden Fällen wurde das Blut zu Laboklin geschickt, beide TÄ rechnen mit demselben GOT-Faktor ab. Mit Verwunderung habe ich im Nachhinein festgestellt, dass dafür völlig unterschiedliche Preise veranschlagt wurden. Wie ist es möglich, dass für haargenau dieselbe Leistung, im selben Labor, abgerechnet mit demselben Faktor ein völlig unterschiedlicher Preis zustande kommt?
Genauer gesagt handelt es sich bei dem Preis nur für das Blutprofil um eine - nicht ganz unerhebliche – Diskrepanz von knapp 26 €. Mit den praxisinternen Kosten für die Blutuntersuchung (Blutabnahme, Bearbeitung der Proben zum Versand, Besprechung der Laborwerte, etc.) sowie MwSt. wurde letztendlich für dasselbe Blutprofil im selben Labor sogar ein Unterschied von 30 € gezahlt (96,67 € vs. 66,97 €). Wie ist dies zu erklären?
Hat ein TA einen solchen Handlungsspielraum, dass er selbst den Preis für das Blutprofil festlegen kann (unabhängig davon, was das Labor in seinem Untersuchungsauftrag vorgibt)?
Genauer gesagt handelt es sich bei dem Preis nur für das Blutprofil um eine - nicht ganz unerhebliche – Diskrepanz von knapp 26 €. Mit den praxisinternen Kosten für die Blutuntersuchung (Blutabnahme, Bearbeitung der Proben zum Versand, Besprechung der Laborwerte, etc.) sowie MwSt. wurde letztendlich für dasselbe Blutprofil im selben Labor sogar ein Unterschied von 30 € gezahlt (96,67 € vs. 66,97 €). Wie ist dies zu erklären?
Hat ein TA einen solchen Handlungsspielraum, dass er selbst den Preis für das Blutprofil festlegen kann (unabhängig davon, was das Labor in seinem Untersuchungsauftrag vorgibt)?