Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.926
- Ort
- Nördlich von Berlin
Kovu stammt aus einer Gruppe von Katzen, die zu einer aus dem Ruder gelaufenen Hofkatzenhaltung gehört. Was ihm zugestoßen ist weiß keiner wirklich, aber er muß irgendwo für längere Zeit eingesperrt gewesen sein.
Als die Fütterin ihn fand, war er zu schwach um richtig zu laufen und ließ sich anstandslos einfach hochnehmen und in eine Box setzen. Klein zusammengerollt wie er da lag ging sie von einem kranken Katzenkind aus. Doch beim Tierarzt entpuppte sich das kleine schwarze Häufchen Etwas als völlig abgemagerter aber ausgewachsener Jungspundkater. Er war nur noch Haut und Knochen – es war ein furchtbarer Anblick.
Doch Kovu dachte überhaupt nicht daran aufzugeben – er wollte Leben! Unbedingt! Und kämpfte sich Stück für Stück zurück ins Leben.
Es war ein langer harter Kampf, aber er hat ihn gewonnen. Als er das erste mal die Kratztonne hochklettern konnte saß er stolz wie Bolle oben – und ich musste heulen vor Glück.
Kovu ist jetzt 1 ½ Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet.
Von seinem Überlebenskampf merkt und sieht man ihm absolut überhaupt nichts mehr an. Er ist ein gut gebauter schlanker kräftiger Jungspundkater, der Power hat und den ganzen Tag nur eins will: toben, flitzen, rennen, balgen, Unsinn anstellen – genau so, wie es eben Jungspundkater tun.
Auch medizinisch ist nicht mehr feststellbar, dass er dem Tod nur knapp entronnen ist. Ob und inwieweit sich im Alter dann doch zeigt, dass vielleicht ein Organ durch die Dehydrierung angeschlagen worden ist, was man jetzt nicht sehen kann, kann keiner Voraussagen.
Hinweise darauf gibt es keine, aber man sollte seine Vorgeschichte im Hinterkopf haben und im Alter vielleicht frühzeitiger regelmäßige Blutbilder machen lassen, um dem ggfs. Frühzeitig vorbeugen zu können.
Charakterlich sollte man sich wie gesagt von dem Gedanken „armer kleiner Kater“ komplett frei machen. Kovu ist das Gegenteil: rotzfrech und übermütig und hat nur Unsinn im Kopf.
Da er ohne Menschenkontakt aufgewachsen ist und der erste Menschenkontakt in Form von Zwangsernährung und Medigaben erfolgte, ist er in manchen Situationen und bei fremden Menschen vorsichtig und entzieht sich. Doch meist siegt nach einiger Zeit die Neugier und er muß doch gucken kommen.
Das Streicheln findet er gar nicht so schlecht, hat aber eigentlich nicht so richtig die Zeit und den Kopf dafür
Viel wichtiger ist Spielen, da ist er dann sofort dabei und hüpft freudig hinter dem Federwedel her. Er wird auf jeden Fall noch kuschlig werden, aber wahrscheinlich erst, wenn er etwas älter und damit ruhiger wird.
Er liebt und braucht andere Katzen um sich herum, ohne weint er viel und fühlt sich sichtlich einsam. Doch seine Kumpels sollten mit seinem überschäumenden Temperament mithalten können und auch gern fürs Raufen zu haben sein. Wenn er mit seinen Kumpels fangen spielen und raufen kann ist er der glücklichste Kater auf der Welt.
Freigang braucht er nicht mehr, aber ein vernetzter Balkon sollte vorhanden sein. Er hat derzeit einen zur Verfügung und nutzt ihn gern.
Kovu hat hart gekämpft um zu Leben – und hat daher ein tolles Leben verdient. Wer mag ihm dieses Schenken?
Als Belohnung wird man von seiner übersprühenden Lebensfreude mitgerissen und wird viel über seinen Unsinn lachen können.
Kovu befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com.
Als die Fütterin ihn fand, war er zu schwach um richtig zu laufen und ließ sich anstandslos einfach hochnehmen und in eine Box setzen. Klein zusammengerollt wie er da lag ging sie von einem kranken Katzenkind aus. Doch beim Tierarzt entpuppte sich das kleine schwarze Häufchen Etwas als völlig abgemagerter aber ausgewachsener Jungspundkater. Er war nur noch Haut und Knochen – es war ein furchtbarer Anblick.
Doch Kovu dachte überhaupt nicht daran aufzugeben – er wollte Leben! Unbedingt! Und kämpfte sich Stück für Stück zurück ins Leben.
Es war ein langer harter Kampf, aber er hat ihn gewonnen. Als er das erste mal die Kratztonne hochklettern konnte saß er stolz wie Bolle oben – und ich musste heulen vor Glück.
Kovu ist jetzt 1 ½ Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet.
Von seinem Überlebenskampf merkt und sieht man ihm absolut überhaupt nichts mehr an. Er ist ein gut gebauter schlanker kräftiger Jungspundkater, der Power hat und den ganzen Tag nur eins will: toben, flitzen, rennen, balgen, Unsinn anstellen – genau so, wie es eben Jungspundkater tun.
Auch medizinisch ist nicht mehr feststellbar, dass er dem Tod nur knapp entronnen ist. Ob und inwieweit sich im Alter dann doch zeigt, dass vielleicht ein Organ durch die Dehydrierung angeschlagen worden ist, was man jetzt nicht sehen kann, kann keiner Voraussagen.
Hinweise darauf gibt es keine, aber man sollte seine Vorgeschichte im Hinterkopf haben und im Alter vielleicht frühzeitiger regelmäßige Blutbilder machen lassen, um dem ggfs. Frühzeitig vorbeugen zu können.
Charakterlich sollte man sich wie gesagt von dem Gedanken „armer kleiner Kater“ komplett frei machen. Kovu ist das Gegenteil: rotzfrech und übermütig und hat nur Unsinn im Kopf.
Da er ohne Menschenkontakt aufgewachsen ist und der erste Menschenkontakt in Form von Zwangsernährung und Medigaben erfolgte, ist er in manchen Situationen und bei fremden Menschen vorsichtig und entzieht sich. Doch meist siegt nach einiger Zeit die Neugier und er muß doch gucken kommen.
Das Streicheln findet er gar nicht so schlecht, hat aber eigentlich nicht so richtig die Zeit und den Kopf dafür
Viel wichtiger ist Spielen, da ist er dann sofort dabei und hüpft freudig hinter dem Federwedel her. Er wird auf jeden Fall noch kuschlig werden, aber wahrscheinlich erst, wenn er etwas älter und damit ruhiger wird.
Er liebt und braucht andere Katzen um sich herum, ohne weint er viel und fühlt sich sichtlich einsam. Doch seine Kumpels sollten mit seinem überschäumenden Temperament mithalten können und auch gern fürs Raufen zu haben sein. Wenn er mit seinen Kumpels fangen spielen und raufen kann ist er der glücklichste Kater auf der Welt.
Freigang braucht er nicht mehr, aber ein vernetzter Balkon sollte vorhanden sein. Er hat derzeit einen zur Verfügung und nutzt ihn gern.
Kovu hat hart gekämpft um zu Leben – und hat daher ein tolles Leben verdient. Wer mag ihm dieses Schenken?
Als Belohnung wird man von seiner übersprühenden Lebensfreude mitgerissen und wird viel über seinen Unsinn lachen können.
Kovu befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com.
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