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Katinkaa
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- 9. August 2016
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Ich bin neu hier und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich bin gerade ein bisschen ratlos. Es hat sich rausgestellt, dass unser Felix FeLV positiv ist (ELISA und zweimal PCR positiv). Eigentlich hatten wir vor, in den nächsten Wochen eine kleine Ragdoll bei uns aufzunehmen. Die Tierklinik sagte, man könnte eine geimpfte Katze ggf. dazu holen, aber nachdem, was ich gelesen habe, ist selbst bei einer geimpften Katze, die mit einer FeLV positiven Katzen zusammenlebt, nicht sicher, dass sie sich nicht ansteckt und vor allem bei einer jungen Katze ist das Risiko noch höher. Für unsere anderen Katzen soll die Ansteckungsgefahr nicht groß sein (auch laut Tierklinik), weil sie schon älter und außerdem geimpft sind. Die Ragdoll werden wir also nicht zu uns holen.
Das Problem ist, Felix ist eigentlich Freigänger. Wir leben sehr ländlich und er hat kaum Kontakt zu anderen Katzen. Trotzdem rät uns die Tierklinik natürlich, ihn nicht mehr rauszulassen. Ich möchte ihm das ungerne antun, möchte aber natürlich auch das Risiko nicht eingehen, dass er andere ansteckt. Nun habe ich folgende Überlegungen:
1. Felix bei uns behalten, aber eben ohne Freigang. Allerdings befürchte ich, dass er damit sehr unglücklich wäre.
2. Felix zu meiner Mutter geben, die eh darüber nachdenkt, eine Katze ins Haus zu holen. Dort würde er aber in einer recht kleinen Wohnung komplett ohne Freigang leben. (Wir haben immerhin ein recht großes Haus.)
3. Ein neues Zuhause für Felix suchen zusammen mit einer anderen FeLV positiven Katze, evtl. mit gesichertem Freigang.
Wozu würdet ihr mir raten? Ich weiß gerade echt nicht, was das beste für Felix wäre. Bei uns in seiner gewohnten Umgebung bleiben, auch ohne Freigang? Oder ihn lieber versuchen in einem neuen Zuhause unterzubringen, wo er zumindest gesicherten Freigang hätte? Ich mag ihn eigentlich nicht hergeben, aber ich möchte, dass es ihm so gut wie möglich geht. Ich habe gerade echt keine Ahnung, was das beste wäre.
Das Problem ist, Felix ist eigentlich Freigänger. Wir leben sehr ländlich und er hat kaum Kontakt zu anderen Katzen. Trotzdem rät uns die Tierklinik natürlich, ihn nicht mehr rauszulassen. Ich möchte ihm das ungerne antun, möchte aber natürlich auch das Risiko nicht eingehen, dass er andere ansteckt. Nun habe ich folgende Überlegungen:
1. Felix bei uns behalten, aber eben ohne Freigang. Allerdings befürchte ich, dass er damit sehr unglücklich wäre.
2. Felix zu meiner Mutter geben, die eh darüber nachdenkt, eine Katze ins Haus zu holen. Dort würde er aber in einer recht kleinen Wohnung komplett ohne Freigang leben. (Wir haben immerhin ein recht großes Haus.)
3. Ein neues Zuhause für Felix suchen zusammen mit einer anderen FeLV positiven Katze, evtl. mit gesichertem Freigang.
Wozu würdet ihr mir raten? Ich weiß gerade echt nicht, was das beste für Felix wäre. Bei uns in seiner gewohnten Umgebung bleiben, auch ohne Freigang? Oder ihn lieber versuchen in einem neuen Zuhause unterzubringen, wo er zumindest gesicherten Freigang hätte? Ich mag ihn eigentlich nicht hergeben, aber ich möchte, dass es ihm so gut wie möglich geht. Ich habe gerade echt keine Ahnung, was das beste wäre.