ronin
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- Mitglied seit
- 26. Mai 2009
- Beiträge
- 49
- Ort
- Landkreis Freising
Hallo zusammen,
wir, bzw. einer unserer beiden 4-jährigen Kater (kastriert), hat folgendes Problem: Obwohl er bisher immer Freigänger war, traut er sich seit vorgestern tagsüber nicht mehr vor die Tür.
Wenn man ihn raussetzt oder er an einer offenen Tür vorbeikommt, duckt er sich, blickt ängslich um sich, zittert am ganzen Körper und flüchtet dann schnell wieder ins Innere der Wohnung. Allerdings nur tagsüber; sobald es nacht ist, will er dann unbedingt raus.
Wie ist so ein Verhalten zu erklären? Er war bisher immer begeisterter Freigänger (wir wohnen in einem ruhigen Wohnviertel und haben einen großen Garten), und sein gleichaltriger Bruder ist das auch noch unverändert. Was kann er erlebt haben, dass er sich gar nicht mehr raus traut? Besteht die Möglichkeit, dass sich das irgendwann wieder normalisiert?
Wir haben den beiden Pelzigen von klein auf angewöhnt, nachts in der Wohnung zu bleiben, weil unser Tierarzt meinte, dass nachts die Wahrscheinlichkeit des Überfahrenwerdens am größten ist. Ich glaube aber kaum, dass das Verhalten, das er neuerdings zeigt, nur eine Taktik ist, um seinen Willen durchzusetzen und doch nachts raus zu kommen. Hat jemand einen Tipp für uns?
Vielen Dank im Voraus.
Grüße
ronin
wir, bzw. einer unserer beiden 4-jährigen Kater (kastriert), hat folgendes Problem: Obwohl er bisher immer Freigänger war, traut er sich seit vorgestern tagsüber nicht mehr vor die Tür.
Wenn man ihn raussetzt oder er an einer offenen Tür vorbeikommt, duckt er sich, blickt ängslich um sich, zittert am ganzen Körper und flüchtet dann schnell wieder ins Innere der Wohnung. Allerdings nur tagsüber; sobald es nacht ist, will er dann unbedingt raus.
Wie ist so ein Verhalten zu erklären? Er war bisher immer begeisterter Freigänger (wir wohnen in einem ruhigen Wohnviertel und haben einen großen Garten), und sein gleichaltriger Bruder ist das auch noch unverändert. Was kann er erlebt haben, dass er sich gar nicht mehr raus traut? Besteht die Möglichkeit, dass sich das irgendwann wieder normalisiert?
Wir haben den beiden Pelzigen von klein auf angewöhnt, nachts in der Wohnung zu bleiben, weil unser Tierarzt meinte, dass nachts die Wahrscheinlichkeit des Überfahrenwerdens am größten ist. Ich glaube aber kaum, dass das Verhalten, das er neuerdings zeigt, nur eine Taktik ist, um seinen Willen durchzusetzen und doch nachts raus zu kommen. Hat jemand einen Tipp für uns?
Vielen Dank im Voraus.
Grüße
ronin