freigängerin wird zum wohnungsraubtier

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Hallo ihr lieben. ..

meine Geschichte ist etwas länger. ..

ich habe mich von meinem Freund getrennt...meine Katze war damals glückliche freigängerin. ..zwar alleine gehalten aber immer Möglichkeiten nach draußen zu gehen und dort Kontakt zu anderen Nachbarstieren zu haben. Dann kam sie zu mir in mein altes Kinderzimmer. ..ich sowieso mit der Situation überfordert und wusste nicht was aus allem wird. Fand eine neue Wohnung aber der vermieter sagte mir das er nicht unbedingt auf Haustiere steht. Er sich zwar bewusst ist das nicht verbieten zu können aber er sagt vorab das es ihm lieber ist wenn keins da ist. MSN will ja keinen krach und zu dembzeirpunkt war mir eh alles zu viel also habe ich neue Besitzer gesucht und gefunden. Ich habe zu diesen auch Kontakt gehalten und sie mir nach einem Jahr gesagt das sie meine kleine nicht mehr wollen...ich unter Tränen darüber nachgedacht wie es wohl wäre sie ein zweites mal zu verlieren und beschlossen das das nicht passieren darf. Also hab ich den Vermieter angezettelt der dann letztendlich auch ja gesagt hat. Seitdem lebt sie nun in der Wohnung und hat keinen freigängerin weil direkt nebendran die Hauptstraße ist und ich ausserdem angst hab das meine kleine krawallbürste den Vermieter tyrannisiert. Wir wohnen leider oben und haben keine Möglichkeit sie von oben raus zu lassen. ..ich musste immer runter gegen. Was mich ja nicht stören würde aber ich hab angst das sie eben ewig vor der Tür sitzt und miaut oder den Vermieter auf andere Weise nervt....jetzt ist es aber so das sie nachts immer mehr rabatz macht und sich halt einfach langweilt und an sich finde ich ihr Leben momentan auch nicht wirklich gut...sie tut mir ja schon leid! Habt ihr einen Rat für mich? Irgendeine Idee bei der ich nicht ausziehen muss oder dem Vermieter erklären muss das ich eine zweite katze holen muss?
 
A

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Nein, da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Freigänger in Wohnungshaltung zu sperren, das geht selten gut und auch eine zweite Katze dürfte da vermutlich den Freiheitsdrang nicht ausbremsen können (obwohl auch bei Freigängern die Haltung von mindestens zwei Katzen eh besser ist).

Ich an Deiner Stelle würde mir eine neue Wohnung mit Freigangsmöglichkeit suchen. Wenn Du nicht gerade in München City lebst, müsste das eigentlich machbar sein.
 
Ich habe zu diesen auch Kontakt gehalten und sie mir nach einem Jahr gesagt das sie meine kleine nicht mehr wollen...
Aus welchen Gründen wollten den die Besitzer die Katze nicht mehr?

Such dir bitte eine neue Wohnung ,wo deine Katze Freigang bekommt.
Wie alt ist denn die Katze ?

Vielleicht kannst du nach einem Umzug auch überlegen,ob eine Zweitkatze bei dir einziehen kann.
Kastriert ist sie ? Das nehme ich mal als Freigängerkatze stark an.

Falls das alles nicht für dich machbar wäre,gib die Katze in verantwortungsvolle Hände ab. Schließlich hat die Katze eine Chance zur Vermittlung auf ein Freigänger-Leben wie sie es gewohnt ist verdient.
 
Danke für eure antworten

ja Sie ist kastriert...sechs Jahre alt ist sie. Ich wollte sie jetzt auch nicht auf ewig einsperren aber halt so lange zur Überbrückung in der Wohnung halten bis ivh aus und umziehe da sixh bei mir privat denke und hoffe ich im nachsten jahr einuges andern wird ist das auch absehbar. Hergeben kann ivh sie nicht noch einmal...in der zeit wo sie wrg war hat mein herzso sehr geblutet :-((( ich weiss das mag egoistisch klingen aber ivh kann winfach nicht :-(( am anfang hat sie das mitvder wohnungsumstellung eigentlich ganz gut mit gemacht ..bis auf das die tapeten totalzerkratzt sind und der vermieter wwahrscheinlichden sSchockseines lLebens bekommt wenn er das sieht. Es geht eher um das miauen das sie nneuerdingsan den tTagbzw. Eher die nNacht legt....die Vorgängerwollten sie nicht mehr weil sie halt eine sehr aanhänglich und mitteilungsbedürftige zeitgenossin ist! Mehr alsffürkKatzeneigentlich uüblic ist.... :-(
 
Hallo,

auch für diese Situation gibt es Möglichkeiten für deine Katze,ihren freigang zu bekommen.

Als ich in meine erste eigene Wohnung gezogen bin,habe ich meine Katze selbstverständlich mitgenommen.Sie war da schon ca 14 Jahre und Freigang nach ihrem Belieben gewohnt.Ich bin in eine Dachgeschosswohnung gezogen und meine Puppi habe ich nach einer Eingewöhnungszeit das Treppenhaus kennenlernen lassen.Sie konnte durch meinen Keller(bei stets geöffnetem Fenster) hinein und hinaus und ich habe ihr im Keller ein Stufenregal hingestellt,damit sie vom beinahe bodennahen Kellerfenster einen bequemen Weg zum Kellerboden hatte.Dort gab es noch einen Korb mit Decke als Unterschlupf und dann habe ich den Freigang zu festen Tageszeiten und feste Futterzeiten geübt.Sie liebte es,getragen zu werden,deshalb war es kein Problem sie das Treppenhaus hinauf oder hinunter zu tragen,damit ihre Gelenke geschont wurden.
Allerdings hat sie von sich aus wegen ihres Alters mehr und mehr auf den Freigang verzichtet und lieber auf dem Balkon gelegen.
Das war vor 20 Jahren.

Heute würde ich zusätzlich eine Kamera anbringen oder eine Katzenklingel. Auf jeden Fall eine Chipklappe in die Kellerfensteröffnung oder in den vernetzten Erdgeschossbalkon,damit sie einen sicheren Unterschlupf hätte und Nachbars Kater nicht hinterherdackeln.

Bei mir darf eine Katze nur raus,wenn sie geimpft,kastriert und gekennzeichnet ist und das ist ja bei Tierschutzkatzen Standart garantiert.

PS: Die übertriebene Anhänglichkeit zeigen Katzen oft,weil sie ja leider keinen Artgenossen haben.Woran sollen sie sich auch sonst hängen,wenn nicht an den Menschen.Sie sind bei reiner Wohnungshaltung vollkommen abhängig von ihm.
Wer einmal Freigang ausgelebt hat, für den ist so eine Wohnungshaltung viel zu karg,öde und viel zu eng.

Stell dir vor,du müsstest ab heute für immer im Bad leben.Da würde dich eine Katze als Besitzer auch nicht ins Glücklichsein retten.
 
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Nein bei den vorbesitzern war Sie auch eine freigängerin. ..aber sie ist halt eben einfach laut und miaut ständig. .das hat sie dann irgendwann leider so genervt das sie sich gegen sie entschieden haben. Die Wohnung unter uns ist freigewordenen und es war geplant das ich dort einziehen. Da hätte sie einen Balkon und könnte über eine Mauer immer rein und raus. Ich denke das wäre eine Lösung damit sie auch nicht miauend bei dem Vermieter sitzt wenn sievrein will...das ist mit der Hauptstraße meine größte Sorge warum ich sie ungern raus lassen mag. Die Option das Kellerfenster fur die Katze offen zu lassen findet der vermieter bestimmt nicht so prickelnd und ich kann mir nicht vorstellen das er eine Katzenklappe in seiner Tür so toll findet. Würde ich auch nicht als vermieter. ..meine Überlegung war noch ihr tagsüber freigang anzubieten und sie nachts rein zu holen. Also quasi ihren Rhythmus umstellen...dann könnte sie sich austoben und nachts hatten wir und der vermieter seine Ruhe. Wie wahrscheinlich ist es denn das eine solche umgewöhnung klappen kann?
 
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Nein bei den vorbesitzern war Sie auch eine freigängerin. ..aber sie ist halt eben einfach laut und miaut ständig. .das hat sie dann irgendwann leider so genervt das sie sich gegen sie entschieden haben. Die Wohnung unter uns ist freigewordenen und es war geplant das ich dort einziehen. Da hätte sie einen Balkon und könnte über eine Mauer immer rein und raus. Ich denke das wäre eine Lösung damit sie auch nicht miauend bei dem Vermieter sitzt wenn sievrein will...das ist mit der Hauptstraße meine größte Sorge warum ich sie ungern raus lassen mag. Die Option das Kellerfenster fur die Katze offen zu lassen findet der vermieter bestimmt nicht so prickelnd und ich kann mir nicht vorstellen das er eine Katzenklappe in seiner Tür so toll findet. Würde ich auch nicht als vermieter. ..meine Überlegung war noch ihr tagsüber freigang anzubieten und sie nachts rein zu holen. Also quasi ihren Rhythmus umstellen...dann könnte sie sich austoben und nachts hatten wir und der vermieter seine Ruhe. Wie wahrscheinlich ist es denn das eine solche umgewöhnung klappen kann?

Ach so,ich hatte verstanden,sie sei dort Wohnungskatze.

Wenn ich eine Katzenklappe in mein Kellerfenster einbauen wollte,dann geht das ohne den Vermieter zu verärgern: Man nehme ein Holzbrett/oder Stück Plexiglas,in das die chipgesteuerte Klappe eingebaut wird.Wenn das Brett exakt so groß wie die Fensteröffnung ist,dann kann man es mit ein paar Winkeln einklemmen ohne zu bohren.

Da meine Katzen durch die Haustür oder den Balkon reingekommen sind,brauchte ich keine Kellerklappe.Bei uns standen auch so oft die Kellerfenster offen.
Ich hatte hier drei Katzen unterschiedlichen Alters und es war bei allen leicht,sie an feste Freigangszeiten zu gewöhnen.Hilfreich dabei waren feste Futterzeiten und Spielezeiten,damit das Heimkommen attraktiv wird.

Da ich leider keine Katzenklappe in der Wohnung(Tür oder Fenster) einbauen durfte,habe ich andere Möglichkeiten gefunden,damit meine Katzen nicht auf dem Balkon warten mussten,wenn ich arbeiten war.
Ein netter Nachbar(Rentner) hatte einen Schlüssel und hat Türöffner gespielt.Die Katzenpatentante(und einige nette Bekannte) arbeitet genau gegenüber und kam zum Füttern rüber und auch einige meiner anderen Nachbarn haben Klingelhilfe gespielt,wenn zwei meiner Katzen zur Haustüre reinwollten.

Ich geb aber zu,dass eine meiner Katzen mich im Sommer gerne mal an lauen Abenden getestet hat.Wenn ich nervös wurde,weil sie immer punktgenau ihre Asthmamedikamente bekommen musste und im Garten nach ihr rief,saß sie meistens irgendwo ganz nah und versteckte sich.

Aber sonst funktionierte es immer,denn meine schwarzen Katzen mussten 2 Stunden bevor es Dunkel war rein(sie hatten dafür die Morgendunkelheit zum Jagen).


Es gibt manchmal Katzen,die brauchen die absolute Freiheit nach eigenen Belieben.
Eine Katze gewöhnt sich aber meist gut an den Menschenrhytmus.
 
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Ich danke dir so sehr für deine / eure Antworten. ...ohne moralkeule! Ich glaube ich hab momentan den Katzen Blues wie es in einem thread hier so schön genannt wurde. Ich bin total unsicher und überfordert mit der Situation. Die ganze Zeit ging es mit ihr sie hat nachts geschlafen und War morgens erst aktiv...seit wir Urlaub haben und ich hoffe es liegt daran das es momentan keine geregelten Zeiten gibt ist sie nachts eher aktiv und miaut uns die Ohren voll...auch heute Nacht wieder. Dabei mache ich schon alles...ich habe ihr Spielzeug zur Verfügung gestellt und ignoriere ansonsten das miauen. Aber nichts zu machen....sie springt auch immer die wohnungstür hoch...tagsüber macht sie das nicht...da schläft sie! :-(
 
Schwarzgeldhaben sie dann aber nachts nicht randaliert das sie raus wollen? Ich stelle mir sSie Umstellungschwierig vor...sie war immer nachts raus gehen gewohnt
 
Das Problem liegt ja auf der Hand.
Was heißt denn "übergangsweise", wann ist ein Umzug geplant? Ich meine jetzt nicht den Umzug in die untere Wohnung, du schreibst ja, dass du an einer Hauptstraße wohnst, das klingt nicht nach geeignetem Freigang?

Ich persönlich fände da maximal ein Zeitfenster von einem halben Jahr zumutbar. Ist in dieser Zeit keine Wohnung mit geeignetem Freigang da, vermittelt sie lieber. Sprich ihre "Macken" offen an, damit sie nicht wieder zum Rückläufer wird.
Am Ende wirst du doch auch nicht glücklich, wenn sie dir vor der Haustür überfahren wird ...
 
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Das hab ich schon auch kapiert....würde ich sie ja auch llassenwenn ich wwüsstedas ssie dem vVermieter nicht auf die nerven geht. Sie war ja jetzt schon lange drin ich denke halt vll. Ist esnur eine pPhase? ! (Sorry mein Handyspinnt irgendwie)
 
Schwarzgeldhaben sie dann aber nachts nicht randaliert das sie raus wollen? Ich stelle mir sSie Umstellungschwierig vor...sie war immer nachts raus gehen gewohnt

Mit Schwarzgeld hab ich nichts zu tun😉

Meine Oldiekatze hat den Umzug von Dauerfreigang zu zunächst 4 Wochen Eingewöhnungszeit ohne Freigang und später zu festen Zeiten Tagesfreigang bestens mitgemacht.Aber sie war eben auch schon +- 14 Jahre alt und schon von Geburt an bei mir,dh sie wusste,ich erfülle ihr alles,was sie braucht und wenn nicht,dann hat sie es schnell akzeptiert.So lief das mit allen Katzen,auch mit meinen Patenkatzen.

Meine nächste Katze aus dem Tierheim war sogar noch extremer,sie war geschätzt zwischen 6-10 Jahre alt und machte sich kaum etwas aus Freigang.Ich glaube,sie war am glücklichsten auf meinem oder einem anderen Schoss.

Jungspund Bienchen(2 Jahre) war zuvor eine reine Wohnungskatze gewesen,hat sich mit ihrer Katzenkumpeline nicht vertragen und brauchte 3 Monate,sich bei mir einzugewöhnen.Ich habe mit ihr viel gespielt,auch die Katzenpatentante.Trotzdem bin mit ihr nach einer Woche schon durch das ganze Haus gegangen und nach 2 Wochen gab es den ersten Freigang.
Denn ihr fiel die Umgewöhnung schwer,sie hat 3 Monate lang nachts miaut und ist durch die Wohnung gelaufen.


Schon im Tierheim konnte man sehen,dass sie Freigang braucht,denn während alle Katzen drinnen waren,weils Futter gab,starrte und schnüffelte sie in die Ferne.
Es kommt oft vor,dass Wohnungskatzen sich schwer tun mit Veränderungen und ein Besitzer+Wohnungswechsel ist eine große Veränderung.
Trotzdem waren es 3 harte Monate,in denen ich zuletzt öfter mal vor Schlafmangel geheult habe und drohte" Wenns nicht bald besser wird,kommst du zurück ins Tierheim."
Und dann war es plötzlich vorbei mit der Ruhestörung.

Ich würde sagen,sie brauchte von allen Katzen am längsten,weil sie die jüngste und die frustrierteste Katze gewesen ist.Nicht jede Katze,die nur reine Wohnungshaltung kennt,findet das ausreichen und zeigt es je nach Typ aktiv= zum Glück für den Besitzer nervend oder verhält sich passiv=zu ihrem eigenen Unglück,denn so merkt man es nihct auf den ersten Blick.

Die nächste Maus war ein ängstliches-scheues Tier und von allen Katzen diejenige mit unerschöpflicher Energie.Sie sollte eine reine Wohnungskatze gewesen sein und auf sie traf eben zu,was ich dir schreib: Sie lag passiv irgenwo herum und man dachte,sie sei zufrieden und ruhig.

Kaum war sie bei mir,spielte sie 2-3 Stunden am Stück.Sie war unermüdlich und begeistert aktiv.Da sie ein Scheuchchen war,dauerte die Eingewöhnung etwas,aber nach 6 Wochen gab es Freigang und den genoss sie sehr.
Nachts war sie ruhig und auch sonst habe ich eher darum geworben,dass die kleine sich sicher fühlt und mir zu vertrauen lernt usw.
Dafür hat sie aber jeden morgen im Garten vor lauter Lebensfreude "herumgebrüllt"😉und ist aufgeblüht,weil sie endlich ausreichend artgerechten Lebensraum hatte.
Stundenlang war sie auf Jagd,auch im Regen.Immer rannte sie,statt zu schlendern.Und abends spielte sie drinnen zusätzlich eine Stunde...als es ihr noch gut ging.


Wie gesagt,meine hatten alle Freigang und ich bin ihren Bedürfnissen immer entgegen gekommen.
Ich persönlich würde einer einzelnen Katze keine reine Wohnungshaltung zumuten,besonders wenn sie diesen kannte.
Und mit spielen meine ich auch nicht,dass ich meinen Katzen etwas hingestellt habe,das ist für Katzen kein Spielen.Ich habe ganz gezielt
Jagd inszeniert,dh eine Reizangel mit diversen Anhängseln unter Teppich,Bettdecke und so gezogen.Es ging kreuz und quer durch die ganze Wohnung,auch wenn ich kaputt von der Arbeit war,gerade die Jungerwachsenen mussten Action haben.Und das ist Pflicht bei einer Einzelkatze,darüber war ich mir immer im Klaren,dass man da mehr bieten muss.Deshalb hat jede meiner Katzen dass bekommen,was ihr entsprach.Und wenn ich dann eine 3/4 Stunde draussen saß,weil meine Katzenomi geschockt einem Kater zuguckte,wie der in dieser Zeit eine erbeutete Ratte frass.Sie hatte Angst vor allen Tieren,doch aus sicherer Entfernung und neben mir,schaute sie zu.

Mein Scheuchen hat niemals in irgendeiner Form aktiv oder laut ihre Bedürfnisse angemeldet,trotzdem hatte sie sie.

Ich würde mir in deiner Situation eher Gedanken machen,wie meine Mietz ihren Freigang bekommen kann,statt ihr Wohnungshaltung schmackhaft machen zu wollen.

Ihre Signale sind eindeutig.
 
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