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Moni-A.
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- 14. April 2013
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- Dinslaken
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe ein ganz großes Problem mit meinem 8-jährigen Freigängerkater Tom. Am letzten Wochenende kam er nicht mehr wie gewohnt ins Haus und hielt sich auf dem Nachbargrundstück versteckt. Wenn ich mich ihm näherte, flüchtete er vor mir 😕. Am Dienstagmorgen lag er wie gewohnt auf seinem Sessel im Wohnzimmer und schlief. Er ließ sich anfassen und hatte Hunger - klar. Ich hatte ihn dann erst mal in der Wohnung gehalten. Als ich mittags von der Arbeit zurückkehrte, flüchtete er wieder vor mir. Ich bin dann mit ihm zur Tierklinik gefahren, wo er gründlich untersucht und sogar geröntgt wurde. Die Tierärztin konnte weder eine innere noch eine äußere Verletzung feststellen und meinte, er könnte eine Prellung an der Wirbelsäule haben, da er dort empfindlich reagierte. Er könnte jedoch auch etwas schlimmes erlebt haben und das mit mir bzw. seinem Zuhause in Verbindung bringen. Er bekam dann 3 Tage lang ein Schmerzmittel. Das war am 09.04. Die 2 Tage nach der Tierklinik war er zwar noch ängstlich, ließ sich aber noch streicheln. Beim Kämmen ist mir aufgefallen, dass er ca. Mitte seines Schwanzes sehr empfindlich ist. Auch stellt er ihn nicht mehr auf bzw. er hängt nur noch herunter. Die Röntgenaufnahme zeigte den Bereich vom Hals bis zum Schwanzansatz an.
Mittlerweile verkriecht er sich in die letzte Ecke, wenn er mich sieht. Ich hatte heute noch einmal Rücksprache mit der Tierklinik gehalten, die mir dazu rieten, ihm noch einmal das Schmerzmittel zu verabreichen und erst einmal abzuwarten, was ich dann auch tat.
Ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer mit ihm. Er liegt versteckt unter dem Kamin und mag auch nichts mehr futtern. Das ist ganz ungewöhnlich für ihn.
Hat hier irgendjemand einen Rat für mich? Wie kann ich ihm helfen, was kann ich tun (außer evtl. morgen noch einmal zur Klinik mit ihm zu fahren)? Hatte hier schon mal jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Liebe Grüße - eine sehr traurige Moni
ich bin neu hier und habe ein ganz großes Problem mit meinem 8-jährigen Freigängerkater Tom. Am letzten Wochenende kam er nicht mehr wie gewohnt ins Haus und hielt sich auf dem Nachbargrundstück versteckt. Wenn ich mich ihm näherte, flüchtete er vor mir 😕. Am Dienstagmorgen lag er wie gewohnt auf seinem Sessel im Wohnzimmer und schlief. Er ließ sich anfassen und hatte Hunger - klar. Ich hatte ihn dann erst mal in der Wohnung gehalten. Als ich mittags von der Arbeit zurückkehrte, flüchtete er wieder vor mir. Ich bin dann mit ihm zur Tierklinik gefahren, wo er gründlich untersucht und sogar geröntgt wurde. Die Tierärztin konnte weder eine innere noch eine äußere Verletzung feststellen und meinte, er könnte eine Prellung an der Wirbelsäule haben, da er dort empfindlich reagierte. Er könnte jedoch auch etwas schlimmes erlebt haben und das mit mir bzw. seinem Zuhause in Verbindung bringen. Er bekam dann 3 Tage lang ein Schmerzmittel. Das war am 09.04. Die 2 Tage nach der Tierklinik war er zwar noch ängstlich, ließ sich aber noch streicheln. Beim Kämmen ist mir aufgefallen, dass er ca. Mitte seines Schwanzes sehr empfindlich ist. Auch stellt er ihn nicht mehr auf bzw. er hängt nur noch herunter. Die Röntgenaufnahme zeigte den Bereich vom Hals bis zum Schwanzansatz an.
Mittlerweile verkriecht er sich in die letzte Ecke, wenn er mich sieht. Ich hatte heute noch einmal Rücksprache mit der Tierklinik gehalten, die mir dazu rieten, ihm noch einmal das Schmerzmittel zu verabreichen und erst einmal abzuwarten, was ich dann auch tat.
Ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer mit ihm. Er liegt versteckt unter dem Kamin und mag auch nichts mehr futtern. Das ist ganz ungewöhnlich für ihn.
Hat hier irgendjemand einen Rat für mich? Wie kann ich ihm helfen, was kann ich tun (außer evtl. morgen noch einmal zur Klinik mit ihm zu fahren)? Hatte hier schon mal jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Liebe Grüße - eine sehr traurige Moni