B
Binii
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Oktober 2012
- Beiträge
- 212
Huhu ihr Lieben,
Wir haben ja 3 Mietzen - Kater Gustav, Kätzchen und die kleine Frieda. Die beiden Großen dürfen in den Freigang. Da Frieda ihre Kastra nun auch hinter sich gebracht hat, soll die Kleine nun auch raus, da sie auch immer traurig ist/sich langweilt, wenn Kätzchen, mit der sie immer spielt, mal für ein paar Stunden draußen ist.
Nun ist es so, dass uns Frieda ganz am Anfang mal entwischt ist. Wir hatten die Tür auf, Kätzchen ist rausgehuscht und Frieda hinterher. Kätzchen war zu schnell weg und Frieda ist einfach einmal so ins Haus gedüst und hat sich in den Hundezwinger geflüchtet, weil sie zu der Zeit noch durch die Gitter passte. Der Hund kam natürlich an und hat sie beschnüffelt. Wir nehmen nun an, dass sie das traumatisiert hat, denn sie traut sich einfach nicht raus.
Wenn sie mal rausgeht, dann eher unüberlegt. Situation wäre dann ungefähr so:
Kätzchen und Frieda spielen Fange, Kätzchen rennt durch die geöffnete Tür raus, Frieda hinterher. Frieda stoppt und rennt wieder rein.
Wir haben auch mal beobachtet wie sie sich verhält, wenn wir hinter ihr die Tür zumachen. Sie reagiert regelrecht panisch, duckt sich, kratzt an der Tür und maunzt. Da ist auch völlig egal, dass Kätzchen daneben sitzt und ihr das Gesicht leckt.
Nun habe ich schon versucht einfach mal die Türe offen zu lassen, dass sie rein und raus kann, wann sie möchte. Aber auch das scheint ihr nicht die nötige Sicherheit zu geben. Sie setzt sich lieber an Fenster und schaut den 2 Großen hinterher, die sich drau0en vergnügen. Auch diese "Einsamkeit" scheint sie nicht nach draußen zu locken.
Kann ich ihr den Freigang irgendwie erleichtern? Gibt es noch andere Möglichkeiten, außer Tür offen lassen? Oder kann es sogar passieren, dass die Kleine niemals rausgeht?
Liebe Grüße
Wir haben ja 3 Mietzen - Kater Gustav, Kätzchen und die kleine Frieda. Die beiden Großen dürfen in den Freigang. Da Frieda ihre Kastra nun auch hinter sich gebracht hat, soll die Kleine nun auch raus, da sie auch immer traurig ist/sich langweilt, wenn Kätzchen, mit der sie immer spielt, mal für ein paar Stunden draußen ist.
Nun ist es so, dass uns Frieda ganz am Anfang mal entwischt ist. Wir hatten die Tür auf, Kätzchen ist rausgehuscht und Frieda hinterher. Kätzchen war zu schnell weg und Frieda ist einfach einmal so ins Haus gedüst und hat sich in den Hundezwinger geflüchtet, weil sie zu der Zeit noch durch die Gitter passte. Der Hund kam natürlich an und hat sie beschnüffelt. Wir nehmen nun an, dass sie das traumatisiert hat, denn sie traut sich einfach nicht raus.
Wenn sie mal rausgeht, dann eher unüberlegt. Situation wäre dann ungefähr so:
Kätzchen und Frieda spielen Fange, Kätzchen rennt durch die geöffnete Tür raus, Frieda hinterher. Frieda stoppt und rennt wieder rein.
Wir haben auch mal beobachtet wie sie sich verhält, wenn wir hinter ihr die Tür zumachen. Sie reagiert regelrecht panisch, duckt sich, kratzt an der Tür und maunzt. Da ist auch völlig egal, dass Kätzchen daneben sitzt und ihr das Gesicht leckt.
Nun habe ich schon versucht einfach mal die Türe offen zu lassen, dass sie rein und raus kann, wann sie möchte. Aber auch das scheint ihr nicht die nötige Sicherheit zu geben. Sie setzt sich lieber an Fenster und schaut den 2 Großen hinterher, die sich drau0en vergnügen. Auch diese "Einsamkeit" scheint sie nicht nach draußen zu locken.
Kann ich ihr den Freigang irgendwie erleichtern? Gibt es noch andere Möglichkeiten, außer Tür offen lassen? Oder kann es sogar passieren, dass die Kleine niemals rausgeht?
Liebe Grüße