E
Enya und Emie
Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2011
- Beiträge
- 40
- Ort
- Rheinland-Pfalz
Wir haben seit Mittwoch der vorlertzen Woche das Problem, dass unsere Enya wohl einen Fremdkörper in der Nase (vorderer Abschnitt) hat.
Sie wurde jetzt 3 (!) mal endoskopiert, Beim ersten Mal wurde ein übelst stinkender Grashalm gefunden und wir dachten dass es das gewesen ist- leider tränt das linke Auge weiter massiv und sie quietscht gewaltig durch die Nase. Das Nasensekret ist trübe, aber nicht mehr eitrig. Es war eitrig vor Beginn einer Antibiose mit Mabocyl (Mabofloxacin nach Antibiotikahemmtest)Am Donnerstag waren wir das letzte Mal beim TA, sie wurde abermals endoskopiert, also von hinten der obere Pharynx nebst Nase von hinten soweit man eben kommt. Weiterhin wurde der Kehlkopf durchmustert und dann nach Intubation die Nase von innen her durchgespült. Ohne erneuten Fund. Unser TA meinte, dass die ultima ratio wäre, die Nase auszuschneiden, wenn alles nichts hilft. Achso, geröngt haben wir sie auch- ohne Ergebnis. Ich glaube auch nicht wirklich, dass ein MRT oder CT in der TK so hochauflösend sein kann, dass ein Grashalm sichtbar wird.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und Ratschläge... oder könnte uns eine Tierklinik im Ukreis von 150km um Kaiserslautern empfehlen...
Sie wurde jetzt 3 (!) mal endoskopiert, Beim ersten Mal wurde ein übelst stinkender Grashalm gefunden und wir dachten dass es das gewesen ist- leider tränt das linke Auge weiter massiv und sie quietscht gewaltig durch die Nase. Das Nasensekret ist trübe, aber nicht mehr eitrig. Es war eitrig vor Beginn einer Antibiose mit Mabocyl (Mabofloxacin nach Antibiotikahemmtest)Am Donnerstag waren wir das letzte Mal beim TA, sie wurde abermals endoskopiert, also von hinten der obere Pharynx nebst Nase von hinten soweit man eben kommt. Weiterhin wurde der Kehlkopf durchmustert und dann nach Intubation die Nase von innen her durchgespült. Ohne erneuten Fund. Unser TA meinte, dass die ultima ratio wäre, die Nase auszuschneiden, wenn alles nichts hilft. Achso, geröngt haben wir sie auch- ohne Ergebnis. Ich glaube auch nicht wirklich, dass ein MRT oder CT in der TK so hochauflösend sein kann, dass ein Grashalm sichtbar wird.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und Ratschläge... oder könnte uns eine Tierklinik im Ukreis von 150km um Kaiserslautern empfehlen...