Frontline

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Cassy89

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9. Oktober 2008
Beiträge
289
Hallo ihr Lieben,
dachte immer man sollte Frontline prophylaktisch geben, damit sich keine Flöhe einnisten, habe hier jetzt aber irgendwo gelesen, dass man es nur zur Behandlung geben sollte?
Wie ist es mit Entwurmung? Kann mir jemand sagen, wie es am besten wäre?

Freue mich über Antworten 🙂
 
A

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Hallo Kerstin89, ich gebe meiner Miss alle
vier Wochen gegen Flöhe Advantage in den Nacken.
Also zur Vorbeugung, nicht erst wenn die Dreckviecher
schon auf der kleinen Miss drauf sind. Dann ist eine
Behandlung viel schwieriger und manchmal sehr aufwendig.

Wurmkur mache ich allerdings nicht sehr oft.
Zweimal im Jahr scheint bei meiner Freigängerin zu reichen.

Man kann aber auch Kotproben sammeln und auf Parasiten
untersuchenlassen. Wenn der Kot sauber ist, braucht
dein Tier auch keine Wurmkur.....logisch, ne 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du wirklich prophylaktisch was geben willst, erkundige Dich mal nach Program (gibts auch hier im Forum einige Infos, einfach mal in die Suche eingeben). Regelmäßig würd ich meinen Katzen kein Gift in den Nacken träufeln (zumal die Wirksamkeit grade von Frontline... nunja, wohl eher zweifelhaft ist).

Kotprobe bezüglich Wurmbefall ist eine Glaubensfrage. Ich halte davon garnix, weil das Ergebnis grade bei Bandwürmern sehr oft falsch negativ ist (hatte ich selbst schon - negatives Testergebnis, und 2 Tage später Bandwurmglieder am Katzenhintern). Kotprobe bei Giardienverdacht o.ä., jederzeit. Für "normale" Würmer ist es in meinen Augen Geldverschwendung.
 
Kerstin diese Ungezifervernichtungsmittelchen sollte man eigentlich _gar nicht_ anwenden - nicht mal bei nachgewiesenem Befall!
Prophylaktisch schon gleich 3 mal nicht.

Das Zeug ist alles ungesund hoch 10 für die Tiger und zudem sind viele viele Flohgenerationen mittlerweile resistent gegen dieses Frontline. Ein TA der das nicht weiss, sollte echt nochmal auf die Uni gehen oder sich eine geeignete adäquate Fortbildung überlegen!

Nimm gegen Flöhe Deine Tiere untern Arm, geh zum TA und lass ihnen die 6 Monatsspritze Program setzen. Fertig.
Jeder Floh, der in diesen 6 Monaten kommt, wird stante pede kastriert und ist keine Gefahr mehr.

Gegen Würmer _nur dann_ vorgehen bei nachgewiesenem Wurmbefall (Kotprobenuntersuchung bzw. im Gekötzel findste einen).
Vor allem die Art des Wurms ist zu bestimmen ,damit das Wurmmittel genau darauf abgestimmt werden kann.

Haste Freigänger, 1x im Jahr Kot über 3 Tage sammeln und auf Würmer und Parasiten untersuchen lassen. Je nachdem was da rauskommt dann (be)handeln.
 
Kotprobe bezüglich Wurmbefall ist eine Glaubensfrage. Ich halte davon garnix, weil das Ergebnis grade bei Bandwürmern sehr oft falsch negativ ist (hatte ich selbst schon - negatives Testergebnis, und 2 Tage später Bandwurmglieder am Katzenhintern). Kotprobe bei Giardienverdacht o.ä., jederzeit. Für "normale" Würmer ist es in meinen Augen Geldverschwendung.
Nö, Kottest auf Würmer ist keine Glaubensfrage, sondern das ist ein ganz normaler Test, wie er vor jeder geplanten Entwurmung ohne direkten Wurmnachweis gemacht werden sollte, um nicht unnütz belastende Medizin zu geben.

Speziell Bandwürmer haben am seltensten 'falsch negativ', weil ausgerechnet Bandwürmer nur im Darm bleiben und keine Wanderung durch den Organismus machen wie z.B. Spulwürmer (genau DAS ist die Auskunft meiner Tierärztin). Allerdings sollten über mindestens 3 Tage alle Häufchen komplett gesammelt werden.

Na ja, Bluttest ist doch auch keine Glaubensfrage, oder? 😱

Manche Würmer lassen sich meines Wissens oft nur im Blut nachweisen, dazu gehören Herz- und Lungenwürmer.


Zugvogel
 
Das Zeug ist alles ungesund hoch 10 für die Tiger und zudem sind viele viele Flohgenerationen mittlerweile resistent gegen dieses Frontline. Ein TA der das nicht weiss, sollte echt nochmal auf die Uni gehen oder sich eine geeignete adäquate Fortbildung überlegen!
Na na na....
 
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Tina doch ist so.
Viele TAs und am meisten die aufm Land machen nach ihrer Aprobation keinerlei Fortbildung mehr - sind ja aquch nicht verpflichtet das zu tun.

Daher bekommen sie weder neueste Entwicklungen mit, noch neueste Behandlungs- oder Diagnosemethoden.

Ausbaden müssens die Tiere und am meisten die Tiere von Menschen, die der Meinung sind - Der ist Doc, der wirds schon wissen-.
Siehste alleine daran, dass die MEhrzahl der TAs immer noch der Ansicht sind, dass die Katzen jährlich geoimpft werden müssen - obwohl es seit Jahren schon Langzeitimpfstoff gibt, der 3 Jahre und noch hebt.


Moonshine, Kotprobenuntersuchung ist schon wichtig - etliche Würmer und auch andere Parasiten lassen sich so erkennen, wenn sie da sind. Und wenn nicht, erspart das dem Tier die Belastung mit Mittelchen, die alles andere als gesund sind.

Ausserdem kommt durch so ne Kotproge durchaus auch mal Anderes ans Licht, was vielleicht sonst unentdeckt bliebe und dann irgendwann bösen Schaden macht.
 
Meine Miss köttelt nur im Garten, auf
eine Probe kann ich da lange warten.
Also mach ich zur Vorsorge zweimal im Jahr eine
Wurmkur.
 
Moonshine, Kotprobenuntersuchung ist schon wichtig - etliche Würmer und auch andere Parasiten lassen sich so erkennen, wenn sie da sind. Und wenn nicht, erspart das dem Tier die Belastung mit Mittelchen, die alles andere als gesund sind.

Ausserdem kommt durch so ne Kotproge durchaus auch mal Anderes ans Licht, was vielleicht sonst unentdeckt bliebe und dann irgendwann bösen Schaden macht.

Klar, Kotuntersuchung an sich ist schon gut und sinnvoll, das meinte ich so natürlich nicht.
Giardien, Kokzidien, Bakerien, Nahrungsausnutzung..... jederzeit.

Aber speziell zur Erkennung von Band- oder Spulwürmern (sprich, zum Abklären ob man nun entwurmen sollte oder nicht) habe ich halt schon die Erfahrung gemacht, dass eine 3-Tages-Sammelprobe negativ auf beides war, und kurz darauf wurde das eine ausgekotzt und das andere kam hintenraus. Ich habe auch schon vom Labor die Info erhalten, dass insbesondere bei regulärem Wurmbefall Kotuntersuchungen nicht das verlässlichste sind.
 
Lieben Dank für die Antworten, sowas habe ich mir schon gedacht.
Aber finde ich ja heftig, dass es eigentlich so schädlich ist und aber eigentlich überall damit geworben wird.
Hatte ihr auch kein Frontline mehr gegeben die letzten Male, sondern irgendwas aus dem Zoogeschäft, Beaphar glaube ich war das.
Aber wird ja nicht groß anders und dann genauso schädlich sein.
 
Guck mal bitte nach, wie der Wirkstoff von Beaphar heißt und was sonst noch in den SpotOns oder dem Puder drin ist.


Zugvogel
 
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Lieben Dank für die Antworten, sowas habe ich mir schon gedacht.
Aber finde ich ja heftig, dass es eigentlich so schädlich ist und aber eigentlich überall damit geworben wird.
Hatte ihr auch kein Frontline mehr gegeben die letzten Male, sondern irgendwas aus dem Zoogeschäft, Beaphar glaube ich war das.
Aber wird ja nicht groß anders und dann genauso schädlich sein.

Würde ich von ausgehen. In einem anderen Thread wird auch gerade recht hitzig zu dem Thema diskutiert, ich kopier mich einfach nochmal hier rein dann spare ich mir das doppelt tippen:

Ökotest hat vor einigen Jahren mal die gängigsten Flohmittel (SpotOns, Püderchen, Fogger, Flohhalsbänder...) auf ihre Inhaltsstoffe untersucht, da kann einem schon beim überfliegen des Artikels schlecht werden.
Da kann man sich drehen und winden wie man will, in diesen Sachen ist Gift drin, sonst würde das Kroppzeuch nicht hops gehen.

Zu denken geben sollte einem auch, dass in jedem der Beipackzettel steht, man soll sich unbedingt gründlichst die Hände waschen wenn man damit in Berührung gekommen ist, und dass man die Katze am besten nicht anfassen soll bis das SpotOn komplett getrocknet ist.
So harmlos kann das also alles nicht sein.

Gibt ja auch genug Tiere die auf diese SpotOns direkt heftigst reagieren.

Edit: ich sehe grade, es gibt mitlerweile wohl wieder mal einen Test:
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=98758;bernr=23;co=
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das weiß, sind die meisten Flöhe resistent gegen Frontline.
Außer die Entwickler von diesem Mittel haben mittlerweile die Rezeptur geändert.

Es gibt aber noch ganz viele andere Mittelchen und je nach Wollen kann man sich darüber am besten beim TA informieren.





Zu den Kotproben:
versucht mal von einem eingefleischten "Draussenkacker" ne Kotprobe zu bekommen.
Das ist so gut wie unmöglich und ich weiß wovon ich rede, wir hatten bei meinen Eltern zeitweise um die 15 Katzen, die wir versorgten.
Alle draussen.

Wurmmittel greifen gar nichts an außer die Würmer, sie schädigen weder Magen noch Darm, sondern einzig und alleine den Wurmbestand im Darm.
So gesagt bekommen von VIER verschiedenen Tierärzten.
(und nein, die müssen nicht mehr auf die Uni)
 
Guck mal bitte nach, wie der Wirkstoff von Beaphar heißt und was sonst noch in den SpotOns oder dem Puder drin ist.

Wirkstoff:
Margosa-Extrakt 50 g/kg, Ethyl N-acetyl-N-butyl-beta-alaninat 50 g/kg
 
Heike, das kann natürlich immer passieren, dass der Kot mal negativ getestet wird, obwohl Würmer da sind.
Doch das - so habe ich mich beschlagen gemacht - passiert nicht so oft gemessen an der Gesamtanzahl der positiven Proben.
Ich lasse einmal im Jahr eine Komplette Stuhluntersuchung bei meinen Tigern machen - Prasiten, Einzeller, Würmer, okkultes Blut, Bakterien .... das volle Programm.

Kerstin - ja warum wird dermassen geworben - die Hersteller dieser Mittelchen wollen eben Geld machen - auf dem Rücken der Tiere. Die rechnen schon damit, dass viele viele Halter nicht nachdenken, sondern blind geben - was so beworben wird, kann ja nicht falsch sein :stumm:

Ich persönlich gehe immer so schonend wie möglich vor .... massiv werden kann man immer noch wenns wirklich gar nicht anders geht - aber meistens stellt man fest, dass man mit schonenden Methoden weitaus besser fährt - auch wenn das mit mehr Arbeit für einen selber verbunden sein sollte.

Was bei diesem unreflektierten Einsatz von Chemie passiert, wird doch grade eben wirklich heftigst genug diskutiert - multiresistente Keime. Die sind nicht vom Himmel gefallen, sondern wir haben uns diese Nemesis selber gezogen, weil wir überall AB nach dem Motto viel hilft viel und nach mir die Sintflut einsetzen.
 
Kerstin - ja warum wird dermassen geworben - die Hersteller dieser Mittelchen wollen eben Geld machen - auf dem Rücken der Tiere. Die rechnen schon damit, dass viele viele Halter nicht nachdenken, sondern blind geben - was so beworben wird, kann ja nicht falsch sein :stumm:
.

Ja schlimm ist das! Aber meine auch, dass es ja die TÄ empfehlen und man siehts ja immer in den Tiersendungen und denkt sich dann natürlich, dass es nicht schlecht ist
 
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Kerstin auch der TA will Geld machen und Viele werden von den Herstellerfirmen 'bezahlt' die Mittelchen ans Tier zu bringen.

Einen wirklich GUTEN TA zu finden, der auch mal hinterfragt, ist sehr selten, einer der ganzheitlich behandelt ein 6er im Lotto.

Desweiteren kennen viele TAs die Lebensumstende iher Patienten nicht und wollen es gar nicht wissen - sträflich in meinen Augen.

Dann sind da noch die Halter ..... die sich leider in der Mehrzahl fast überhaupt gar keine Gedanken um die Krankheiten ihrer Tere machen oder was für Infos sie einem TA geben MÜSSEN, damit die Diagnose stimmt.

Letztens hab ich das wieder sehr gut erfahren..... Al musste zum Doc wegen länger anhaltendem Dünnschiss.
Ich ging zum TA mit :
1. Liste mit ungefähren Kotzeiten und Beschaffenheit des Kotes.
2. Fiebertabelle - über 4 Tage täglich 2x Fieber gemessen und eingetragen.
3. Gewichtstabelle - damit gesehen wird, ob er signifikant an Gewicht verliert.
4. Kotprobe über 4 Tage gesammelt.
5. Hinreichende Beschreibung des Verhaltens des Tieres.
6. Was bekommt der Kater zu Fressen und wann.

Die TÄ hat original 😱 geschaut.
Sie meinte original: Sie hat verdammt wenige Halter, die mit so ausführlichen Infos kommen, die doch so eminent wichtig sind für eine gesicherte Diagnose.
 
Wirkstoff:
Margosa-Extrakt 50 g/kg, Ethyl N-acetyl-N-butyl-beta-alaninat 50 g/kg

Margosa-Extrakt:

Zu Margosa finde ich nur Hinweise, daß es speziell bei Zecken eingesetzt wird, bei Flöhen ist es wohl weniger wirksam?




Ethyl N-acetyl-N-butyl-beta-alaninat

Schlechte Zeiten für Insekten
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Quelle

Über die (Un)Verträglichkeit von Beaphar findet man einiges über Google, alles Berichte von Anwendern und der Wirkung auf ihre Katzen, und die meisten Berichte sind nicht so positiv.

Bitte mal selber umgucken, umschauen und rumhören. 😉


Bei Ungeziefer im Fell setze ich auf Neem und Produkte mit Cocosölauszügen.



Zugvogel
 
Tina doch ist so.
Viele TAs und am meisten die aufm Land machen nach ihrer Aprobation keinerlei Fortbildung mehr

Halte ich für eine sehr freche (und zudem noch falsche) Unterstellung!

Ich wohne auf dem "platten Land", mein Tierarzt ebenfalls.
Und wenn jeder Humanmediziner so fortbildungsfreudig und offen gegenüber neuen Erkenntnissen wäre, wie mein Ta, dann hätte ich ein paar Sorgen weniger.
Und ich kenne in meiner direkten, sehr ländlichen Umgebung noch mindestens eine Tä, die ebenfalls sehr regelmäßig auf Seminaren ist.

Daher bekommen sie weder neueste Entwicklungen mit, noch neueste Behandlungs- oder Diagnosemethoden.

Unglaublich überheblich und frech!

Davon abgesehen, meine Freigänger bekommen von Mitte Februar bis Anfang Oktober alle 2 1/2 Monate eine Ampulle Frontline in den Nacken (also insgesamt 4 mal/ Jahr).
Prophylaktisch, und hier wirkt das bestens.
Seit 9 Jahren kein Flohbefall, es sei denn bei Neuzugängen oder Pflegis.

Lediglich der Zeckenbefall ist nur in den ersten 3 Wochen nach Anwendung merklich verschwunden. In den darauffolgenden Wochen muss dann eben die Zeckenzange ans Werk.

Ich hatte über die Program Spritze nachgedacht, aber aus zwei Gründen kommt das für mich nicht in Frage.

Der wichtigste Grund ist, dass jede Injektion mit einer Spritze ursächlich sein kann für das Spritzensarkom, das ist mir zu heiß. Es gibt schon oft genug Situationen, in denen gespritzt werden muss, da werde ich nicht zweimal im Jahr zusätzlich spritzen lassen.

Der zweite Grund ist, dass nach Program trotzdem die Flöhe in meiner Wohnung Ringelreihen tanzen, zwar impotent sind, aber trotzdem da.
Und ich schaffe es bestimmt nicht, jeden Tag jede Katze mit der Lupe zu untersuchen, ob da jetzt ein Floh mitgekommen ist oder nicht.

Deshalb ist Frontline für mich das Mittel der Wahl, solange es so zuverlässig wirkt wie bisher und etwaige Nebenwirkungen konnte ich, bis jetzt, nicht feststellen.
Ich verwende sogar weiterhin nur das "einfache" Frontline, Frontline combo habe ich noch nie benutzt.

Entwurmt werden meine Freigänger alle 4 Monate, ohne Kotuntersuchung.
Im Wechsel mit Milbemax und Drontal.
 
Haste Freigänger, 1x im Jahr Kot über 3 Tage sammeln und auf Würmer und Parasiten untersuchen lassen. Je nachdem was da rauskommt dann (be)handeln.

Ich bitte um den ultimativen Tipp, wie man bei Freigängern (möglichst noch an 3 aufeinanderfolgenden Tagen) an Kotproben kommen soll.🙂

Aus dem Grund wird Kimba entwurmt, wenn Befall da ist.
War erst kürzlich der Fall, ich hatte Wurmglieder (so reiskornartiges) auf dem Schlafplatz gefunden.
Für den Fall habe ich immer profender spot on im Haus, aber auch nur für den Fall.
Prophylaktisch oder regelmäßig bekommt er das Zeug auf keinen Fall, vorbeugend wirkts ja auch nicht.
 

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