Raja
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Oktober 2015
- Beiträge
- 187
Hallo ihr Lieben,
wie schon in einigen Threads angesprochen (und zu Recht kritisiert) wurde, lebt Edda mit mir auf 40qm, allein und ohne Freigang. Daher freue ich mich sehr auf den Tag, an dem wir endlich in unser großes Haus mit Garten ziehen werden.
Das wird irgendwann im Frühjahr sein, aktuell wird noch umgebaut, das Erdgeschoss wird bis Mai noch von der Vorbesitzerin bewohnt. Aktuell zugänglich ist für uns der ausgebaute Keller und die Wohnung in der 1. Etage plus Dachgeschoss. Später wollen wir alles allein bewohnen. Die Wohnung in der 1. Etage wird gerade renoviert. Je nachdem wie schnell wir fertig sind, ziehen wir erstmal dort ein oder aber wir warten bis das Erdgeschoss auch frei ist und bewohnen direkt das ganze Haus. Für uns Menschen macht das kaum einen Unterschied, zeitlich sind das auch nur ein paar Wochen Unterschied.
Ich beschreibe das deshalb so genau, weil ich nicht weiß, wie ich Edda dann an die neue Situation gewöhnen soll. Zugang zum Garten soll sie durch eine Katzenklappe im Erdgeschoss bekommen, das geht dann also erst, wenn wir im ganzen Haus wohnen. Die erste Etage hat aber auch so eine Art Freisitz. Können wir sie dahin mitnehmen?
Impfen und chippen werden wir sie natürlich ausreichend vorher, das ist klar.
Sicher ist auch, dass das Schlafzimmer für sie geschlossen sein soll, wenn sie das mitmacht. Wichtig ist mir dann, dass sie sich tagsüber da aufhalten kann, wo wir sind. Mein Freund ist viel im Keller oder im 1. Stock am Schreibtisch. Er arbeitet von zu Hause. Ich werde dann auswärts arbeiten, bin aber abends frei zum Kuscheln. Aber das Haus ist wirklich groß. Das wird ja ein riesen Schock für sie. Ich möchte sie aber auch nicht eine zeitlang irgendwo einsperren. Das ist ja schlimm, wenn sie tagsüber allein im Erdgeschoss ist, wenn mein Freund sich ganz woanders aufhält.
Was würdet ihr generell zu einer Zweitkatze sagen? Ich bin eigentlich dagegen, weil sie 10 Jahre allein war, vermutlich nicht wirklich sozialisiert wurde und sehr sensibel ist. Der Umzug und der Freigang werden schon viel Stress für sie sein.
Wie würdet ihr den Freigang angehen? Der Garten ist von einer hohen Mauer umgeben, ich gehe aber davon aus, dass sie an irgendeiner Stelle rüberkommt. Das ist auch mein Problem. Was, wenn sie nicht zurückfindet? Wie gut kann sich so eine Katze an Freigang gewöhnen? Wir wohnen in einer ruhigen Gegend, aber es gibt schon eine große Straße in der Nähe. Ich habe jetzt schon Angst, wenn ich daran denke, dass sie da allein rumläuft. 🙁
Könnt ihr mir ein paar Tipps und Denkanstöße geben?
wie schon in einigen Threads angesprochen (und zu Recht kritisiert) wurde, lebt Edda mit mir auf 40qm, allein und ohne Freigang. Daher freue ich mich sehr auf den Tag, an dem wir endlich in unser großes Haus mit Garten ziehen werden.
Das wird irgendwann im Frühjahr sein, aktuell wird noch umgebaut, das Erdgeschoss wird bis Mai noch von der Vorbesitzerin bewohnt. Aktuell zugänglich ist für uns der ausgebaute Keller und die Wohnung in der 1. Etage plus Dachgeschoss. Später wollen wir alles allein bewohnen. Die Wohnung in der 1. Etage wird gerade renoviert. Je nachdem wie schnell wir fertig sind, ziehen wir erstmal dort ein oder aber wir warten bis das Erdgeschoss auch frei ist und bewohnen direkt das ganze Haus. Für uns Menschen macht das kaum einen Unterschied, zeitlich sind das auch nur ein paar Wochen Unterschied.
Ich beschreibe das deshalb so genau, weil ich nicht weiß, wie ich Edda dann an die neue Situation gewöhnen soll. Zugang zum Garten soll sie durch eine Katzenklappe im Erdgeschoss bekommen, das geht dann also erst, wenn wir im ganzen Haus wohnen. Die erste Etage hat aber auch so eine Art Freisitz. Können wir sie dahin mitnehmen?
Impfen und chippen werden wir sie natürlich ausreichend vorher, das ist klar.
Sicher ist auch, dass das Schlafzimmer für sie geschlossen sein soll, wenn sie das mitmacht. Wichtig ist mir dann, dass sie sich tagsüber da aufhalten kann, wo wir sind. Mein Freund ist viel im Keller oder im 1. Stock am Schreibtisch. Er arbeitet von zu Hause. Ich werde dann auswärts arbeiten, bin aber abends frei zum Kuscheln. Aber das Haus ist wirklich groß. Das wird ja ein riesen Schock für sie. Ich möchte sie aber auch nicht eine zeitlang irgendwo einsperren. Das ist ja schlimm, wenn sie tagsüber allein im Erdgeschoss ist, wenn mein Freund sich ganz woanders aufhält.
Was würdet ihr generell zu einer Zweitkatze sagen? Ich bin eigentlich dagegen, weil sie 10 Jahre allein war, vermutlich nicht wirklich sozialisiert wurde und sehr sensibel ist. Der Umzug und der Freigang werden schon viel Stress für sie sein.
Wie würdet ihr den Freigang angehen? Der Garten ist von einer hohen Mauer umgeben, ich gehe aber davon aus, dass sie an irgendeiner Stelle rüberkommt. Das ist auch mein Problem. Was, wenn sie nicht zurückfindet? Wie gut kann sich so eine Katze an Freigang gewöhnen? Wir wohnen in einer ruhigen Gegend, aber es gibt schon eine große Straße in der Nähe. Ich habe jetzt schon Angst, wenn ich daran denke, dass sie da allein rumläuft. 🙁
Könnt ihr mir ein paar Tipps und Denkanstöße geben?