Frusttoleranz

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A

ariyah

Gast
Vielleicht hat hier noch jemand eine Idee...

Unsere Katzengruppe besteht aus fünf Tieren:

Kater 10 Jahre - von privat, eingezogen im Alter von 5 Jahren
Kater 4 Jahre - Tierschutz, eingezogen im Alter von 6 Monaten
Kater 3 Jahre - Haben wir als Flaschenkitten groß gezogen
Katze 3 Jahre - spanischer Tierschutz - bei uns seit knapp 2 Jahren
Kater 2 Jahre - spanischer Tierschutz - bei uns seit knapp 2 Jahren

Die 4 "Kleinen" harmonieren als Gruppe gut. Probleme macht der Große. Er hat keinerlei Frusttoleranz. Woher das kommt weiß ich leider nicht. Das äußert sich vorrangig darin, dass er uns die Wohnung markiert, wenn ihm etwas nicht passt. Das fängt beim Futter an und hört bei schlechtem Wetter auf, da kann er nämlich nicht raus in den Freigang. Oder er jagt draußen die anderen und treibt sie zurück in die Wohnung.
Das Schlimmste ist jedoch das Markieren und nach inzwischen 3 Jahren ist meine Geduld auch arg strapaziert.

Ihr braucht sicher noch mehr Informationen also bitte einfach fragen.
Das Katertier braucht einfach eine höhere Frusttoleranz, kann man sowas antrainieren und wenn ja wie?
 
A

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Wann war denn die letzte Harnleiteruntersuchung bei dem großen und was fütterst du?

Das klingt ziemlich stark nach einer Kristallproblematik.
 
Fragenkatalog bei Unsauberkeit

Die Katze:
- Name: Kurt
- Geschlecht: männlich
- kastriert (ja/nein): ja
- wann war die Kastration: Da er zu dieser Zeit noch nicht bei uns lebte, weiß ich das genaue Alter nicht, es war aber leider erst im zweiten Lebensjahr
- Alter: 10
- im Haushalt seit: 5 Jahren
- Gewicht (ca.): knapp 6 Kilo
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): großes Katerchen, das auch mal zu moppselig war. Inzwischen ist er für seine Größe von sportlicher Figur 🙂

Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: im Februar zur Impfung
- letzte Urinprobenuntersuchung: in den letzten Jahren gefühlte 100. Sticks habe ich inzwischen auch zuhause. Immer alles ohne Befund. Sämtliche ineeren Organe wurden erst letztes Jahr geschallt. Urin wurde auch schon punktiert und eingeschickt, o.B. Nierenwerte wurden letztes Jahr kontrolliert, alles tippitoppi
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt: keine
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze: letztes Jahr Juni verstarb eine Mietz aus der Gruppe an Nierenversagen. Im Juni wurde ein anderer Kater angefahren und musste an der Hüfte operiert werden. Fünf Wochen später hatten wir einen Todesfall durch überfahren 🙁

Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: derzeit 5
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: 5 Jahre
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): privat, wurde ab Alter von 7 Wochen als Einzeltier gehalten, hatte später Freigang ohne Katzenklappe
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: wie er möchte, meist ist er eher gemütlich 🙂 er liebt aber den Fummelturm/das Fummelbrett und das wird mind. 1x tgl. befüllt. Seine Baldrianmaus liegt zur freien Verfügung rum und die nutzt er auch häufig
- Freigänger (ja/Nein): ja, allerdings nur nachts, wegen der beiden Unfälle innerhalb von 5 Wochen (einer mit Todesfolge). Als tagsüber noch Zugang ins Freie war, hat er den aber nie genutzt. Bevor er zu uns kam war er auch vorrangig nachts unterwegs. Bei uns ist er erst seit Februar Freigänger.
- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel):
Nun, seit er bei uns ist, habe ich meinen Mann kennen gelernt, wir sind seit dem insgesamt 3x umgezogen, seit knapp 6 Monaten sind wir Eltern, das Problem besteht aber schon fast von Anfang an
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, liegensie gemeinsam, ignorieren sie sich eher usw.): siehe Eingangspost. Die Vierergruppe hasrmoniert gut, Kurt hält sich meist fern, attackiert die Anderen aber auch nicht, duldet sie

Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 4, wir hatten aber auch mal viel mehr (2 mehr als Katzen, hat keine Verbesserung gebracht)
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): offen, Maxiklos, die größten die es gibt (Wir haben auch schon Haubentoiletten getestet, hat keine Verbesserung gebracht und darum wieder ausrangiert)
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: tgl. mindestens 3x Reinigung, meist sogar öfter, Komplettstreuerneuerung nach Bedarf
- welche Streu wird verwendet: Cats Best Nature Gold (Wir haben aber auch schon gefühlt 100 andere Streusorten durch probiert, von Betonit bis Supermarkstreu, alles brachte keine Verbesserung darum bin ich jetzt bei dem gelandet, was mir am wenigsten Arbeit macht)
- wie hoch wird die Streu eingefüllt:
- gab es einen Streuwechsel: s. oben, gab es, aber ohne nennenswerten Einfluss auf das Markieren
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): nein
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo):, 2x im Bad (in der Ecke und unter dem Waschbecken) eins im Flur an der Wand und eins im Schlafzimmer frei stehend ohne irgendwelche Wandbegrenzungen
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: Futterplatz ist separat von den Toiletten in der Küche

Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: Es fing mit harmlosem Stehpinkeln an und hat sich inzwischen erheblich zugespitzt
- wie oft wird die Katze unsauber: das ist ganz unterschiedlich und hängt sichtbar damit zusammen, wie es um den Wohlfühlfaktor bestimmt ist. Steht ihm das Futter an, ist er satt, kann raus, ist er zufrieden und "harmlos". Passt ihm aber irgendwas nicht, tippelt er erst unruhig umher und sucht sich dann eine Stelle zum Markieren
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Also er pieselt eindeutig im Stehen, manchmal nur einen kleinen "Warnstrahl", manchmal auch die volle Ladung
- wo wird die Katze unsauber:
Gerne gegen Elektrogeräte (teurer Arbeitsmonitor meines Mannes ist bereits Schrott, die Kaffeemaschine ebenfalls, auch die Waschmaschine ist beliebt), Heizungen, Wandpanneele in der Küche auf der Arbeitsplatte, Bettkopfteil, Badewanne, herumstehende Pappkartons, Wäschetruhe, Holzkommoden, gerne auch einfach nur die Wand, ich hab das Gefühl er ist da nicht besonders wählerisch 😉
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): ausschließlich vertikal
- was wurde bisher dagegen unternommen:
Wie bereits geschrieben, gefühlte 1000 TA-Besuche. Gewährung von Freigang. Der Versuch, seine Wünsch prompt zu erfüllen, schlugen ins Gegenteil und es wurde immer schlimmer, seit einigen Wochen ignorieren wir sein Gepinkel, wenn er es macht, haben feste Fütterungszeiten und es ist schon besser geworden, aber eben nicht "weg". Langsam leidet halt auch die Beziehung zur Katze darunter, das kann auch nicht gut sein.
 
Wann war denn die letzte Harnleiteruntersuchung bei dem großen und was fütterst du?

Das klingt ziemlich stark nach einer Kristallproblematik.

Großer Ultraschall aller inneren Organe und besonders der Pipiorgane letztes Jahr. Wir waren inzwischen bei drei Tierärzten mit ihm, alle bestätigen uns, dass das Tier nichts hat, was auf organische Ursache schließen lässt.

Wir füttern Macs ohne Reis, gelegentlich auch mal Lux oder Landfleisch. Futter, das er heute mochte, steht ihm morgen durchaus auch schon nicht mehr an.

Es ist nicht nur die Pieselei, wie gesagt jagt er die Anderen draußen auch gerne mal. Oder guckt sie scharf an, dass die dann das Knurren anfangen, in ganz extremen Fällen gibts auch mal ne Prügelei, das aber wirklich sehr selten.

Ich frag mich halt langsam, ob wir wirklich das geeignete Zuhause für ihn sind oder ihm ein ruhiger Einzelplatz mit Freigang nicht doch besser täte, wobei das ja auch nicht das Schlechtwetter- und Mäkelproblem löst denn das sind die Hauptprobleme hier, die das Markieren meiner Meinung nach nach sich zieht.
 
Gott sei Dank haben wir keine Unsauberkeitsprobleme, so dass ich da jetzt keine Expertin bin und keine Erfahrung.

Mir ist nur aufgefallen:
Hängt die verstärkte Unsauberkeit zeitlich mit dem Tod der anderen Katze und dem Unfall danach zusammen?
Wie verstand er sich mit der verstorbenen Katze? Kann es sein, dass er sie vermisst und mit den anderen Katzen schon vom Alter her, einfach überfordert ist?

Ich werf diesen Gedanken einfach mal in den Raum - vielleicht könnten die Experten dazu mehr sagen.
 
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Hängt die verstärkte Unsauberkeit zeitlich mit dem Tod der anderen Katze und dem Unfall danach zusammen?
Wie verstand er sich mit der verstorbenen Katze? Kann es sein, dass er sie vermisst und mit den anderen Katzen schon vom Alter her, einfach überfordert ist?

Der Unfall des Katers (Lutz heißt er) war an Pfingsten. Mit dem versteht er sich nicht besonders gut, sein Klinikaufenthalt und die nachfolgende Käfighaft haben Kurt nicht die Bohne gekümmert.
5 Wochen später wurde unsere Kiwi überfahren. Sie war grade erst 4. Sie war die erste Katze im Haushalt, die nach Kurt eingezogen ist. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Problematik besser wurde, als sie nicht mehr da war. Jetzt ist das aber wohl wieder hinfällig, der Tod ist zweieinhalb Monate her. Die Beiden hatten auch nicht so viel miteinander zu tun.
 
Wie siehts aus mit probieren von Feliway, Zyklene, Bachblüten oder Globulis?
Wäre evtl noch ne Möglichkeit um seine "Stimmung" aufzuhellen.
Bevor man über neues Zuhause nachdenkt.
Vielleicht ist ihm das im allgemeinen zuviel Trubel, ganz Einzelkater glaube ich nicht,
da ja das Problem nicht seit Anfang an besteht.
Oder ist das zeitlich so einzuordnen, das das pinkeln immer schlimmer wurde, umso mehr Katzen?
Mensch und das seit 3 Jahren, Hut ab für die Geduld, drück dir die Daumen, das ihr eine Lösung findet.
 
Warum kann er denn bei schlechtem Wetter nicht raus? Dann wäre da doch schon mal eine Baustelle abgearbeitet. Feliway würde ich auch mal versuchen.
 
Feliway hatten wir bereits ohne Erfolg. Zylkene vor zwei Jahren mal, hm, das könnte ich doch nochmal wieder raus holen. Danke darauf wäre ich jetzt nicht nochmal gekommen 😳

Er kann bei schlechtem Wetter nicht raus, weil er dann wegen des Wetters nicht will 🙄 ist wirklich so auch wenn es sich lustig anhört.
Wir wohnen ja zur Miete und können keine Katzenklappe einbauen. Wobei ich denke die würde das Problem auch nicht lösen. Abends ab etwa 20 uhr ist das Fenster offen bis morgens, wobei ich mir da für den Winter auch noch eine Lösung einfallen lassen muss, damit wir im Schlaf nicht erfrieren.
 
Wenn der Kater bereits drei Jahre markiert, kann es für ihn ja mittlerweile ein "normales Verhalten" sein.

Das Katertier braucht einfach eine höhere Frusttoleranz, kann man sowas antrainieren und wenn ja wie?

Der Kater markiert seit 3 Jahren und vor 3 Jahren kam ein Kater als Findelkitten dazu. Kann es auch damit zusammenhängen?
Vielleicht ist er ein Kater, der sich zwar mit Artgenossen arrangieren kann, aber nicht mit mehreren Katzen leben möchte?
 
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Oder ist das zeitlich so einzuordnen, das das pinkeln immer schlimmer wurde, umso mehr Katzen?

Das ist sehr schwer zu beurteilen finde ich. Es sind halt immer mal so Phasen, wo es schlimm ist, wo er mehrfach täglich puschert. Dann gibts Phasen, da passiert es gar nicht. Darum würde ich meinen, die anderen Katzen sind nicht grundsätzlich das Problem. Wenn das für mich eindeutig wäre, dass er einfach nicht mit Artgenossen kann, dann hätte ich ihm schon lange einen Einzelplatz gesucht. Wir hatten mal eine definitiv unverträgliche Katze zur Pflege, daher weiß ich ungefähr, wies dann abgeht. Kurt hingegen ist da anders.

Es ist undurchsichtig. Manchmal denk ich, das Tier hat seine Tage 😳 naja und man hängt halt doch an ihm, er war halt meine erste Katze.
 
Wenn der Kater bereits drei Jahre markiert, kann es für ihn ja mittlerweile ein "normales Verhalten" sein.



Der Kater markiert seit 3 Jahren und vor 3 Jahren kam ein Kater als Findelkitten dazu. Kann es auch damit zusammenhängen?
Vielleicht ist er ein Kater, der sich zwar mit Artgenossen arrangieren kann, aber nicht mit mehreren Katzen leben möchte?

Die Sache mit dem "normalen Verhalten" hab ich durchaus als Befürchtung auch schon im Hinterkopf 🙁
Ob es mit dem Findelkitten zusammenhängt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das Flaschenbaby wurde frühzeitig kastriert, ich glaube im Alter von fünfeinhalb Monaten vor Eintreten irgendeiner Geschlechtsreife. Alle anderen Tiere sind ebenfalls kastriert. Da achte ich penibel drauf.
Bei seiner Vorbesitzerin hat er durchaus auch schon mal gepischert, wenn das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stand.
 
Er kann bei schlechtem Wetter nicht raus, weil er dann wegen des Wetters nicht will 🙄 ist wirklich so auch wenn es sich lustig anhört.

Finde ich eher normal....

Aber wenn das wirklich ein Grund ist, warum er dann danach in die Wohnung pinkelt, würde ich ihn trotzdem für 10 minuten rauswerfen. Dann würde er das reinlassen ja als positiv empfinden und sollte dann ja eigentlich nicht pinkeln.


Wenn er allerdings erst mit zwei Jahren kastriert wurde, würde ich fast sagen er hat sich das markieren schon angewöhnt gehabt.
 
Der Kater meiner Tochter hat immer auf Veränderungen mit Protestpinkeln reagiert. Dann hat sie einen Spielgefährten für ihn dazugeholt mit dem er sich sehr schnell vertrug.

Aber er hat hin und wieder immer mal Seinen Frust so gezeigt. Organisch liegt nichts an.

Wenn meine Tochter und ihr Freund die Wohnung verließen haben sie die zimmer in denen sie sich nicht aufhalten sollten abgeschlossen, wenn sie zurückkamen wieder zugänglich gemacht.

Folge: Pinkeln, am liebsten auf die Bettdecke.

Ich habe geraten die Räume nicht zu verschließen, denn Katzen wollen wo sie reindürfen immer rein.

Dann zogen sie um. Protestpnkeln!

Wenn zuviel Besuch da war. Protest!

Und so war es bisher immer. Gab es Veränderungen, Pinkeln.
Dein Kater hat im Leben sehr viele Veränderungen erlebt. Wenn ich das mal so durchlese.

Neues Zuhause, neue Katzen, Baby usw.

Es kann sein das er sich das so sehr angewöhnt hat das er da nicht rauskommt.
Versuche es mal mit Klickertraining. Immer wenn er aufs Klo geht wird geklickert und sofort belohnt.
Dann braucht er wohl auch eine große Portion an zusätzlicher Liebe und Beschäftigung, da er ja wohl mit den Anderen nicht so gut zurechtkommt.
Er ist ein Einzelgänger in einem Mehrkatzenhaushalt.

Auch wenn ich verstehen kann das eure Beziehung zu ihm beginnt zu leiden, was er sicher auch merkt, braucht er jetzt mehr Zuwendung denn je.
 
Der Kater meiner Tochter hat immer auf Veränderungen mit Protestpinkeln reagiert.
Dann zogen sie um. Protestpnkeln!

Wenn zuviel Besuch da war. Protest!
Protest ist das falsche Wort......er hatte jeweils unheimlich viel Streß!

@ariyah....wie wäre es evtl mit Bachblüten, ganz individuell für ihn zusammen gestellt.
Ich glaube, irgendeine (ina?) hier im Forum scheint damit schon einigen geholfen zu haben!
Ein Versuch is es wert!
Ansonsten fällt mir nicht mehr viel ein, da ja das Pinkeln schon war, als er mehr Freigang hatte!
Und wenn er es sich wirklich schon "angewöhnt" hat, wäre evtl ne Lanzeittherapie
mit Bachblüten oder Globulis ne Möglichkeit das aus seinem "Kopf" zu bekommen.
Aber nicht selbst herum experimentieren, das kann echt derbe nach hinten losgehen.
Falls du einen THP für Globulis benötigst, schreibe mir ne PN, da kann ich dir jemanden empfehlen.
 
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Ja, Protest ist sicher nicht das Richtige. Ja, es ist eher Stress und das Zeigen das etwas nicht stimmt.
 
Danke für all eure Antworten. Wir werden uns jetzt einen Termin bei einer Verhaltenstherapeutin holen.
 
Kommenden Mittwoch ist unser Termin. Wenn Interesse besteht, berichte ich gerne.
 

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