MiniMio
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- Mitglied seit
- 10. September 2012
- Beiträge
- 64
- Ort
- Bochum
Hallo!
Wir haben vor mittlerweile ca. 6 Wochen eine junge Katze gefunden, die wir, da sie ziemlich schlecht zurecht war, mitgenommen und zum TA gebracht haben. Die Kleine - Minnie heißt sie mittlerweile - wohnt seitdem bei meinen Eltern in Quarantäne im Keller. (Zum Glück ist der Keller echt groß, hat Tageslicht-Fenster und fungiert teilweise als Arbeitszimmer -- also die Miez hat es da ganz gut...)
Schon der erste Bluttest bei Minnie war FIV positiv ausgefallen, die TÄ sagte da auch schon, dass die weißen Blutkörperchen reduziert seien. Gestern haben wir nun trotzdem nochmal nachtesten lassen - das Ergebnis war wieder positiv und die weißen Bliutkörperchen waren noch weiter abgesunken (genaue Zahlen muss ich nochmal erfragen).
Minnie hatte außerdem extreme Probleme mit Haarlingen. Sie war zwischenzeitig fast kahl und hatte große Wunden, die wir mittlerweile in den Griff bekommen haben; aber das war natürlich auch eine starke gesundheitliche Belastung. Der anfängliche Schnupfen ist mittlerweile auch weg.
Minnie bekommt sei dem ersten Test Zylexis, bis jetzt alle zwei Wochen. Nachdem nun die weißen Blutkörperchen weiter abgefallen sind, wollen die TÄ aber lieber einmal die Woche Zylexis geben. Minnie ist allerdings recht ängstlich, TA-Besuche sind extremer Stress für sie.
Daher frage ich mich jetzt, ob ich das Zylexis nicht prinzipiell selber spritzen könnte. Natürlich spreche ich unsere TÄ darauf an, aber ich dachte, ich höre hier schonmal nach, ob jemand Erfahrungen damit hat.
Außerdem würde ich mich natürlich über Tipps jeder Art freuen, was die Versorgung einer FIV-Mieze betrifft. Für uns ist das nämlich Neuland...gibt es noch irgendetwas was man Minnie Gutes tun könnte?
Ich würde mich über jede Anregung freuen!
Wir haben vor mittlerweile ca. 6 Wochen eine junge Katze gefunden, die wir, da sie ziemlich schlecht zurecht war, mitgenommen und zum TA gebracht haben. Die Kleine - Minnie heißt sie mittlerweile - wohnt seitdem bei meinen Eltern in Quarantäne im Keller. (Zum Glück ist der Keller echt groß, hat Tageslicht-Fenster und fungiert teilweise als Arbeitszimmer -- also die Miez hat es da ganz gut...)
Schon der erste Bluttest bei Minnie war FIV positiv ausgefallen, die TÄ sagte da auch schon, dass die weißen Blutkörperchen reduziert seien. Gestern haben wir nun trotzdem nochmal nachtesten lassen - das Ergebnis war wieder positiv und die weißen Bliutkörperchen waren noch weiter abgesunken (genaue Zahlen muss ich nochmal erfragen).
Minnie hatte außerdem extreme Probleme mit Haarlingen. Sie war zwischenzeitig fast kahl und hatte große Wunden, die wir mittlerweile in den Griff bekommen haben; aber das war natürlich auch eine starke gesundheitliche Belastung. Der anfängliche Schnupfen ist mittlerweile auch weg.
Minnie bekommt sei dem ersten Test Zylexis, bis jetzt alle zwei Wochen. Nachdem nun die weißen Blutkörperchen weiter abgefallen sind, wollen die TÄ aber lieber einmal die Woche Zylexis geben. Minnie ist allerdings recht ängstlich, TA-Besuche sind extremer Stress für sie.
Daher frage ich mich jetzt, ob ich das Zylexis nicht prinzipiell selber spritzen könnte. Natürlich spreche ich unsere TÄ darauf an, aber ich dachte, ich höre hier schonmal nach, ob jemand Erfahrungen damit hat.
Außerdem würde ich mich natürlich über Tipps jeder Art freuen, was die Versorgung einer FIV-Mieze betrifft. Für uns ist das nämlich Neuland...gibt es noch irgendetwas was man Minnie Gutes tun könnte?
Ich würde mich über jede Anregung freuen!
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