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paulabella
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Februar 2016
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
Ich bin ganz frisch auf dieser Plattform und hoffe das ich hier Feedback von erfahrenen Katzenbesitzern bekommen kann, da ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich möchte mal am Anfang anfangen; Ich rettete vor etwas über einem Jahr eine Katze mit dem jetzigen Namen Bella aus einem Tierheim, es war Liebe auf den ersten Blick. Alles schön und gut, das Tierheim sagte uns die Katze ist kerngesund, geimpft, gechippt usw. Zu diesem Zeitpunkt schätze man sie auf 11 Jahre, genaueres wusste man aber nicht da sie gefunden und abgegeben wurde. Nach ein paar Wochen fing dann alles an. (Ich probiere mich kurz zu fassen da es nicht das eigentliche Thema ist) Bella läuft immer komisch, Tierarzt findet durch ein Röntgenbild heraus das ihre Hüfte und Oberschenkel komplett zerstört sind, warum weiß keiner aber sie hat furchtbare Schmerzen. Seit dem bekommt sie 2,5 ml Metacam jeden Tag, damit sie nicht leiden muss (klappt super, sie scheint Schmerzfrei). Das war schonmal der erste Schock, dadurch kann sie leider keine normale Katze sein, aber wir lieben sie trotzdem.
Dann fing es vor (ich habe wirklich den Überblick verloren) ein paar Monaten an das sie plötzlich aus dem Tiefschlaf heraus anfängt mit ihren Beinen zu 'rennen' und flippt völlig aus, das manchmal bis zu einer Minute lang. Oft viel sie dann von meiner Bettkante oder sonstigem, und bei 2 von 4 malen muss sie leicht urinieren während dessen. Ab diesem Mal wurde es zu unserem Alltag, sobald Bella sich irgendwo hinlegt fangen diese Anfälle an, aber auch nur im Schlaf.. Da sie gerne schläft und danach verständlicherweise auch erschöpft ist, waren das schon am Anfang bis zu 6-7 mal Tag und Nacht (insgesamt).
Ich hatte damals ein Video von diesen Anfällen gemacht um es dem Doc zu zeigen, der meinte das sei eine klassische Schlafepilepsie. Ich muss dazu sagen das Bella sich (wahrscheinlich aufgrund von allem was sie hinter sich hat) nicht anfassen lässt, man kann sie nur auf dem Tisch behalten wenn sie sediert ist. Dort wurde dann Blut abgenommen, untersucht usw. ALLES BESTENS! Danach gab man uns die Luminaletten, wir sollen es mal probieren.
Ich muss kurz einwerfen (und ich möchte ehrlich sein), diese Katze hat sich uns damals im Tierheim ausgesucht und wir bereuen keine Sekunde mit ihr, sie ist ein volles Familienmitglied geworden. Trotzdem waren natürlich aufgrund der Aussage des Tierheims solch erhebliche Kosten nicht auf einen Schlag eingerechnet und unsere Möglichkeiten sind in dem Punkt leider beschränkt.. Dinge wie ein CT, MRT oder sonstiges, ist einfach gerade nicht möglich. (Ich komme darauf zurück)
Wir gaben ihr also die Medikamente (Metacam natürlich ganz normal weiter) ich glaube es waren fast drei Wochen und die Anfälle haben sich null verändert.. (Ich würde sogar meinen sie sind schlimmer geworden). Daraufhin meinte der Doc wir sollen es erstmal lassen, zudem möchte ich ihr auch nicht unnötig jeden Tag zwei Hammer geben von denen einer nicht wirkt.
In der Zeit habe ich mich über all schlau gemacht und probiert so viel wie Möglich darüber herauszufinden ohne die arme Maus ständig mit Tierarzt Besuchen quälen zu müssen. Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß. Ich kann schon nicht mehr schlafen weil sie alle 20-30 Minuten (kann auch ein paar Stunden nicht sein, ich weiß es nicht genau) einen Anfall bekommt. Im Endeffekt geht es darum das ich mir bei Ihrer insgesamten Lebensqualität nicht mehr sicher bin (hat nur noch einen Zahn, das mit der Hüfte usw), sie hats wirklich faust dick abbekommen. Ich sage nun schonmal vorab das Themen wie ein CT oder MRT nicht in Frage kommen, ich kann er nochmal erklären aber ich möchte es nicht so sehr in die Länge ziehen. Ich möchte einfach das sie glücklich ist, keine Schmerzen, keinen Stress und keine Sorgen haben muss. Nun werde ich nochmal ohne Bella zu ein paar Tierärzten gehen und mir ein paar Meinungen einholen, ich hoffe etwas zu finden das ihr das alles nehmen kann.
So ich hoffe ich konnte Ihre Situation erklären, ich denke ich brauche einfach ein paar andere Meinungen dazu, leider muss ich alleine entscheiden was das beste für sie ist, welchen Aussagen der Tierärzte ich traue und dabei auch dabei achten das ich noch ein Dach über dem Kopf behalte (Bitte nicht falsch verstehen, ich würde mein letztes Hemd für die Maus geben aber sie hat auch nichts davon wenn ich mir kein fressen mehr für sie leisten kann)
Vielen Dank bis hierhin, ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden!
paulabella
Ich bin ganz frisch auf dieser Plattform und hoffe das ich hier Feedback von erfahrenen Katzenbesitzern bekommen kann, da ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich möchte mal am Anfang anfangen; Ich rettete vor etwas über einem Jahr eine Katze mit dem jetzigen Namen Bella aus einem Tierheim, es war Liebe auf den ersten Blick. Alles schön und gut, das Tierheim sagte uns die Katze ist kerngesund, geimpft, gechippt usw. Zu diesem Zeitpunkt schätze man sie auf 11 Jahre, genaueres wusste man aber nicht da sie gefunden und abgegeben wurde. Nach ein paar Wochen fing dann alles an. (Ich probiere mich kurz zu fassen da es nicht das eigentliche Thema ist) Bella läuft immer komisch, Tierarzt findet durch ein Röntgenbild heraus das ihre Hüfte und Oberschenkel komplett zerstört sind, warum weiß keiner aber sie hat furchtbare Schmerzen. Seit dem bekommt sie 2,5 ml Metacam jeden Tag, damit sie nicht leiden muss (klappt super, sie scheint Schmerzfrei). Das war schonmal der erste Schock, dadurch kann sie leider keine normale Katze sein, aber wir lieben sie trotzdem.
Dann fing es vor (ich habe wirklich den Überblick verloren) ein paar Monaten an das sie plötzlich aus dem Tiefschlaf heraus anfängt mit ihren Beinen zu 'rennen' und flippt völlig aus, das manchmal bis zu einer Minute lang. Oft viel sie dann von meiner Bettkante oder sonstigem, und bei 2 von 4 malen muss sie leicht urinieren während dessen. Ab diesem Mal wurde es zu unserem Alltag, sobald Bella sich irgendwo hinlegt fangen diese Anfälle an, aber auch nur im Schlaf.. Da sie gerne schläft und danach verständlicherweise auch erschöpft ist, waren das schon am Anfang bis zu 6-7 mal Tag und Nacht (insgesamt).
Ich hatte damals ein Video von diesen Anfällen gemacht um es dem Doc zu zeigen, der meinte das sei eine klassische Schlafepilepsie. Ich muss dazu sagen das Bella sich (wahrscheinlich aufgrund von allem was sie hinter sich hat) nicht anfassen lässt, man kann sie nur auf dem Tisch behalten wenn sie sediert ist. Dort wurde dann Blut abgenommen, untersucht usw. ALLES BESTENS! Danach gab man uns die Luminaletten, wir sollen es mal probieren.
Ich muss kurz einwerfen (und ich möchte ehrlich sein), diese Katze hat sich uns damals im Tierheim ausgesucht und wir bereuen keine Sekunde mit ihr, sie ist ein volles Familienmitglied geworden. Trotzdem waren natürlich aufgrund der Aussage des Tierheims solch erhebliche Kosten nicht auf einen Schlag eingerechnet und unsere Möglichkeiten sind in dem Punkt leider beschränkt.. Dinge wie ein CT, MRT oder sonstiges, ist einfach gerade nicht möglich. (Ich komme darauf zurück)
Wir gaben ihr also die Medikamente (Metacam natürlich ganz normal weiter) ich glaube es waren fast drei Wochen und die Anfälle haben sich null verändert.. (Ich würde sogar meinen sie sind schlimmer geworden). Daraufhin meinte der Doc wir sollen es erstmal lassen, zudem möchte ich ihr auch nicht unnötig jeden Tag zwei Hammer geben von denen einer nicht wirkt.
In der Zeit habe ich mich über all schlau gemacht und probiert so viel wie Möglich darüber herauszufinden ohne die arme Maus ständig mit Tierarzt Besuchen quälen zu müssen. Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß. Ich kann schon nicht mehr schlafen weil sie alle 20-30 Minuten (kann auch ein paar Stunden nicht sein, ich weiß es nicht genau) einen Anfall bekommt. Im Endeffekt geht es darum das ich mir bei Ihrer insgesamten Lebensqualität nicht mehr sicher bin (hat nur noch einen Zahn, das mit der Hüfte usw), sie hats wirklich faust dick abbekommen. Ich sage nun schonmal vorab das Themen wie ein CT oder MRT nicht in Frage kommen, ich kann er nochmal erklären aber ich möchte es nicht so sehr in die Länge ziehen. Ich möchte einfach das sie glücklich ist, keine Schmerzen, keinen Stress und keine Sorgen haben muss. Nun werde ich nochmal ohne Bella zu ein paar Tierärzten gehen und mir ein paar Meinungen einholen, ich hoffe etwas zu finden das ihr das alles nehmen kann.
So ich hoffe ich konnte Ihre Situation erklären, ich denke ich brauche einfach ein paar andere Meinungen dazu, leider muss ich alleine entscheiden was das beste für sie ist, welchen Aussagen der Tierärzte ich traue und dabei auch dabei achten das ich noch ein Dach über dem Kopf behalte (Bitte nicht falsch verstehen, ich würde mein letztes Hemd für die Maus geben aber sie hat auch nichts davon wenn ich mir kein fressen mehr für sie leisten kann)
Vielen Dank bis hierhin, ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden!
paulabella