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Flocki2005
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Juni 2012
- Beiträge
- 25
Hallo zusammen,
der gefühlte 1000ste Futterumstellungs-Thread ich weiß, sorry 😉
Da wir zu unserer Flocki wie eine Jungfrau zum Kinde gekommen sind (nämlich völlig unvorbereitet und ahnungslos) haben wir die letzten Monate eben auch so gehandelt und Ihr unbekümmert das gefüttert was "gut aussah" und es im „üblichen „ Handel gibt.
Sprich es gab meist Nassfutter „ DM Das Beste“ und ab und an Felix in Gelee und täglich ca. 20g Trockenfutter unterschiedlicher Marken.
Durch Probepackungen sind wir dann auf Royal Canin gestoßen und das Trockenfutter kam gut an. Im Glauben daran etwas Gutes zu tun (weil ja von Tierärzten empfohlen) versuchten wir es Mal mit dem Nassfutter und haben das „Ultra Light“ ausprobiert.
Nach 2 Tagen Mäkelei wurde es dann ganz begeistert aufgenommen und immer ratzfatz leergeschlabbert, Reste blieben keine mehr übrig.
Wenn Flocki wählen dürfte, wäre dies wohl IHR Futter für immer und ewig, aber dann..
a) Habe ich dann entdeckt dass das Futter ZUCKER enthält und das KANN ja wohl nicht gesund sein?!
b) Sprengt der Preis mein monatliches Budget
Nun haben wir SMILLA ausgewählt da in unseren Augen gutes Preis/Leistungsverhältnis und zu dem nierenfreundlich.
Da die Umstellung auf Royal kein Problem war, dachte ich dieses Mal geht’s auch so „leicht“.
Seit einer Woche schmeiße ich jetzt täglich fast das ganze Futter weg.
Verschiedene Smilla Sorten wurden löffelchenweise unters Royal Canin gemischt, z.T. versehen mit Leckerlis um den Start zu erleichtern.
Es werden 2-5 Bissen geschlappert um den größten Hunger zu stillen und das war`s dann.
Wo vorher freudig gemaunzt und um die Beine geschmiegt wurde wenn das Futterschüsselchen gefüllt wurde, ist es zwischenzeitlich nicht mal mehr einen Blick wert wenn Frauchen in die Küche geht und das Schüsselchen füllt.
Ich habe gelesen dass es zum Teil einige Zeit braucht bis Katze sich langsam umstellt auf ein neues Futter, aber wie lange schaut man zu?
Wie unterscheide ich zwischen „ungewohnt und was Katze nicht kennt frisst Sie nicht“ und „das schmeckt einfach wirklich nicht“.
Darf/soll man Katze zugestehen etwas NICHT zu mögen und hier dann auch nachgeben?
Fressen soll nicht nur gesund sein, sondern auch schmecken ...?
Mensch mag ja schließlich auch nicht alles…
Bin gerade total verunsichert…🙁
Daten zur Katz:
Ca. 7 Jahre alt
4kg schwer, bislang Neigung zu leichtem Übergewicht, da auch Bewegungsfaul
Ist seit Februar bei uns, was zuvor gefressen wurde ist unbekannt
der gefühlte 1000ste Futterumstellungs-Thread ich weiß, sorry 😉
Da wir zu unserer Flocki wie eine Jungfrau zum Kinde gekommen sind (nämlich völlig unvorbereitet und ahnungslos) haben wir die letzten Monate eben auch so gehandelt und Ihr unbekümmert das gefüttert was "gut aussah" und es im „üblichen „ Handel gibt.
Sprich es gab meist Nassfutter „ DM Das Beste“ und ab und an Felix in Gelee und täglich ca. 20g Trockenfutter unterschiedlicher Marken.
Durch Probepackungen sind wir dann auf Royal Canin gestoßen und das Trockenfutter kam gut an. Im Glauben daran etwas Gutes zu tun (weil ja von Tierärzten empfohlen) versuchten wir es Mal mit dem Nassfutter und haben das „Ultra Light“ ausprobiert.
Nach 2 Tagen Mäkelei wurde es dann ganz begeistert aufgenommen und immer ratzfatz leergeschlabbert, Reste blieben keine mehr übrig.
Wenn Flocki wählen dürfte, wäre dies wohl IHR Futter für immer und ewig, aber dann..
a) Habe ich dann entdeckt dass das Futter ZUCKER enthält und das KANN ja wohl nicht gesund sein?!
b) Sprengt der Preis mein monatliches Budget
Nun haben wir SMILLA ausgewählt da in unseren Augen gutes Preis/Leistungsverhältnis und zu dem nierenfreundlich.
Da die Umstellung auf Royal kein Problem war, dachte ich dieses Mal geht’s auch so „leicht“.
Seit einer Woche schmeiße ich jetzt täglich fast das ganze Futter weg.
Verschiedene Smilla Sorten wurden löffelchenweise unters Royal Canin gemischt, z.T. versehen mit Leckerlis um den Start zu erleichtern.
Es werden 2-5 Bissen geschlappert um den größten Hunger zu stillen und das war`s dann.
Wo vorher freudig gemaunzt und um die Beine geschmiegt wurde wenn das Futterschüsselchen gefüllt wurde, ist es zwischenzeitlich nicht mal mehr einen Blick wert wenn Frauchen in die Küche geht und das Schüsselchen füllt.
Ich habe gelesen dass es zum Teil einige Zeit braucht bis Katze sich langsam umstellt auf ein neues Futter, aber wie lange schaut man zu?
Wie unterscheide ich zwischen „ungewohnt und was Katze nicht kennt frisst Sie nicht“ und „das schmeckt einfach wirklich nicht“.
Darf/soll man Katze zugestehen etwas NICHT zu mögen und hier dann auch nachgeben?
Fressen soll nicht nur gesund sein, sondern auch schmecken ...?
Mensch mag ja schließlich auch nicht alles…
Bin gerade total verunsichert…🙁
Daten zur Katz:
Ca. 7 Jahre alt
4kg schwer, bislang Neigung zu leichtem Übergewicht, da auch Bewegungsfaul
Ist seit Februar bei uns, was zuvor gefressen wurde ist unbekannt