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Nephthys
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- Mitglied seit
- 19. Januar 2012
- Beiträge
- 28
Guten Tag!
Es geht um meine Katze Sandy (16,9 Jahre).
Ich fange mal von vorne an:
Am 31.12. hat unser Labrador nach ihr geschnappt. Es wurde schon den ganzen Tag viel geböllert und da waren wohl beide Tiere gestresst.
Wir sind sofort als Notfall in die Klinik, weil ihr Auge komplett hervortrat und es völlig blutig und dick war.
In der Tierklinik wurde sie operiert, aber das Auge konnte nicht gerettet werden. Bei der OP hat man gesehen, dass sie auch im Kiefer eine leichte Fraktur hatte. Diese wurde mit Drähten fixiert. Zusätzlich wurde ihr am Hals eine Magensonde gelegt.
Wir haben sie dann 3 Tage später aus der Klinik abgeholt, weil sie sich dort sehr unwohl gefühlt hat.
Zu Hause bemerkten wir, dass sie starke Schmerzen im Kopfbereich hat. Außer einem Antibiotikum, Magenschutz und Cortison hat sie nichts bekommen.
Wir also wieder in die Klinik. Schmerzmittel könne man wegen dem Cortison nicht mitgeben. Wir bemängelten dann, dass sie durch die Schmerzen nicht anfangen wird zu fressen. Dann müssten wir uns damit abfinden, wurde uns gesagt.
Wir fuhren dann zu unserer Haustierärztin, die ihr Metacam gespritzt hat. Das würde zwar Risiken mit sich bringen, aber man könne das Tier auch nicht so leiden lassen.
Mit dem Metacam ging es ihr viel besser. SIe fing wieder an sich zu putzen, umherzulaufen und am Futter zu lecken.
Gestern (nach 9 Tagen) wurde dann die Magensonde gezogen.
Seitdem machen wir uns wieder Sorgen. Sie "hustet" und hat Schluckbeschwerden. Vom Essen möchte sie gar nichts wissen. und wir haben schon alles probiert. Jetzt geben wir ihr alles mit einer Spritze ins Mäulchen.Das findet sie furchtbar. Immer ganz wenig, weil sie sich sonst übergeben muss.
Ich weiß überhaupt nicht was ich jetzt machen soll...
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Es geht um meine Katze Sandy (16,9 Jahre).
Ich fange mal von vorne an:
Am 31.12. hat unser Labrador nach ihr geschnappt. Es wurde schon den ganzen Tag viel geböllert und da waren wohl beide Tiere gestresst.
Wir sind sofort als Notfall in die Klinik, weil ihr Auge komplett hervortrat und es völlig blutig und dick war.
In der Tierklinik wurde sie operiert, aber das Auge konnte nicht gerettet werden. Bei der OP hat man gesehen, dass sie auch im Kiefer eine leichte Fraktur hatte. Diese wurde mit Drähten fixiert. Zusätzlich wurde ihr am Hals eine Magensonde gelegt.
Wir haben sie dann 3 Tage später aus der Klinik abgeholt, weil sie sich dort sehr unwohl gefühlt hat.
Zu Hause bemerkten wir, dass sie starke Schmerzen im Kopfbereich hat. Außer einem Antibiotikum, Magenschutz und Cortison hat sie nichts bekommen.
Wir also wieder in die Klinik. Schmerzmittel könne man wegen dem Cortison nicht mitgeben. Wir bemängelten dann, dass sie durch die Schmerzen nicht anfangen wird zu fressen. Dann müssten wir uns damit abfinden, wurde uns gesagt.
Wir fuhren dann zu unserer Haustierärztin, die ihr Metacam gespritzt hat. Das würde zwar Risiken mit sich bringen, aber man könne das Tier auch nicht so leiden lassen.
Mit dem Metacam ging es ihr viel besser. SIe fing wieder an sich zu putzen, umherzulaufen und am Futter zu lecken.
Gestern (nach 9 Tagen) wurde dann die Magensonde gezogen.
Seitdem machen wir uns wieder Sorgen. Sie "hustet" und hat Schluckbeschwerden. Vom Essen möchte sie gar nichts wissen. und wir haben schon alles probiert. Jetzt geben wir ihr alles mit einer Spritze ins Mäulchen.Das findet sie furchtbar. Immer ganz wenig, weil sie sich sonst übergeben muss.
Ich weiß überhaupt nicht was ich jetzt machen soll...
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?