schniekemiez
Erfahrener Benutzer
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- 12. Juli 2009
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- Ort
- München
Hallo ihr Lieben!
Mein Freund hat heute in unsere Clicker-Training-Buch folgenden Absatz gelesen:
"So manche Katze, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit in Selbstbedienung mit Futter versorgen kann, hat diesen Luxus schon mit Harn-und Blasenproblemen teuer bezahlen müssen. Denn der Stoffwechsel der Katze braucht zwischendurch auch mal eine Pause, um wieder in Ruheposition zu gelangen. Während der Nahrungsaufnahme ist der Katzenurin alkalischer. Saurer Urin ist aber sehr wichtig, denn er trägt dazu bei, dass Harnsteine aufgelöst werden können. Hat die Katze also immer frei zugänglich etwas zu knabbern, wird der Urin nie sauer, sondern bleibt alkalisch und fördert damit das Entstehen entsprechender Krankheiten."
Ich bin mit Katzen aufgewachsen und habe selber auch immer welche gehabt. Allerdings war (bis auf die schöne Zeit mit Michel) da immer Trockenfutter verfügbar.
Ist das tatsächlich richtig so oder eher ein veralteter Standpunkt? Das Buch ist von 2005, aus dem Cadmos-Verlag und heißt "Clickertraining für Katzen".
Ich bin euch für Rat dankbar. Da Michel ein Gierschlund war, gabs nur einmal täglich TroFu, was dann auch immer innerhalb von Sekunden aufgefressen war. Morgens und abends je 50 g NaFu.
Bin grad echt verunsichert.
LG
Mein Freund hat heute in unsere Clicker-Training-Buch folgenden Absatz gelesen:
"So manche Katze, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit in Selbstbedienung mit Futter versorgen kann, hat diesen Luxus schon mit Harn-und Blasenproblemen teuer bezahlen müssen. Denn der Stoffwechsel der Katze braucht zwischendurch auch mal eine Pause, um wieder in Ruheposition zu gelangen. Während der Nahrungsaufnahme ist der Katzenurin alkalischer. Saurer Urin ist aber sehr wichtig, denn er trägt dazu bei, dass Harnsteine aufgelöst werden können. Hat die Katze also immer frei zugänglich etwas zu knabbern, wird der Urin nie sauer, sondern bleibt alkalisch und fördert damit das Entstehen entsprechender Krankheiten."
Ich bin mit Katzen aufgewachsen und habe selber auch immer welche gehabt. Allerdings war (bis auf die schöne Zeit mit Michel) da immer Trockenfutter verfügbar.
Ist das tatsächlich richtig so oder eher ein veralteter Standpunkt? Das Buch ist von 2005, aus dem Cadmos-Verlag und heißt "Clickertraining für Katzen".
Ich bin euch für Rat dankbar. Da Michel ein Gierschlund war, gabs nur einmal täglich TroFu, was dann auch immer innerhalb von Sekunden aufgefressen war. Morgens und abends je 50 g NaFu.
Bin grad echt verunsichert.
LG