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andre5
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Mai 2019
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier deswegen schildere ich mal den Krankheitsverlauf meiner Katze Garfield (war eine Sie )
Wir haben vor 5 Jahren den Befund bekommen das unsere Garfield eine Herzkrankheit hat, wir waren bei 2 Spezialisten um uns dies zu bestätigen lassen und beide TA waren der gleichen Meinung.
Dies war natürlich ein schock für uns.
Dann wurde Sie auf die Medikamente eingestellt, was auch prima geklappt hat.
ungefähr ein Jahr später hat Sie extreme Probleme beim essen gehabt nur geschrien dabei, wir sind natürlich gleich zum TA Chronische Zahnfleischentzündung, der TA meinte da hilft nur Cortison, schön und gut es wurde aber nach 2 Monate nicht besser da fing es wieder an, da meinte der TA wir müssen die Zähne rausnehmen wir dies natürlich geglaubt und haben unseren TA vertraut also haben wir Ihr die Zähne rausnehmen lassen, dies ging eine Weile gut dann fing es wieder an und wir natürlich wieder zum TA der meinte das es bei manchen Katzen nicht hilft die Zähne raus zu nehmen, also alle 2-3 Monate Cortison und zusätzlich die Herztabletten. Dies ging dann ungefähr 1,5 Jahre gut, dann fing es an dann die Garfield durch das Herz Wasseransammlungen bekommen hat wir wieder zum TA und in einer Spezialklinik dort bekam Sie Entwässerungstabletten zusätzlich zu den Herztabletten.
Vor 3 Wochen am Abend knickten Ihre Vorderpfoten andauernd weg und Sie bekam schlecht Luft, wir sind sofort zum Notdienst gefahren Sie meinte ein Lungenödem hat Ihr Entwässerungsspritzen gegeben und zusätzlich Sauerstoff und ich musste Sie über Nacht da lassen, weil ich u Hause im Notfall nichts hätte tun können, die TA meinte sie wei0 nicht ob Sie es überleben würde ich habe die Nacht kaum geschlafen, dann am morgen kam der Anruf Ihr geht es gut wir können Sie abholen, ich war heil froh.
Dann am letzten Samstag in der Nacht bin ich aufgewacht weil Sie geschrien hat wie am Spieß ich sofort runter ins Wohnzimmer da lag Sie die Vorder und Hinterbeine gelähmt und konnte kaum atmen wir sind sofort zum Notdienst gefahren der meinte das Sie durch die Herzkrankheit eine Thrombose hat wegen den hinterfüssen und diese würden absterben wir müssen Sie einschläfern lassen, da Sie extreme Schmerzen hat ich habe mitten in der Nacht es war 3 Uhr meine Tierärztin angerufen die innerhalb 20 Minuten da war und mir das gleiche bestätigte, da es bei Katzen gegen Thrombose keine Heilung gibt.
Schweres Herzens haben wir uns dazu entschieden sie einzuschläfern wegen den Schmerzen etc.
Ich mache mir solche Vorwürfe ob ich nicht noch hätte was tun können und ob es die richtige Entscheidung war.
Meine TA meinte das sie irgendwann mal erstickt wäre durch das Wasser.
Zum Abschluss kann ich nur sagen ich vermisse Sie so sehr ich habe Sie von klein auf an gehabt und Sie musste mit 13 Jahren von uns gehen mich plagen seitdem Gewissensbisse und ich bekomme aus meinen Kopf die schreie und das Bild wie Sie am Boden lag und alle Füsse gelähmt waren aus dem Kopf.
Anzumerken ist noch das wir am Samstag noch beim TA waren eine Entwässerungsspritze geholt haben, diese aber leider nichts mehr genützt hat.
DANKE für die schönen Jahre die die Garfield uns beschert hat, Sie hat unser Leben lebenswert gemacht.
s ist seitdem so furchtbar leer geworden keiner der an Tür kommt wenn ich vom Arbeiten komme keiner der in unserem Bett neben uns schläft, keiner der mich morgens begleitet hat ob beim Kaffee trinken neben mir etc. SIE FEHLT MIR SO SEHR !!!
LG
Andre
Ich bin neu hier deswegen schildere ich mal den Krankheitsverlauf meiner Katze Garfield (war eine Sie )
Wir haben vor 5 Jahren den Befund bekommen das unsere Garfield eine Herzkrankheit hat, wir waren bei 2 Spezialisten um uns dies zu bestätigen lassen und beide TA waren der gleichen Meinung.
Dies war natürlich ein schock für uns.
Dann wurde Sie auf die Medikamente eingestellt, was auch prima geklappt hat.
ungefähr ein Jahr später hat Sie extreme Probleme beim essen gehabt nur geschrien dabei, wir sind natürlich gleich zum TA Chronische Zahnfleischentzündung, der TA meinte da hilft nur Cortison, schön und gut es wurde aber nach 2 Monate nicht besser da fing es wieder an, da meinte der TA wir müssen die Zähne rausnehmen wir dies natürlich geglaubt und haben unseren TA vertraut also haben wir Ihr die Zähne rausnehmen lassen, dies ging eine Weile gut dann fing es wieder an und wir natürlich wieder zum TA der meinte das es bei manchen Katzen nicht hilft die Zähne raus zu nehmen, also alle 2-3 Monate Cortison und zusätzlich die Herztabletten. Dies ging dann ungefähr 1,5 Jahre gut, dann fing es an dann die Garfield durch das Herz Wasseransammlungen bekommen hat wir wieder zum TA und in einer Spezialklinik dort bekam Sie Entwässerungstabletten zusätzlich zu den Herztabletten.
Vor 3 Wochen am Abend knickten Ihre Vorderpfoten andauernd weg und Sie bekam schlecht Luft, wir sind sofort zum Notdienst gefahren Sie meinte ein Lungenödem hat Ihr Entwässerungsspritzen gegeben und zusätzlich Sauerstoff und ich musste Sie über Nacht da lassen, weil ich u Hause im Notfall nichts hätte tun können, die TA meinte sie wei0 nicht ob Sie es überleben würde ich habe die Nacht kaum geschlafen, dann am morgen kam der Anruf Ihr geht es gut wir können Sie abholen, ich war heil froh.
Dann am letzten Samstag in der Nacht bin ich aufgewacht weil Sie geschrien hat wie am Spieß ich sofort runter ins Wohnzimmer da lag Sie die Vorder und Hinterbeine gelähmt und konnte kaum atmen wir sind sofort zum Notdienst gefahren der meinte das Sie durch die Herzkrankheit eine Thrombose hat wegen den hinterfüssen und diese würden absterben wir müssen Sie einschläfern lassen, da Sie extreme Schmerzen hat ich habe mitten in der Nacht es war 3 Uhr meine Tierärztin angerufen die innerhalb 20 Minuten da war und mir das gleiche bestätigte, da es bei Katzen gegen Thrombose keine Heilung gibt.
Schweres Herzens haben wir uns dazu entschieden sie einzuschläfern wegen den Schmerzen etc.
Ich mache mir solche Vorwürfe ob ich nicht noch hätte was tun können und ob es die richtige Entscheidung war.
Meine TA meinte das sie irgendwann mal erstickt wäre durch das Wasser.
Zum Abschluss kann ich nur sagen ich vermisse Sie so sehr ich habe Sie von klein auf an gehabt und Sie musste mit 13 Jahren von uns gehen mich plagen seitdem Gewissensbisse und ich bekomme aus meinen Kopf die schreie und das Bild wie Sie am Boden lag und alle Füsse gelähmt waren aus dem Kopf.
Anzumerken ist noch das wir am Samstag noch beim TA waren eine Entwässerungsspritze geholt haben, diese aber leider nichts mehr genützt hat.
DANKE für die schönen Jahre die die Garfield uns beschert hat, Sie hat unser Leben lebenswert gemacht.
s ist seitdem so furchtbar leer geworden keiner der an Tür kommt wenn ich vom Arbeiten komme keiner der in unserem Bett neben uns schläft, keiner der mich morgens begleitet hat ob beim Kaffee trinken neben mir etc. SIE FEHLT MIR SO SEHR !!!
LG
Andre