OT
Sorry, aber kurze Kritik:
Schön, dass Ihr Euch immerhin jetzt Gedanken um die Zukunft Eures Katers macht. Aber ganz ehrlich: ein Studium und ein wieder vorhandener Arbeitsplatz sind jetzt keine unvorhersehbaren Ereignisse, an die man vor anschaffung eines Tieres hätte denken können
😉
Von TA-Kosten mal abgesehen.
In der Zeit, seit Ihr das Katerchen habt, hättet Ihr längst eine Vergesellschaftung versuchen können. Schön in Ruhe und unter ständiger Aufsicht.
Eine Vergesellschaftung kann Monate dauern. Und jetzt soll sie mehr oder minder hopp hopp gehen, damit das sich lang angekündigte Problem, des allein bleibenden Katers geregelt is.
Seis drum, jetzt isser da
🙂
Ich würde Euch auch zu einem weiteren Tier raten.
Dass das Kerlchen so viel schläft, kann auch daran liegen, dass ihm jetzt schon langweilig ist ohne Gesellschaft.
Unser Kater ist uns vom TH auch als Fauch-Spucki vermittelt worden und im eigenen Zuhause hat sich sofort raus gestellt, dass er das überhaupt nicht ist.
Sprich: nur weil er im TH mit den anderen nicht klar kam. heißt dass nicht, dass es generell so sein muss.
Wichtig ist, dass Ihr auf
https://www.katzen-forum.net/thread...g.95613/?highlight=langsame+zusammenf%FChrung vorbereitet sein.
Bei einem erwachsenen Tier, von dem man nicht weiß, wie es auf Artgenossen im Revier reagiert und ne Weile allein war, solltet Ihr sehr behutsam vorgehen.
Auch die Auswahl ist natürlich sehr, sehr wichtig. Als Faustregel sagt man: gleiches Alter und Geschlecht, ähnlicher Charakter. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Bei uns ist eine Kätzin zum Kater gezogen, weil er ein Mädchen-Kater is.
Viel Erfolg für die Mission: Zweitkatze!