Feuerkopf
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. April 2013
- Beiträge
- 989
Miau ihr Dosis,
dieses Unterforum heißt ja Spiel und Spaß mit unseren Mitbewohnern. Tja, was soll ich sagen, Mimi und ich haben keinen Spaß mit denen. Immer, wenn ich mal spielen will liegen die in ihrem Körbchen und schlafen nur. (Wie bitte kann man nur nachts schlafen???) Dafür kommen die am Tag ständig an und wollen spielen. Naja, dann macht man halt mal mit, man muss das Personal ja bei Laune halten. Dann wird drei mal lustlos nach der Spielangel gehascht, aber dann wird mir das auch zu doof. Nur den komischen Punkt, der ständig und rasend schnell wegläuft oder fliegt, den könnte ich ständig jagen...
Könnt ihr unseren Dosis nicht mal einen Tipp geben, dass sie lieber nachts mit uns spielen sollen? Oder ist das nicht artgerechte Haltung?
Danke Eurer Rusty
So oder so ähnlich würden meine Katzen sich wohl äußern, wenn sie könnten.
Den ganzen Tag liegen die beiden faul rum und lassen sich nur schwer zum Spielen animieren. Rusty ist mit seinen 11 Monaten dabei noch recht agil, Mimi scheint mir manchmal schon fast depressiv.
Rusty kommt durchaus auch tagsüber mal zu mir an (ich bin Studentin und somit fast den ganzen Tag zu Hause) läuft mir über die Tastatur und streicht mir seinen Schwanz durchs Gesicht. Dann und wann kratzt er auch am Schrank, dann hole ich das Spielzeug raus und beschäftige mich mit den beiden. Spielangel (verschiedene Ausführungen: quietschmaus, Feder, Feder und Klingelball), diverse Glöckchen zum hin und herschießen, Laserpointer... Aber auch Fummelbretter, in die mittags das Mittagessen kommt. (Derzeit noch die Reste vom Trockenfutter).
Abends wird geklickert, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Rusty nicht generell eher auf die Dreamies als auf die Denkaufgaben steht...
Mimi ist jetzt 2,5 Jahre (ja, mittlerweile weiß ich, dass sie für Rusty als Kitten definitiv zu alt war =( ) als wir Rusty noch nicht hatten, konnten wir uns auch prima mit ihr einzeln beschäftigen, sie jagte, was das Zeug hielt. Bevor wir sie bekamen war sie eine Freigängerin, die dann und wann eine Maus fing (die aber nicht selber fraß, sondern für ihren faulen Sohn mitbrachte) Sie hat nie Anstalten gemacht, dass sie raus wollte, als sie alleine war schien es ihr noch gut zu gehen. Jetzt wo Rusty da ist, verdrängt er sie mehr und mehr. am Futterplatz ist er der King und wenn ich nicht aufpassen würde, würde er vor Futterneid aus beiden Näpfen gleichzeitig fressen, Mimi wartet bescheiden dahinter.
Wenn wir spielen, dann spielt sie so lange schüchtern mit, bis Rusty kommt, der dann auch das Spielen für sie mit übernimmt.
Seit wir clickern ist sie ein bisschen selbstbewusster geworden, aber so wirklich begeistert ist sie von all dem nicht.
Einmal am Tag gibts ne Kloppe zwischen den beiden, danach schmusen sie sich aneinander.
Dafür ist Rusty panisch sobald die Türe klingelt. Er versteckt sich unterm Bett und kommt erst nachts wieder vor. Mimi kommt dann ganz cool raus, streift den Besuchern um die Beine, lässt sich ab und an streicheln und macht was, sie will.
Rusty wird dann nachts aktiv. Er will spielen und er weiß, wo das Spielzeug steckt. Er hat nicht nur gelernt Türen zu öffnen (weshalb es schwer ist, mit Mimi mal alleine zu spielen) er weiß auch, wie man Schränke öffnet. Letzte Nacht hat er als sein Lieblingsquartier den Schrank auserkoren, wo Clicker und Leckerlie drin sind... Und nachts werden natürlich auch die ganzen Spielzeuge interessant: Er hat sich aus dem Schrank gestern die Spielangel geklaut (die hab ich ihm weggenommen und weggesperrt) aber auch die Bälle, alles was schön krach macht wird erst so ab 22 Uhr interessant, wenn die Dosis langsam ins Bett wollen...
Ich will nur das Beste für meine beiden.
Ach so: Beide sind kastriert und so. Das Schlafzimmer steht offen, da können sie auch nachts rein.
Danke für Tipps =)
dieses Unterforum heißt ja Spiel und Spaß mit unseren Mitbewohnern. Tja, was soll ich sagen, Mimi und ich haben keinen Spaß mit denen. Immer, wenn ich mal spielen will liegen die in ihrem Körbchen und schlafen nur. (Wie bitte kann man nur nachts schlafen???) Dafür kommen die am Tag ständig an und wollen spielen. Naja, dann macht man halt mal mit, man muss das Personal ja bei Laune halten. Dann wird drei mal lustlos nach der Spielangel gehascht, aber dann wird mir das auch zu doof. Nur den komischen Punkt, der ständig und rasend schnell wegläuft oder fliegt, den könnte ich ständig jagen...
Könnt ihr unseren Dosis nicht mal einen Tipp geben, dass sie lieber nachts mit uns spielen sollen? Oder ist das nicht artgerechte Haltung?
Danke Eurer Rusty
So oder so ähnlich würden meine Katzen sich wohl äußern, wenn sie könnten.
Den ganzen Tag liegen die beiden faul rum und lassen sich nur schwer zum Spielen animieren. Rusty ist mit seinen 11 Monaten dabei noch recht agil, Mimi scheint mir manchmal schon fast depressiv.
Rusty kommt durchaus auch tagsüber mal zu mir an (ich bin Studentin und somit fast den ganzen Tag zu Hause) läuft mir über die Tastatur und streicht mir seinen Schwanz durchs Gesicht. Dann und wann kratzt er auch am Schrank, dann hole ich das Spielzeug raus und beschäftige mich mit den beiden. Spielangel (verschiedene Ausführungen: quietschmaus, Feder, Feder und Klingelball), diverse Glöckchen zum hin und herschießen, Laserpointer... Aber auch Fummelbretter, in die mittags das Mittagessen kommt. (Derzeit noch die Reste vom Trockenfutter).
Abends wird geklickert, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Rusty nicht generell eher auf die Dreamies als auf die Denkaufgaben steht...
Mimi ist jetzt 2,5 Jahre (ja, mittlerweile weiß ich, dass sie für Rusty als Kitten definitiv zu alt war =( ) als wir Rusty noch nicht hatten, konnten wir uns auch prima mit ihr einzeln beschäftigen, sie jagte, was das Zeug hielt. Bevor wir sie bekamen war sie eine Freigängerin, die dann und wann eine Maus fing (die aber nicht selber fraß, sondern für ihren faulen Sohn mitbrachte) Sie hat nie Anstalten gemacht, dass sie raus wollte, als sie alleine war schien es ihr noch gut zu gehen. Jetzt wo Rusty da ist, verdrängt er sie mehr und mehr. am Futterplatz ist er der King und wenn ich nicht aufpassen würde, würde er vor Futterneid aus beiden Näpfen gleichzeitig fressen, Mimi wartet bescheiden dahinter.
Wenn wir spielen, dann spielt sie so lange schüchtern mit, bis Rusty kommt, der dann auch das Spielen für sie mit übernimmt.
Seit wir clickern ist sie ein bisschen selbstbewusster geworden, aber so wirklich begeistert ist sie von all dem nicht.
Einmal am Tag gibts ne Kloppe zwischen den beiden, danach schmusen sie sich aneinander.
Dafür ist Rusty panisch sobald die Türe klingelt. Er versteckt sich unterm Bett und kommt erst nachts wieder vor. Mimi kommt dann ganz cool raus, streift den Besuchern um die Beine, lässt sich ab und an streicheln und macht was, sie will.
Rusty wird dann nachts aktiv. Er will spielen und er weiß, wo das Spielzeug steckt. Er hat nicht nur gelernt Türen zu öffnen (weshalb es schwer ist, mit Mimi mal alleine zu spielen) er weiß auch, wie man Schränke öffnet. Letzte Nacht hat er als sein Lieblingsquartier den Schrank auserkoren, wo Clicker und Leckerlie drin sind... Und nachts werden natürlich auch die ganzen Spielzeuge interessant: Er hat sich aus dem Schrank gestern die Spielangel geklaut (die hab ich ihm weggenommen und weggesperrt) aber auch die Bälle, alles was schön krach macht wird erst so ab 22 Uhr interessant, wenn die Dosis langsam ins Bett wollen...
Ich will nur das Beste für meine beiden.
Ach so: Beide sind kastriert und so. Das Schlafzimmer steht offen, da können sie auch nachts rein.
Danke für Tipps =)