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Blackcat70
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. August 2013
- Beiträge
- 818
Meine Katze ist schon etwas betagter und hat Schilddrüsenüberfunktion. Aber soweit Gesund und Fit (außer viel zu dünn).
Vor etwa drei Monaten bekam sie am Hals (Höhe vom Kehlkopf?) eine Knubbel.
Am Anfang dachte ich, das sei ihr Chip der verrutscht und eingekapselt ist. Von der Größe her hätte es gepasst. Aber Chip ist noch da, wo er hingehört.
Das Ding ist aber ziemlich schnell gewachsen (dem alten TA hat das nicht sehr beunruhigt und hat was homöpatisches gegeben - ohne Erfolg).
Vorstellung bei neuem TA. Also das Geschwür muss weg operiert werden. (Sobald die Schilddrüsewerte wieder im Normbereich sind).
Das Ding lies sich verschieben, drehen - schien weder mit Haut oder Gewebe verbunden zu sein.
Am letzten Wochenende entdeckte ich, das da keine Haare mehr sind und die Stelle blutete. Mittlerweile war das Ding ungefähr taubeneigroß.
Blutwerte waren o.k., also sofort OP. Das war gestern. Muss ziemlich schwierig gewesen sein, weil das Ding auf alles Mögliche gedrückt hat (u.A. auch auf die Halsschlagader).
Ihr gings gestern ziemlich gut - wahrscheinlich waren es die Medikamente.
Heut hängt sie rum und man merkt, ganz deutlich, das es ihr wirklich besch**** geht.
Das Geschwür wird nun pathologisch untersucht, Ergebnis kommt nächste Woche.
Kann sich vielleicht irgendwer einen Reim drauf machen, was das war?
Irgendwelche Tipps, wie ich die kleine Maus wieder schnell auf die Beine bringe.
Vor etwa drei Monaten bekam sie am Hals (Höhe vom Kehlkopf?) eine Knubbel.
Am Anfang dachte ich, das sei ihr Chip der verrutscht und eingekapselt ist. Von der Größe her hätte es gepasst. Aber Chip ist noch da, wo er hingehört.
Das Ding ist aber ziemlich schnell gewachsen (dem alten TA hat das nicht sehr beunruhigt und hat was homöpatisches gegeben - ohne Erfolg).
Vorstellung bei neuem TA. Also das Geschwür muss weg operiert werden. (Sobald die Schilddrüsewerte wieder im Normbereich sind).
Das Ding lies sich verschieben, drehen - schien weder mit Haut oder Gewebe verbunden zu sein.
Am letzten Wochenende entdeckte ich, das da keine Haare mehr sind und die Stelle blutete. Mittlerweile war das Ding ungefähr taubeneigroß.
Blutwerte waren o.k., also sofort OP. Das war gestern. Muss ziemlich schwierig gewesen sein, weil das Ding auf alles Mögliche gedrückt hat (u.A. auch auf die Halsschlagader).
Ihr gings gestern ziemlich gut - wahrscheinlich waren es die Medikamente.
Heut hängt sie rum und man merkt, ganz deutlich, das es ihr wirklich besch**** geht.
Das Geschwür wird nun pathologisch untersucht, Ergebnis kommt nächste Woche.
Kann sich vielleicht irgendwer einen Reim drauf machen, was das war?
Irgendwelche Tipps, wie ich die kleine Maus wieder schnell auf die Beine bringe.