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Schröderiene
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. März 2012
- Beiträge
- 509
- Ort
- Östliches Ruhrgebiet
Hallo ihr Lieben.
Nachdem wir uns tragischerweise im Abstand von 8 Monaten von unseren beiden Katern verabschieden mussten, überlegen wir, wie es jetzt hier im geschrumpften Mehrkatzenhaushalt mittelfristig weitergeht.
Von unseren drei verbliebenen Mädels - Ivy 2,5, BKH, Grace 7, Kartäusermix, Tessa fast 15 - wird uns Tessa leider in absehbarer Zeit wegen Leberleiden und Lymphomen verlassen. Sie wirkte hier stets als Ausgleich und ist supersozial, liebt jede andere Katze. Mit ihr verstehen sich auch die beiden anderen Ladys blendend, untereinander klappt es leider absolut überhaupt nicht, auch nicht nach einer Zusammenführung von inzwischen 7 Monaten (da zog Ivy hier ein). Das Verhältnis ist und bleibt von Abneigung geprägt.
Aus anfänglichen richtig heftigen Prügeleien und Gestalke seitens Grace hat sich seit dem plötzlichen Tod von Knut (vor ihm hatte Ivy Angst, davon profitierte Grace) jetzt ein gespannter, latent aggressiver Burgfrieden entwickelt, bei dem jede Lady das "ihr zustehende" Geschoss wie eine Ritterburg verteidigt. Das ist zwar ein großer Fortschritt für die zurückhaltende Ivy, alles in allem aber sehr unentspannt, zumal das Haus mit den vielen Kratzbäumen und drei Geschossen sehr leer wirkt, wir hätten auf mittlere Sicht schon gern wieder mehr Leben in der Bude. Zumal Ivy einsam sein wird, wenn sich in absehbarer Zeit ihre Freundin Tessa verabschiedet, und auch die sehr verspielte Grace nicht auf ihre Kosten kommt - sie hatte sich zuletzt mit Knut angefreundet.
Wir überlegen jetzt in drei Richtungen: 1. es bleibt nach Tessas Abschied bei zwei Katzen, die nebeneinander her leben; 2. eine liebe, soziale Nr. 3 zieht ein; 3. wir stocken wieder auf ein Quartett auf mit einem netten Pärchen, das sich bereits kennt und versteht. w/w, w/m oder m/m wäre dann egal.
Was würdet ihr raten?
Nachdem wir uns tragischerweise im Abstand von 8 Monaten von unseren beiden Katern verabschieden mussten, überlegen wir, wie es jetzt hier im geschrumpften Mehrkatzenhaushalt mittelfristig weitergeht.
Von unseren drei verbliebenen Mädels - Ivy 2,5, BKH, Grace 7, Kartäusermix, Tessa fast 15 - wird uns Tessa leider in absehbarer Zeit wegen Leberleiden und Lymphomen verlassen. Sie wirkte hier stets als Ausgleich und ist supersozial, liebt jede andere Katze. Mit ihr verstehen sich auch die beiden anderen Ladys blendend, untereinander klappt es leider absolut überhaupt nicht, auch nicht nach einer Zusammenführung von inzwischen 7 Monaten (da zog Ivy hier ein). Das Verhältnis ist und bleibt von Abneigung geprägt.
Aus anfänglichen richtig heftigen Prügeleien und Gestalke seitens Grace hat sich seit dem plötzlichen Tod von Knut (vor ihm hatte Ivy Angst, davon profitierte Grace) jetzt ein gespannter, latent aggressiver Burgfrieden entwickelt, bei dem jede Lady das "ihr zustehende" Geschoss wie eine Ritterburg verteidigt. Das ist zwar ein großer Fortschritt für die zurückhaltende Ivy, alles in allem aber sehr unentspannt, zumal das Haus mit den vielen Kratzbäumen und drei Geschossen sehr leer wirkt, wir hätten auf mittlere Sicht schon gern wieder mehr Leben in der Bude. Zumal Ivy einsam sein wird, wenn sich in absehbarer Zeit ihre Freundin Tessa verabschiedet, und auch die sehr verspielte Grace nicht auf ihre Kosten kommt - sie hatte sich zuletzt mit Knut angefreundet.
Wir überlegen jetzt in drei Richtungen: 1. es bleibt nach Tessas Abschied bei zwei Katzen, die nebeneinander her leben; 2. eine liebe, soziale Nr. 3 zieht ein; 3. wir stocken wieder auf ein Quartett auf mit einem netten Pärchen, das sich bereits kennt und versteht. w/w, w/m oder m/m wäre dann egal.
Was würdet ihr raten?