Shenoa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Juni 2010
- Beiträge
- 112
Hallo liebes Forum,
nach der Tod ihrer Schwester Anfang Oktober hat meine Sushi (13) an Gewicht verloren und tut es noch.
Die beiden waren grundverschieden, auch in ihrem Essverhalten. Ich habe nur Nassfutter gefüttert und trotzdem beide die gleiche Menge bekommen haben, war Luna ziemlich schlank und Sushi immer schon leicht übergewichtig. Beide haben selten Futter stehen lassen und wenn doch, hat die andere es meist aufgefuttert.
Nun, da Luna nicht mehr ist, lässt Sushi gern mal ihr Futter stehen und frisst merklich weniger, so dass sie etwas abgenommen hat, was ich eigentlich gut finde. Allerdings scheint es mir, als wenn das Abnehmen nicht aufhört. Noch hat sie genug auf den Rippen, aber die Beobachtung macht mich nervös.
Ich war vor zwei Wochen zum Check beim Tierarzt und es wurden Zahnstein und fehlende Zähne festgestellt, so dass eine Zahnsanierung erforderlich ist. Das kenne ich noch von Luna, bei ihr musste das schon in frühen Jahren gemacht werden und danach hatte sie keine Probleme.
Eine OP bei Sushi ist nun aber nicht ohne vorherigen Herz-Ultraschall möglich - die TA hat einen dritten Herzschlag gehört, war sich aber nicht sicher, da die Maus so aufgeregt war, dass ihr Herz 200x/Minute schlug. Ich habe für den 06.12. einen Termin zum Ultraschall und erst dann soll auch eine große Blutuntersuchung gemacht werden, das hat die TA so empfohlen. Ggfls. muss Sushi dann Herzmedis bekommen, damit sie fit für die OP ist.
Ich bin nach dem dem Erlebnis, ihre Schwester verloren zu haben, wirklich sehr ängstlich und kann daher kaum einschätzen, ob ich normal vorsichtig oder schon hysterisch reagiere, daher meine Frage:
Macht es Sinn, vielleicht doch nochmal nächste Woche zum TA zu gehen, um die Blutuntersuchung vorzuziehen? Seit ich von ihren Zahnproblemen weiß, beobachte ich sie natürlich noch genauer und bilde mir ein zu sehen, dass sie Schwierigkeiten beim Futtern hat. Gibt es etwas, das bis zur OP ggfls. Schmerzen lindert?
LG,
sushi
nach der Tod ihrer Schwester Anfang Oktober hat meine Sushi (13) an Gewicht verloren und tut es noch.
Die beiden waren grundverschieden, auch in ihrem Essverhalten. Ich habe nur Nassfutter gefüttert und trotzdem beide die gleiche Menge bekommen haben, war Luna ziemlich schlank und Sushi immer schon leicht übergewichtig. Beide haben selten Futter stehen lassen und wenn doch, hat die andere es meist aufgefuttert.
Nun, da Luna nicht mehr ist, lässt Sushi gern mal ihr Futter stehen und frisst merklich weniger, so dass sie etwas abgenommen hat, was ich eigentlich gut finde. Allerdings scheint es mir, als wenn das Abnehmen nicht aufhört. Noch hat sie genug auf den Rippen, aber die Beobachtung macht mich nervös.
Ich war vor zwei Wochen zum Check beim Tierarzt und es wurden Zahnstein und fehlende Zähne festgestellt, so dass eine Zahnsanierung erforderlich ist. Das kenne ich noch von Luna, bei ihr musste das schon in frühen Jahren gemacht werden und danach hatte sie keine Probleme.
Eine OP bei Sushi ist nun aber nicht ohne vorherigen Herz-Ultraschall möglich - die TA hat einen dritten Herzschlag gehört, war sich aber nicht sicher, da die Maus so aufgeregt war, dass ihr Herz 200x/Minute schlug. Ich habe für den 06.12. einen Termin zum Ultraschall und erst dann soll auch eine große Blutuntersuchung gemacht werden, das hat die TA so empfohlen. Ggfls. muss Sushi dann Herzmedis bekommen, damit sie fit für die OP ist.
Ich bin nach dem dem Erlebnis, ihre Schwester verloren zu haben, wirklich sehr ängstlich und kann daher kaum einschätzen, ob ich normal vorsichtig oder schon hysterisch reagiere, daher meine Frage:
Macht es Sinn, vielleicht doch nochmal nächste Woche zum TA zu gehen, um die Blutuntersuchung vorzuziehen? Seit ich von ihren Zahnproblemen weiß, beobachte ich sie natürlich noch genauer und bilde mir ein zu sehen, dass sie Schwierigkeiten beim Futtern hat. Gibt es etwas, das bis zur OP ggfls. Schmerzen lindert?
LG,
sushi