Giardien bei Tierheimkatzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Jenny22

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31. August 2024
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Hallo zusammen,

gerne würde ich euch mal um eure Meinung fragen, da wir Katzenanfänger sind.
Ich und mein Freund würden uns gerne zwei Katzen aus dem Tierheim holen und haben uns auch schon in zwei verkuckt.

Die beiden sind nun fast 5 Monate alt. Als wir die beiden abholen wollten, hieß es, dass sie Würmer haben und momentan mit der Wurmkur behandelt werden. Es allerdings noch zwei Wochen bräuchte, bis sie die zweite bekommen würden. Nun haben wir die zwei Wochen abgewartet und wollten sie holen. Dann hieß es, dass sie nun Giardien hätten. Wir könnten die beiden mitnehmen, aber vorerst mal nur zu Pflege.
Würdet Ihr die beiden trotzdem abholen oder würdet Ihr abwarten bis sie ganz gesund sind? Wie handhabt man Giardien bzw. wie lange braucht es bis die Katze wieder Giardien-frei/ gesund ist? Ich habe bereits gelesen, dass die Parasiten sich auch auf Flächen niederlassen und man alles gründlich reinigen muss, damit sie sich nicht wieder anstecken.
Ich frage mich allerdings dabei, wie das Tierheim es hinkriegen soll, das Gehege so zu reinigen, dass die Parasiten sich nirgends wo mehr abgelassen haben (auch in dem Aspekt, da sie momentan zu fünft in einem Raum leben). Gibt es da überhaupt eine Chance, dass wir sie mal gesund mitnehmen können? Und wenn ja wie lange müssten wir uns dementsprechend noch gedulden?

Ich bin Euch dankbar, für jede Erfahrung, Erkenntnisse, Meinungen und Ratschläge die Ihr mit uns teilen wollt.

P.S. Natürlich freut man sich auf die beiden und will sie so schnell wie möglich bei sich haben. Aber wir wollen es auch vernünftig angehen lassen und lieber warten wir dann noch ein paar Tage länger.

Danke und Grüße
Jenny
 
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Hi 👋🏻
Ich persönlich würde wahrscheinlich warten, bis sie keine Giardien mehr haben, auch wenn ich verstehen kann, dass ihr euch auf die beiden freut.
Als ich meine aus dem TH adoptiert hatte, hatte auch einer Giardien. Er war aber dort in Quarantäne, da durfte ich ihn nicht mal besuchen, geschweige denn schon mitnehmen. Sie haben ihn mir erst mitgegeben, als er negativ getestet wurde.

Giardien zu behandeln kann ein ganz schöner Aufwand sein, der mit viel Hygieneregeln und Putzerei einhergeht. Und dann ist nicht einmal garantiert, dass die Behandlung direkt anschlägt. Wenn ihr Pech habt, dann müsst ihr mehrmals medikamentös behandeln.

Allgemein find ichs aber komisch, dass euch das TH eine Katze mit akuter Giardienerkrankung geben würde, selbst zur Pflege 🤔
 
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Hi 👋🏻
Ich persönlich würde wahrscheinlich warten, bis sie keine Giardien mehr haben, auch wenn ich verstehen kann, dass ihr euch auf die beiden freut.
Als ich meine aus dem TH adoptiert hatte, hatte auch einer Giardien. Er war aber dort in Quarantäne, da durfte ich ihn nicht mal besuchen, geschweige denn schon mitnehmen. Sie haben ihn mir erst mitgegeben, als er negativ getestet wurde.

Giardien zu behandeln kann ein ganz schöner Aufwand sein, der mit viel Hygieneregeln und Putzerei einhergeht. Und dann ist nicht einmal garantiert, dass die Behandlung direkt anschlägt. Wenn ihr Pech habt, dann müsst ihr mehrmals medikamentös behandeln.

Allgemein find ichs aber komisch, dass euch das TH eine Katze mit akuter Giardienerkrankung geben würde, selbst zur Pflege 🤔
Vielen lieben Dank dir für deine Meinung!

Was meinst du, wie lange wir noch warten müssten, bis wir sie holen könnten? Über welchen Zeitraum erstreckt sich so eine Behandlung? Kann man wahrscheinlich pauschal nicht beantworten, nehme ich mal an..

Tatsächlich hätte uns das Tierheim die Katzen auch mit dem Wurmbefall mitgegeben (hier sogar richtig und nicht nur als Pflegestelle), "Man hätte es ja daheim vollends behandeln können.." Nun bin ich aber froh, dass wir sie nicht mitgenommen haben.
Leider kriegt man halt vom Tierheim auch keinerlei Infos- nur wenn wir dann wieder zum Besuchen da sind bzw. zum Abholen und auf die Frage hin, ob denn etwas dagegen sprechen würde, dass man sie mitnimmt, bekommt man dann gesagt, was gerade los ist. Was ich prinzipiell etwas schade finde, vorallem dann wenn man sich gefreut hatte sie mitzunehmen und man dann ohne Katzen wieder gehen muss.
 
Bevor wir unseren Kater geholt haben, hatte er einen Milbenbefall im Ohr. Dieser sollte vor Übergabe noch zuende behandelt werden. Das hatte einen ganz einfachen Grund:

Die Tiere haben bei dem Umzug eh schon Hochstress. Ihr seid neu, die Umgebung.
Bestenfalls sollen deine Hände (besonders zu Beginn) positiv konnotiert sein, im Katzenkopf.
Es ist nicht so vorteilhaft, wenn man da direkt irgendwie festhalten müsste o.Ä. weil da jetzt Medikamente rein "müssen".
Dem Vertrauen ist das nicht so zuträglich.

Bei uns waren es Tropfen und nein, die hätten wir nicht ins Ohr bekommen.
 
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Bevor wir unseren Kater geholt haben, hatte er einen Milbenbefall im Ohr. Dieser sollte vor Übergabe noch zuende behandelt werden. Das hatte einen ganz einfachen Grund:

Die Tiere haben bei dem Umzug eh schon Hochstress. Ihr seid neu, die Umgebung.
Bestenfalls sollen deine Hände (besonders zu Beginn) positiv konnotiert sein, im Katzenkopf.
Es ist nicht so vorteilhaft, wenn man da direkt irgendwie festhalten müsste o.Ä. weil da jetzt Medikamente rein "müssen".
Dem Vertrauen ist das nicht so zuträglich.

Bei uns waren es Tropfen und nein, die hätten wir nicht ins Ohr bekommen.
Vielen Dank auch für deine Erfahrung!

Daran haben wir tatsächlich gar nicht gedacht.
 
Ich kann deine Vorfreude und Enttäuschung da aber auch verstehen. Bei uns hatten die Obervereinsfrau, Sprachrohr und die PS schlecht kommuniziert und uns dann mehrfach angerufen um den Termin zu verschieben.

Da sitzt man dann "auf gepackten Koffern" und dann wird's nichts.

Aber am Ende geht es nicht darum was für uns das Beste ist, sondern was für das Tier in der Situation das Beste ist.

Auch wenn das nerven kann 😉
 
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Ich kann deine Vorfreude und Enttäuschung da aber auch verstehen. Bei uns hatten die Obervereinsfrau, Sprachrohr und die PS schlecht kommuniziert und uns dann mehrfach angerufen um den Termin zu verschieben.

Da sitzt man dann "auf gepackten Koffern" und dann wird's nichts.

Aber am Ende geht es nicht darum was für uns das Beste ist, sondern was für das Tier in der Situation das Beste ist.

Auch wenn das nerven kann 😉
Auf jeden Fall 🙂
 
Ihr solltet unbedingt warten, bis die Katzen sicher frei von Giardien sind. Im Tierheim ist ein Giardienbefall sehr viel leichter zu behandeln als bei euch zuhause. Die Medikamentengabe ist schon anstrengend, noch mehr sind das aber die Hygienemaßnahmen, die ihr mehrere Wochen durchführen dürft (täglicher Wechsel des Streus im Katzenklo, desinfizieren der Liegeplätze, reinigen der Wohnung mit dem Dampfreiniger - alles kein Spaß 😬).
Sind die zwei denn im Tierheim alleine im Zimmer oder mit anderen Katzen? Wenn mehr Katzen im Zimmer sind, wird der Giardientest über eine Sammelkotprobe über drei Tage durchgeführt. Da kann man leider nicht zuordnen, welcher Kotabsatz von welcher Katze ist. Dadurch kann hier auch mal was durchrutschen und die Katze ist vielleicht doch noch giardienpositiv, wenn sie auszieht. Ich würde das Tierheim bitten, nach Ende der Giardienbehandlung die beiden noch einmal in der Quarantäne zu separieren und zu testen, so dass man sichergehen kann, dass eine negative Kotprobe wirklich von den beiden ist.
Besuchen geht übrigens auch nicht, solange die beiden noch Giardien haben. Das Zeug ist wirklich ansteckend und ihr wollt es nicht in eure Wohnung schleppen, sodass dann eine Neuansteckung erfolgt, wenn die beiden einziehen.
Auch wenn's schwer fällt: Hier ist jetzt Geduld gefragt, das schont letztlich eure Nerven und eine Eingewöhnung zuhause bei gleichzeitiger Giardienbehandlung wünsche ich euch wirklich nicht!
 
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Ihr solltet unbedingt warten, bis die Katzen sicher frei von Giardien sind. Im Tierheim ist ein Giardienbefall sehr viel leichter zu behandeln als bei euch zuhause. Die Medikamentengabe ist schon anstrengend, noch mehr sind das aber die Hygienemaßnahmen, die ihr mehrere Wochen durchführen dürft (täglicher Wechsel des Streus im Katzenklo, desinfizieren der Liegeplätze, reinigen der Wohnung mit dem Dampfreiniger - alles kein Spaß 😬).
Sind die zwei denn im Tierheim alleine im Zimmer oder mit anderen Katzen? Wenn mehr Katzen im Zimmer sind, wird der Giardientest über eine Sammelkotprobe über drei Tage durchgeführt. Da kann man leider nicht zuordnen, welcher Kotabsatz von welcher Katze ist. Dadurch kann hier auch mal was durchrutschen und die Katze ist vielleicht doch noch giardienpositiv, wenn sie auszieht. Ich würde das Tierheim bitten, nach Ende der Giardienbehandlung die beiden noch einmal in der Quarantäne zu separieren und zu testen, so dass man sichergehen kann, dass eine negative Kotprobe wirklich von den beiden ist.
Besuchen geht übrigens auch nicht, solange die beiden noch Giardien haben. Das Zeug ist wirklich ansteckend und ihr wollt es nicht in eure Wohnung schleppen, sodass dann eine Neuansteckung erfolgt, wenn die beiden einziehen.
Auch wenn's schwer fällt: Hier ist jetzt Geduld gefragt, das schont letztlich eure Nerven und eine Eingewöhnung zuhause bei gleichzeitiger Giardienbehandlung wünsche ich euch wirklich nicht!
Vielen Dank für deinen Ratschlag, die Infos und die Aufklärung. Das hat uns auf jeden Fall sehr geholfen.

Wir werden deine Ratschläge auf jeden Fall befolgen und das Tierheim um Kotproben und seperate Quarantäne bitten. Ausserdem werden wir als Folge die beiden nun nicht mehr besuchen gehn. Ich finde es echt schade, dass wir vom Tierheim hierüber nicht aufgeklärt wurden.
 
Ihr solltet unbedingt warten, bis die Katzen sicher frei von Giardien sind. Im Tierheim ist ein Giardienbefall sehr viel leichter zu behandeln als bei euch zuhause. Die Medikamentengabe ist schon anstrengend, noch mehr sind das aber die Hygienemaßnahmen, die ihr mehrere Wochen durchführen dürft (täglicher Wechsel des Streus im Katzenklo, desinfizieren der Liegeplätze, reinigen der Wohnung mit dem Dampfreiniger - alles kein Spaß 😬).
Sind die zwei denn im Tierheim alleine im Zimmer oder mit anderen Katzen? Wenn mehr Katzen im Zimmer sind, wird der Giardientest über eine Sammelkotprobe über drei Tage durchgeführt. Da kann man leider nicht zuordnen, welcher Kotabsatz von welcher Katze ist. Dadurch kann hier auch mal was durchrutschen und die Katze ist vielleicht doch noch giardienpositiv, wenn sie auszieht. Ich würde das Tierheim bitten, nach Ende der Giardienbehandlung die beiden noch einmal in der Quarantäne zu separieren und zu testen, so dass man sichergehen kann, dass eine negative Kotprobe wirklich von den beiden ist.
Besuchen geht übrigens auch nicht, solange die beiden noch Giardien haben. Das Zeug ist wirklich ansteckend und ihr wollt es nicht in eure Wohnung schleppen, sodass dann eine Neuansteckung erfolgt, wenn die beiden einziehen.
Auch wenn's schwer fällt: Hier ist jetzt Geduld gefragt, das schont letztlich eure Nerven und eine Eingewöhnung zuhause bei gleichzeitiger Giardienbehandlung wünsche ich euch wirklich nicht!
Besuchen geht schon. Wir hatten auf der Pflegestelle medizinische Mäntel, Überziehe für die Schuhe und Handschuhe. Zuhause angekommen, Kleidung wechseln und duschen. Wir hatten in 5 Jahren öfter Giardien und unsere Zuhause hatten sich nie angesteckt. Auch nicht mit irgendwelchen anderen Krankheiten.
 
Sind die zwei denn im Tierheim alleine im Zimmer oder mit anderen Katzen? Wenn mehr Katzen im Zimmer sind, wird der Giardientest über eine Sammelkotprobe über drei Tage durchgeführt.
Sorry, aber das stimmt so auch nicht immer.
Wir zB setzen Katzen über Nacht einzeln in Boxen, damit wir Einzelproben bekommen.
Aber dennoch müssen ja trotzdem alle behandelt werden.
 
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Nachdem wir bereits zweimal Giardien hatten - das letzte Mal hatte ein Neuzugang aus dem Auslandstierschutz welche mitgebracht - würde ich ganz persönlich die Tiere erst nehmen, wenn sie nachweislich Giardienfrei sind. Das erste Mal Giardien war furchtbar. Die strikten Hygienemaßnahmen über Wochen. Zweimal am Tag Streu wechseln und immer die Sorge, dass die blöden Dinger wiederkommem, was immer passieren kann. Das zweite Mal war easy, da wir dann ein Ozongerät hatten und ein in D nicht zugelassenes aber sehr wirksames und viel genutztes Medikament verabreicht hatten. Da Katz noch in Quarantäne war, war das auch einfacher, da wir nur ein Zimmer zum reinigen hatten.

Nein ich will die blöden Dinger nicht mehr haben. Und Giardienfrei ist man gesichert erst, wenn auch mehrere Wochen nach dem Befall negative Kotproben hat.

Als Katzenanfänger und schon gar nicht mit Kind würde ich mir das nicht ins Haus holen.

Und wenn die Kommunikation mit dem Tierheim suboptimal ist, würde ich ganz persönlich sogar von einer Adoption Abstand nehmen. Nicht wegen der Giardien sondern wegen der Kommunikation. Ich muss mich gut aufgehoben fühlen und auch nach der Adoption Support bekommen - sollte doch noch was sein (wir reden hier von zeitnah nach der Adoption, nicht wenn viel später was ist). Wenn das im Vorfeld nicht optimal ist, dann ist es das erst recht nicht nach der Adoption.

Und was ist das für ein Quatsch mit "zur Pflege".. Nein.. Auch darauf würde ich mich nicht einlassen.
 
Vielen lieben Dank dir für deine Meinung!

Was meinst du, wie lange wir noch warten müssten, bis wir sie holen könnten? Über welchen Zeitraum erstreckt sich so eine Behandlung? Kann man wahrscheinlich pauschal nicht beantworten, nehme ich mal an..

Richtig, du kannst Glück habe und das Medikament wirkt direkt oder auch Pech, dann muss das so lange wiederholt werden, bis es wirkt. In der Regel wird aber je nach Medikament zumindest 5 Tage Tabletten gegeben, danach muss eine Weile die Hygiene und die Maßnahmen weiter befolgt werden und erst dann kann man wieder Testen, weil der Körper die Giardien trotzdem noch eine Weile ausscheidet. Laut meiner TÄ sollte ich 20 Tage bis zum erneuten Testen warten, hat uns also insgesamt fast einen Monat gekostet.

Als ich mich für meinen Kater entschieden hatte, war er bereits in Quarantäne. Kann aber nicht sagen, wie lange schon. Ich musste dann glaube ich noch 10 Tage warten bis er neg getestet war und ich ihn abholen durfte.
 
Die Medikamentengabe ist schon anstrengend, noch mehr sind das aber die Hygienemaßnahmen, die ihr mehrere Wochen durchführen dürft (täglicher Wechsel des Streus im Katzenklo, desinfizieren der Liegeplätze, reinigen der Wohnung mit dem Dampfreiniger - alles kein Spaß 😬).
Ich habe auch tatsächlich den Eindruck gewonnen, dass Giardienbefall (insbesondere auch Reinfektionen) in THs und Pflegestellen „unspektakulärer“ abläuft, als in manch privatem Haushalt. Das könnte m.E. daran liegen, dass diese Stellen darauf ausgelegt sind, schnell und mit einem überschaubaren Aufwand Räume desinfizieren zu können? Aber da frage ich gern z.B. @Freewolf, ob mich mein Eindruck täuscht.
 
Ich habe auch tatsächlich den Eindruck gewonnen, dass Giardienbefall (insbesondere auch Reinfektionen) in THs und Pflegestellen „unspektakulärer“ abläuft, als in manch privatem Haushalt. Das könnte m.E. daran liegen, dass diese Stellen darauf ausgelegt sind, schnell und mit einem überschaubaren Aufwand Räume desinfizieren zu können? Aber da frage ich gern z.B. @Freewolf, ob mich mein Eindruck täuscht.
Ne, das täuscht nicht.
Wir machen gar keinen so großen Aufwand.
Wie kochen die Näpfe jeden Tag ab, die Katzenklos werden abgekocht, aber nicht jeden Tag. Sondern nur, wenn wirklich Kot am Rand oder so klebt. Aber wenn es sonst sauber ist, dann nicht.
Kratzbäume werden mal mit Halamid abgewaschen/eingesprüht und die Decken bei 60Grad mit Halamid gewaschen.
Das wars.
 
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