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Brichen
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Oktober 2010
- Beiträge
- 3
Hallo in die Runde,
folgende Situation:
Mein Kater (14 Jahre alt, Freigänger) hat über die Osterfeiertage und in der vergangenen Nacht je ein Mal Gras mit (wenig) hellrotem Blut erbrochen.
Mein TA ist im Urlaub und ich selber habe die Auswertung der letzten Blutbilder nicht vorliegen. Jedoch wurde bei ihm Ende September letzten Jahres aufgrund seiner Blutwerte ein Lymphom vermutet. Es erfolgte ein Ultraschall, dort war alles ohne Befund, der TA sagte jedoch, dass immer die Gefahr besteht, dass man nicht alle Stellen im Ultraschall erwischt. Zudem könnte es auch im Rückenmark etc sitzen. Er bekommt seit dem täglich Prednisolon, dabei seit November letzten Jahres durchgängig die Dosis von 1,25mg (auf seine 6kg Körpergewicht). Davor waren teils höhere mg Dosen notwendig.
Mir ist bewusst, dass hier keiner in die Glaskugel gucken kann. Mit Ausnahme des zweimaligen Erbrechen ist er total gut drauf, frisst, trinkt, fordert Streicheleinheiten ein etc pp.
Ich frage mich, ob es Sinn macht zum TA zu gehen. Wenn die alten Blutwerte nicht vorliegen, ein Lymphom theoretisch diagnostiziert ist, aber bis dato nicht gefunden wurde und der Kater quitschfidel ist. Es liegt nahe, dass durch das Gras eine (kleine) innere Verletzung entstanden ist aber es kann natürlich auch eine Nebenwirkung aufgrund der Langzeit Prednisolon Gabe sein. Kann ein "fremder" TA dies unterscheiden? Meiner ist erst ab kommender Woche zurück.
Danke für's lesen!
folgende Situation:
Mein Kater (14 Jahre alt, Freigänger) hat über die Osterfeiertage und in der vergangenen Nacht je ein Mal Gras mit (wenig) hellrotem Blut erbrochen.
Mein TA ist im Urlaub und ich selber habe die Auswertung der letzten Blutbilder nicht vorliegen. Jedoch wurde bei ihm Ende September letzten Jahres aufgrund seiner Blutwerte ein Lymphom vermutet. Es erfolgte ein Ultraschall, dort war alles ohne Befund, der TA sagte jedoch, dass immer die Gefahr besteht, dass man nicht alle Stellen im Ultraschall erwischt. Zudem könnte es auch im Rückenmark etc sitzen. Er bekommt seit dem täglich Prednisolon, dabei seit November letzten Jahres durchgängig die Dosis von 1,25mg (auf seine 6kg Körpergewicht). Davor waren teils höhere mg Dosen notwendig.
Mir ist bewusst, dass hier keiner in die Glaskugel gucken kann. Mit Ausnahme des zweimaligen Erbrechen ist er total gut drauf, frisst, trinkt, fordert Streicheleinheiten ein etc pp.
Ich frage mich, ob es Sinn macht zum TA zu gehen. Wenn die alten Blutwerte nicht vorliegen, ein Lymphom theoretisch diagnostiziert ist, aber bis dato nicht gefunden wurde und der Kater quitschfidel ist. Es liegt nahe, dass durch das Gras eine (kleine) innere Verletzung entstanden ist aber es kann natürlich auch eine Nebenwirkung aufgrund der Langzeit Prednisolon Gabe sein. Kann ein "fremder" TA dies unterscheiden? Meiner ist erst ab kommender Woche zurück.
Danke für's lesen!