E
Eloign
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
- 4.609
Hier wurde diese schreckliche Meldung zwar schon gepostet, aber ich denke, das sie bedauerlicherweise einen eigenen Thread verdient.
Etwas Entsetzliches ist geschehen...
In der spanischen Auffangstation in Olesa warteten mindestens 12 Katzen auf das große Glück. Am vergangenen Wochenende brach jemand nachts in die Station ein. Er brach die Katzenabteilung auf und sperrte Hunde in die Katzenabteile, um damit ein entsetzliches Massaker anzurichten.
Als morgens der Pfleger Xavi kam, konnten nur noch sechs Katzen gerettet werden. Das Team in Spanien, besonders Xavi und wir hier bei THV stehen unter Schock.
Wer macht sowas? Was müssen diese Stunden für die Katzen bedeutet haben? Ich kann darüber nicht nachdenken, ohne dass sich alles um mich herum dreht und ich schreien möchte.
Wir gedenken der Katzen, die es nicht überlebten. Wir denken an Stella, Till, Kid, Romy, Roman, Rosita und den Neuaufnahmen, deren Daten wir noch gar nicht hatten!
Sechs Katzen haben das Massaker überlebt. Sie sind nun schwer traumatisiert. Drei unserer erfahrensten Katzen-Pflegestellen haben sofort spontan gehandelt und die Aufnahme dieser Katzen zugesagt. In unseren Pflegestellen bekommen diese Katzen dann Bachblütentherapie, Pheromonstecker in die Steckdosen der Pflegeräume, spezielle Tierentspannungsmusik und einfach Ruhe!
Wir holen diese Katzen in Kürze nach Deutschland und es wäre wunderbar, wenn sie dann schnell ein Zuhause fänden, wo sie sich für immer eingewöhnen können.
Farin, Tarek, Caspar, Cesar, Florian und Alva wäre natürlich mit einem festen und dauerhaften Zuhause noch mehr geholfen. Wenn Sie helfen möchten, melden Sie sich bei uns!
Alle zusammen können wir die Schäden in den Seelen dieser Katzen
vielleicht etwas wieder lindern....
Quelle: http://tierhilfe-verbindet.de/pages/news.php
Das ist schlicht und ergreifend unfassbar.
Etwas Entsetzliches ist geschehen...
In der spanischen Auffangstation in Olesa warteten mindestens 12 Katzen auf das große Glück. Am vergangenen Wochenende brach jemand nachts in die Station ein. Er brach die Katzenabteilung auf und sperrte Hunde in die Katzenabteile, um damit ein entsetzliches Massaker anzurichten.
Als morgens der Pfleger Xavi kam, konnten nur noch sechs Katzen gerettet werden. Das Team in Spanien, besonders Xavi und wir hier bei THV stehen unter Schock.
Wer macht sowas? Was müssen diese Stunden für die Katzen bedeutet haben? Ich kann darüber nicht nachdenken, ohne dass sich alles um mich herum dreht und ich schreien möchte.
Wir gedenken der Katzen, die es nicht überlebten. Wir denken an Stella, Till, Kid, Romy, Roman, Rosita und den Neuaufnahmen, deren Daten wir noch gar nicht hatten!
Sechs Katzen haben das Massaker überlebt. Sie sind nun schwer traumatisiert. Drei unserer erfahrensten Katzen-Pflegestellen haben sofort spontan gehandelt und die Aufnahme dieser Katzen zugesagt. In unseren Pflegestellen bekommen diese Katzen dann Bachblütentherapie, Pheromonstecker in die Steckdosen der Pflegeräume, spezielle Tierentspannungsmusik und einfach Ruhe!
Wir holen diese Katzen in Kürze nach Deutschland und es wäre wunderbar, wenn sie dann schnell ein Zuhause fänden, wo sie sich für immer eingewöhnen können.
Farin, Tarek, Caspar, Cesar, Florian und Alva wäre natürlich mit einem festen und dauerhaften Zuhause noch mehr geholfen. Wenn Sie helfen möchten, melden Sie sich bei uns!
Alle zusammen können wir die Schäden in den Seelen dieser Katzen
vielleicht etwas wieder lindern....
Quelle: http://tierhilfe-verbindet.de/pages/news.php
Das ist schlicht und ergreifend unfassbar.