J
jules-mumm
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Januar 2010
- Beiträge
- 69
- Ort
- Bad Laer
Diese mail habe ich heute erhalten. Vielleicht könnt ihr ja auch ne mail schreiben.
Liebe Tierfreunde
Wieder wurden 16 Katzen auf dem Friedhof von Kardamena vergiftet. Es
handelte sich um Tiere die wir kastriert haben, die von uns medizinisch
versorgt und regelmäßig gefüttert wurden. Wir führen seit 2004
regelmäßig Kastrationsaktionen durch und senden mehrere Tonnen Futter
pro Jahr nach Kos um die Streunertiere füttern zu lassen. Diese 16
Katzen waren in einem sehr guten physischen Zustand. Die Griechen
vergiften ihre Tiere seit vielen hunderten von Jahren und haben bis
heute nichts dazu gelernt. Da sieht man wie entwicklungsresistent
dieses primitive Volk ist. Uns hält man immer vor, dass wir illegal,
den Tieren auf Kos helfen. Sogar mit der Verhaftung wird uns immer
wieder gedroht. Wir haben um eine Arbeitsbewilligung für unsere
Tierärztin eingereicht und bis heute nichts bekommen. In Österreich
dürfen Europäer arbeiten in Griechenland wird einem ausgebildeten
Tierarzt der über eine bessere Ausbildung als ein Grieche verfügt, die
Arbeitsbewilligung großteils verweigert. Das ist Europa! Man vergiftet
weiterhin Streunertiere! Die Täter werden niemals gefasst und schon gar
nicht vor Gericht gestellt. Aber uns will man dafür verhaften, dass
wir den ärmsten Tieren helfen! Auf Kos gibt es vier einheimische
Tierärzte die alle nichts tun außer den Touristen viel Geld für
Impfungen und Eu-Pässe zu verrechnen.
Helfen Sie bitte mit und protestieren Sie gegen diese grausamen
Tiermorde, die seit Ewigkeiten existieren. Schreiben Sie ein Mail oder
ein Fax an den :
Bürgermeister von Irakleidon Herr Billis Stergose
mail:hrakleid@otenet.gr,
Fax: 00302242051128
Kontaktieren Sie auch Ihre Reiseveranstalter, wenn Sie Tierelend auf
Kos gesehen haben. Protestieren Sie gegen diese Brutalität mit der man
Streunertiere tötet!
Wir werden Ihnen auch noch eine E-Mail mit den Kontaktdaten des
Oberbürgermeisters von Kos zukommen lassen, der verantwortlich dafür
ist, dass wir auf Kos nicht offiziell arbeiten dürfen
Bitte helfen Sie den Straßentieren in Griechenland. Schicken Sie
dieses Mail auch großzügig an Pressekontakte und Freunde weiter!
Liebe Tierfreunde
Wieder wurden 16 Katzen auf dem Friedhof von Kardamena vergiftet. Es
handelte sich um Tiere die wir kastriert haben, die von uns medizinisch
versorgt und regelmäßig gefüttert wurden. Wir führen seit 2004
regelmäßig Kastrationsaktionen durch und senden mehrere Tonnen Futter
pro Jahr nach Kos um die Streunertiere füttern zu lassen. Diese 16
Katzen waren in einem sehr guten physischen Zustand. Die Griechen
vergiften ihre Tiere seit vielen hunderten von Jahren und haben bis
heute nichts dazu gelernt. Da sieht man wie entwicklungsresistent
dieses primitive Volk ist. Uns hält man immer vor, dass wir illegal,
den Tieren auf Kos helfen. Sogar mit der Verhaftung wird uns immer
wieder gedroht. Wir haben um eine Arbeitsbewilligung für unsere
Tierärztin eingereicht und bis heute nichts bekommen. In Österreich
dürfen Europäer arbeiten in Griechenland wird einem ausgebildeten
Tierarzt der über eine bessere Ausbildung als ein Grieche verfügt, die
Arbeitsbewilligung großteils verweigert. Das ist Europa! Man vergiftet
weiterhin Streunertiere! Die Täter werden niemals gefasst und schon gar
nicht vor Gericht gestellt. Aber uns will man dafür verhaften, dass
wir den ärmsten Tieren helfen! Auf Kos gibt es vier einheimische
Tierärzte die alle nichts tun außer den Touristen viel Geld für
Impfungen und Eu-Pässe zu verrechnen.
Helfen Sie bitte mit und protestieren Sie gegen diese grausamen
Tiermorde, die seit Ewigkeiten existieren. Schreiben Sie ein Mail oder
ein Fax an den :
Bürgermeister von Irakleidon Herr Billis Stergose
mail:hrakleid@otenet.gr,
Fax: 00302242051128
Kontaktieren Sie auch Ihre Reiseveranstalter, wenn Sie Tierelend auf
Kos gesehen haben. Protestieren Sie gegen diese Brutalität mit der man
Streunertiere tötet!
Wir werden Ihnen auch noch eine E-Mail mit den Kontaktdaten des
Oberbürgermeisters von Kos zukommen lassen, der verantwortlich dafür
ist, dass wir auf Kos nicht offiziell arbeiten dürfen
Bitte helfen Sie den Straßentieren in Griechenland. Schicken Sie
dieses Mail auch großzügig an Pressekontakte und Freunde weiter!