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Plueschtier
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Juni 2008
- Beiträge
- 1.912
Hallo,
unsere Süßen sind noch immer nicht draußen gewesen.🙁 Die Terrasse ist offenbar ein Problemkind -bzw. die Sicherung der Terrasse.
(Bild von der Terrasse hier)
Also schoß mir heute (warum eigentlich erst jetzt??) durch den Kopf, wir könnten ja auch oben den "Balkon" erstmal als Zwischenlösung sichern.
Wir haben vor dem Schlafzimmer den Anbau des Wohnzimmers quasi als Balkon. Ok, ohne Umrandung etc. es endet jeweils am Nachbarhaus (Reihenhaus) und vorne an der Terrassenüberdachung. Aber da könnten wir doch eigentlich erstmal aus den Dachlatten und den Winkeln und dem Netz einen "Kasten" bauen und die Mäuse könnten wenigstens auf 5 x 2,5 m raus. Die Sachen haben wir ja alle da, das teure Netz wird vom Liegen nicht besser.
Allerdings müssten wir dann für unten wieder Neues kaufen. Hm.
Nachteile sind, dass sie bei schlechtem Wetter nicht rauskönnten (also dürfen schon, aber sie sind so wasserscheu 🙄) das wäre natürlich unten anders, durch die Überdachung könnten sie auch bei Regen oder im Winter raus. Dann hätten sie da auch keine Kontakte zu anderen Katzen, die durch unseren Garten stromern und auch kein Beet usw. Und säßen weiter drin, wenn wir auf der Terrasse sind. 🙁
Aber immerhin könnten sie raus und sich mal den Wind um die Nase wehen lassen, bis wir für unten etwas gefunden haben, was stabil ist, uns gefällt (ganz ehrlich: ich möchte nicht die ganze Terrasse verdrahten und dann einen Ausblick durch die großen Fenster haben wie im Knast - ein bisschen schön darf es dann doch sein!🙂) und uns nicht den letzten Cent kostet. (also in drei Jahren, wenn wir gespart haben wie die Großen )
Ist das jetzt eine gute Lösung fürs Erste, oder lassen wir das lieber?
Also richtig schön ist es nicht, das ist klar. Ich würde nach und nach zwar ein paar Pflanzen, Katzengras usw und einen Outdoorkratzbaum rausstellen und auf jeden Fall zwei, drei Plätze schattig gestalten, damit sie da keinen Stich kriegen. Aber der Bodenbelag ist halt nicht super und wie gesagt: nichts zu buddeln usw.
Zur Terrasse, falls sich jemand wundert:
Während wir beim Kauf noch dachten: Super, schon überdacht, optimal zu sichern! stellte sich schnell heraus: Katastrophe! 😱
Erst dachten wir noch, nur wir wären einfach zu ungeschickt oder so, aber nachdem der 4. Handwerker abgewunken hat, weil es wirklich komplizierte Frickelei ist... Problematisch sind mehrere Sachen, man kommt kaum an die Seiten, da die Nachbarn den gleichen Aufbau haben, einige Querbalken sind im Weg, die Sache mit den Türen gestaltet sich schwieriger als gedacht, windsicher muss es auch noch sein und und und.
Ok, dann kamen nun zwei Angebote. Bitte festhalten: 3.500 und 4.600 €.
Nun, das mag für einen Gebrauchtwagen ok sein 😉 aber für eine Terrassensicherung?
Derzeit bin ich also gefrustet...
unsere Süßen sind noch immer nicht draußen gewesen.🙁 Die Terrasse ist offenbar ein Problemkind -bzw. die Sicherung der Terrasse.
(Bild von der Terrasse hier)
Also schoß mir heute (warum eigentlich erst jetzt??) durch den Kopf, wir könnten ja auch oben den "Balkon" erstmal als Zwischenlösung sichern.
Wir haben vor dem Schlafzimmer den Anbau des Wohnzimmers quasi als Balkon. Ok, ohne Umrandung etc. es endet jeweils am Nachbarhaus (Reihenhaus) und vorne an der Terrassenüberdachung. Aber da könnten wir doch eigentlich erstmal aus den Dachlatten und den Winkeln und dem Netz einen "Kasten" bauen und die Mäuse könnten wenigstens auf 5 x 2,5 m raus. Die Sachen haben wir ja alle da, das teure Netz wird vom Liegen nicht besser.
Allerdings müssten wir dann für unten wieder Neues kaufen. Hm.
Nachteile sind, dass sie bei schlechtem Wetter nicht rauskönnten (also dürfen schon, aber sie sind so wasserscheu 🙄) das wäre natürlich unten anders, durch die Überdachung könnten sie auch bei Regen oder im Winter raus. Dann hätten sie da auch keine Kontakte zu anderen Katzen, die durch unseren Garten stromern und auch kein Beet usw. Und säßen weiter drin, wenn wir auf der Terrasse sind. 🙁
Aber immerhin könnten sie raus und sich mal den Wind um die Nase wehen lassen, bis wir für unten etwas gefunden haben, was stabil ist, uns gefällt (ganz ehrlich: ich möchte nicht die ganze Terrasse verdrahten und dann einen Ausblick durch die großen Fenster haben wie im Knast - ein bisschen schön darf es dann doch sein!🙂) und uns nicht den letzten Cent kostet. (also in drei Jahren, wenn wir gespart haben wie die Großen )
Ist das jetzt eine gute Lösung fürs Erste, oder lassen wir das lieber?
Also richtig schön ist es nicht, das ist klar. Ich würde nach und nach zwar ein paar Pflanzen, Katzengras usw und einen Outdoorkratzbaum rausstellen und auf jeden Fall zwei, drei Plätze schattig gestalten, damit sie da keinen Stich kriegen. Aber der Bodenbelag ist halt nicht super und wie gesagt: nichts zu buddeln usw.
Zur Terrasse, falls sich jemand wundert:
Während wir beim Kauf noch dachten: Super, schon überdacht, optimal zu sichern! stellte sich schnell heraus: Katastrophe! 😱
Erst dachten wir noch, nur wir wären einfach zu ungeschickt oder so, aber nachdem der 4. Handwerker abgewunken hat, weil es wirklich komplizierte Frickelei ist... Problematisch sind mehrere Sachen, man kommt kaum an die Seiten, da die Nachbarn den gleichen Aufbau haben, einige Querbalken sind im Weg, die Sache mit den Türen gestaltet sich schwieriger als gedacht, windsicher muss es auch noch sein und und und.
Ok, dann kamen nun zwei Angebote. Bitte festhalten: 3.500 und 4.600 €.
Nun, das mag für einen Gebrauchtwagen ok sein 😉 aber für eine Terrassensicherung?
Derzeit bin ich also gefrustet...