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MrFurbs
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- Mitglied seit
- 11. Dezember 2021
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
Mein Kater ( gerade 6 Jahre ) hat vor 9 Monaten seine gleichaltrige Katze verloren.
Ich hatte im Juli eine Katze (10 Jahre) aus dem TH aufgenommen, die leider wegen Leberversagen nach 3 Wochen eingeschläfert werden mußte. Das Zusammenführen verlief relativ problemlos. Allerdings wollte die Katze nichts vom Kater wissen, er hat das akzeptiert und Abstand gewahrt.
Nach ihrem Tod gab er sich mehr und mehr seiner Lethargie hin und er miaute häufiger, trotzdem ich mich regelmäßig um ihn kümmere ( spielen , kuscheln und clickern)
Und nun habe ich seit letzten Samstag den 2. Versuch gestartet mit einer Vergesellschaftung - Hilda (ca. 5-6 Monate) aus einer Pflegefamilie und ist bereits kastriert. Kommt wohl von einem Hof und ist ängstlich und eher scheu.
Sie ist zuerst unter die Küchenzeile gezogen und dann nach einem Tag kam sie hervor.
Leider liefen die ersten und auch 2 weitere unbeabsichtigte Zusammentreffen immer wie folgt ab:
Er sieht sie, rennt meist sofort los, sie rennt unter die Küchenzeile und faucht, und er haut mit den Vorderpfoten gegen die Küchenzeile.
Dann beruhigt er sich wieder und geht. Es kann sein, dass er auch mal so vorbeikommt und an die Küchenzeile haut, wenn sie dahinter sitzt.
Deshalb habe ich sie in getrennte Räume untergebracht und versuche in beiden "Bereichen" Zeit zu verbringen.
Ich habe die Räume auch schon gewechselt, dass die Neue auch mal die anderen Zimmer besser kennenlernt.
Sie hat Angst vor ihm und sitzt die meiste Zeit unter der Küchenzeile, kommt aber zum Fressen, Klo, Spielen und Kuscheln mit mir heraus. Sie ist generell sehr schreckhaft und ängstlich.
Ich habe meinen Kater so noch nie erlebt - normal ist er nicht dominant ( die alte Katze hatte immer das Sagen), nicht ängstlich, eher schreckhaft. In Kämpfen hat er bisher immer devot reagiert und NIE zurück gehauen oder gar aktiv angefangen.
Er spielt und schmust gerne und er ist eifersüchtig in Bezug auf mich.
Ich möchte gerne mit Bachblüten unterstützen - und nun weiß ich nicht ob ich ihm was gegen Angst und/oder Aggression geben sollte?
Hilda sollte auf jeden Fall was gegen ihre ausgeprägt Angst bekommen. Bei ihr muss man auf jede Bewegung achten...;-)
Kennt sich jemand aus oder hat einen Tip an wen ich mich wenden kann?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe und ein schönes Adventswochenende
Mein Kater ( gerade 6 Jahre ) hat vor 9 Monaten seine gleichaltrige Katze verloren.
Ich hatte im Juli eine Katze (10 Jahre) aus dem TH aufgenommen, die leider wegen Leberversagen nach 3 Wochen eingeschläfert werden mußte. Das Zusammenführen verlief relativ problemlos. Allerdings wollte die Katze nichts vom Kater wissen, er hat das akzeptiert und Abstand gewahrt.
Nach ihrem Tod gab er sich mehr und mehr seiner Lethargie hin und er miaute häufiger, trotzdem ich mich regelmäßig um ihn kümmere ( spielen , kuscheln und clickern)
Und nun habe ich seit letzten Samstag den 2. Versuch gestartet mit einer Vergesellschaftung - Hilda (ca. 5-6 Monate) aus einer Pflegefamilie und ist bereits kastriert. Kommt wohl von einem Hof und ist ängstlich und eher scheu.
Sie ist zuerst unter die Küchenzeile gezogen und dann nach einem Tag kam sie hervor.
Leider liefen die ersten und auch 2 weitere unbeabsichtigte Zusammentreffen immer wie folgt ab:
Er sieht sie, rennt meist sofort los, sie rennt unter die Küchenzeile und faucht, und er haut mit den Vorderpfoten gegen die Küchenzeile.
Dann beruhigt er sich wieder und geht. Es kann sein, dass er auch mal so vorbeikommt und an die Küchenzeile haut, wenn sie dahinter sitzt.
Deshalb habe ich sie in getrennte Räume untergebracht und versuche in beiden "Bereichen" Zeit zu verbringen.
Ich habe die Räume auch schon gewechselt, dass die Neue auch mal die anderen Zimmer besser kennenlernt.
Sie hat Angst vor ihm und sitzt die meiste Zeit unter der Küchenzeile, kommt aber zum Fressen, Klo, Spielen und Kuscheln mit mir heraus. Sie ist generell sehr schreckhaft und ängstlich.
Ich habe meinen Kater so noch nie erlebt - normal ist er nicht dominant ( die alte Katze hatte immer das Sagen), nicht ängstlich, eher schreckhaft. In Kämpfen hat er bisher immer devot reagiert und NIE zurück gehauen oder gar aktiv angefangen.
Er spielt und schmust gerne und er ist eifersüchtig in Bezug auf mich.
Ich möchte gerne mit Bachblüten unterstützen - und nun weiß ich nicht ob ich ihm was gegen Angst und/oder Aggression geben sollte?
Hilda sollte auf jeden Fall was gegen ihre ausgeprägt Angst bekommen. Bei ihr muss man auf jede Bewegung achten...;-)
Kennt sich jemand aus oder hat einen Tip an wen ich mich wenden kann?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe und ein schönes Adventswochenende