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Eddie2009
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- Mitglied seit
- 9. Dezember 2011
- Beiträge
- 9
Ich bin noch neu hier und kenne mich nicht wirklich aus.
Mein Kater hat einen Abszess im Unterkiefer, auf dem Röntgenbild konnte man nicht klar erkenne, ob es sich vielleicht um einen Tumor handelt. Die Tierärztin geht jedoch wirklich von einem Abszess aus. Er hat Antibiotika bekommen und die Schwellung ging zurück. Eine OP wurde als nicht mehr notwendig angesehen.
Doch einige Tage nachdem das Antibiotikum aufgebraucht war, kam die Schwellung massiv zurück.
Also gings wieder zum Tierarzt, nun OP, doch vorher gab es noch ein paar Tage ein Antibiotikum gespritzt, damit die Schwellung etwas zurück geht, was auch passiert ist. Und morgen ist es dann soweit. Ihm sollen drei Zähne gezogen werden, eine Gewebeprobe wird eingeschickt, um einen Tumor auszuschließen.
Ich habe ein wenig Hoffnung, dass es kein Tumor ist, da durch das Antibiotikum die Schwellung ja zurück gegangen ist, und ein Tumor würde nicht auf Antibiotika ansprechen.
Nun habe ich eine neue Sorge. Die Tierärztin weiß nicht wirklich, was sie morgen bei der OP erwartet, er wird vorher nochmal geröngt. Sie hat ein wenig Sorge was den Kieferknochen betrifft. Sollte er während des Zähne ziehens brechen, hat er keine Chance mehr und soll dann eingeschläfert werden.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit solchen OPs? Wie schnell kann so ein Kieferknochen denn brechen?( Die Frage ist halt, in wie weit der Kieferknochen durch die Entzündung geschädigt ist).
Zwei Zähne sitzen schon locker im Unterkiefer und sehen nicht gerade gut aus.
Der Kater ist uns zugelaufen und war ganz abgemagert. Er ist uns schnell ans Herz gewachsen und ich habe nun riesige Angst, dass ich meinen Kater morgen nicht wiederbekomme.
Falls jemand Erfahrungen berichten kann, wäre ich wirklich sehr sehr dankbar.
Und falsch ich hier an falscher Stelle diese Frage gestellt habe, dann bitte ich um Entschuldigung, kenne mich hier nicht wirklich aus.
LG und einen schönen Abend
Mein Kater hat einen Abszess im Unterkiefer, auf dem Röntgenbild konnte man nicht klar erkenne, ob es sich vielleicht um einen Tumor handelt. Die Tierärztin geht jedoch wirklich von einem Abszess aus. Er hat Antibiotika bekommen und die Schwellung ging zurück. Eine OP wurde als nicht mehr notwendig angesehen.
Doch einige Tage nachdem das Antibiotikum aufgebraucht war, kam die Schwellung massiv zurück.
Also gings wieder zum Tierarzt, nun OP, doch vorher gab es noch ein paar Tage ein Antibiotikum gespritzt, damit die Schwellung etwas zurück geht, was auch passiert ist. Und morgen ist es dann soweit. Ihm sollen drei Zähne gezogen werden, eine Gewebeprobe wird eingeschickt, um einen Tumor auszuschließen.
Ich habe ein wenig Hoffnung, dass es kein Tumor ist, da durch das Antibiotikum die Schwellung ja zurück gegangen ist, und ein Tumor würde nicht auf Antibiotika ansprechen.
Nun habe ich eine neue Sorge. Die Tierärztin weiß nicht wirklich, was sie morgen bei der OP erwartet, er wird vorher nochmal geröngt. Sie hat ein wenig Sorge was den Kieferknochen betrifft. Sollte er während des Zähne ziehens brechen, hat er keine Chance mehr und soll dann eingeschläfert werden.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit solchen OPs? Wie schnell kann so ein Kieferknochen denn brechen?( Die Frage ist halt, in wie weit der Kieferknochen durch die Entzündung geschädigt ist).
Zwei Zähne sitzen schon locker im Unterkiefer und sehen nicht gerade gut aus.
Der Kater ist uns zugelaufen und war ganz abgemagert. Er ist uns schnell ans Herz gewachsen und ich habe nun riesige Angst, dass ich meinen Kater morgen nicht wiederbekomme.
Falls jemand Erfahrungen berichten kann, wäre ich wirklich sehr sehr dankbar.
Und falsch ich hier an falscher Stelle diese Frage gestellt habe, dann bitte ich um Entschuldigung, kenne mich hier nicht wirklich aus.
LG und einen schönen Abend