Halsband, Tattoo und und und... Katze 'makieren'

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OlivenEarl

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11. April 2015
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Halli Hallo
Es ist schön das sich Leute dafür einsetzen das es den Katzen gut geht und auf Halsbänder 'aufmerksam' machen.

An sich bin ich auch für Freigänger ohne Halsband trotzdem hat das Thema in der Familie ein riesen Thema entfacht:
Angefangen hat es damit dass wir Leute in der Nachbarschaft gewarnt haben, dass bald noch mehr Freigänger bei uns herrumlaufen 🙂
Beim Fotos zeigen wurden wir auf die Färbung von einem unserer Schätzchen angesprochen.
Bei uns gibt es viele die es gut meinen mit dem Tierschutz aber nicht immer richtig damit umgehen.
Wir hatten selbst schon ein extremen Freigänger früher der prompt von anderen 'adoptiert' wurde weil er ja so hübsch ist und kein Halsband trägt.. 😡
Und da einer von unseren nicht typisch EHK aussieht machen wir uns jetzt halt Gedanken das ihn nachher jemand mitnimmt. Grade da bei uns nur sehr wenige Rasse oder Mix Katzen rumlaufen.

Mit den anderen beiden (die schon raus dürfen) habe ich jetzt eine Abmachung, dass sie einen Monat mit Halsband rumlaufen müssen damit hier alle sehen 'AAh die gehören zu wem' und danach darf ich sie davon befreien 🙂
Bei dem dritten der eindeutig Maine Coon Blut in sich trägt überlegen wir jetzt herrum.
Die Nachbarn machen ein bisschen die Hölle heiß ich darf ihn ja nicht ohne Halsband in den Freilauf lassen. Da währe er sofort weg.
Familie bekommt ganz flaue Mägen. Darunter kann sich jeder etwas vorstellen...

Jetzt war meine Idee den kleinen bei der Kastra bald gleich eine tätowierung ins Ohr zu verpassen damit man ganz klar später sehen kann das er soetwas von Familienmitglied ist.
Hat jemand Erfahrung damit? 'schreckt' es genug ab?
Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten worauf wir nur nicht kommen?

Chip haben sie im übrigen alle 🙂
 
A

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Ich bin für Tatoo und Chip....ein Taotto sugerriert eben, dass das Tier einen Besitzer hat und den Chip kann man auslesen lassen, wenn das Totoo unleserlich ist.....Mit dem Wissen von heute würde ich in beide Ohren "Chip" eintätowieren lassen.
 
Ich bin für Tatoo und Chip....

So würde ich das auch machen. Viele "Laien" wissen gar nicht, dass es sowas wie Chips gibt, so dass ein Tattoo zusätzlich Sinn hat, und es wird auch eindeutig klar, dass die Katze jemandem gehört. Aber nur ein Chip ist eben ganz eindeutig, sollte also auch sein. Also: Gleich bei der Kastra Tattoo und Chip machen lassen.

Aber warum meinen Deine Nachbarn, dass Nummer 3 ein Halsband braucht, "sonst wäre er weg"? Wenn jemand böswillig eine Deiner Katzen klauen will, hilft auch ein Halsband nicht - was stellen sich denn Deine Nachbarn vor? Irgendeine magische Schutzwirkung? 😉

Dass Halsbänder wirklich sehr sehr gefährlich sind, weißt Du ja sicher. Es wimmelt von Fotos im Internet, was für schreckliche Verletzungen sich Katzen mit Halsbändern zugefügt haben. Ich würde das auf keinen Fall machen, nicht mal für einen Monat. Es gibt irgendwo hier im Forum eine Anleitung für Halsbänder, die extrem leicht aufgehen, so dass sich keine Katze damit umbringen kann. Da brauchst Du dann zwar im Zweifel pro Katze und Tag ein Halsband, aber das wäre es mir wert!
 
Tatoo, Chip und TASSO-Registrierung
 
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Schoen fuer Dich; viele TAs in D pruefen bei einer neuen Katze noch nicht mal den Chip.


Genau das macht mir etwas sorgen dabei.
Hier in der nähe sind viele Seniorenwohnungen die an ein Altenheim anschließen.
Sie meinen es nur gut aber das ein oder andere ömchen hat schon eine katze mitgenommen mit der begründung: Kein Halsband- Kein Zuhause. 😀
Ich habe eine Freundin aus der Altenpflege, die schon eine Katze zurückgebracht hat^^
Und TASSO ist bei den ganz jungen und älteren eben nicht bekannt.
Da hätte ich gerne eine Optische Erkennung.
 
Beim Fotos zeigen wurden wir auf die Färbung von einem unserer Schätzchen angesprochen.
Bei uns gibt es viele die es gut meinen mit dem Tierschutz aber nicht immer richtig damit umgehen.
Wir hatten selbst schon ein extremen Freigänger früher der prompt von anderen 'adoptiert' wurde weil er ja so hübsch ist und kein Halsband trägt.. 😡
Und da einer von unseren nicht typisch EHK aussieht machen wir uns jetzt halt Gedanken das ihn nachher jemand mitnimmt. Grade da bei uns nur sehr wenige Rasse oder Mix Katzen rumlaufen.
Wenn die Nachbarn wissen dass das Eure Katzen sind, dann werden sie sie schon nicht adoptieren und wissen - falls mal jemand fragen sollte - auch wo die Katzen hingehören. Das ist also schon mal gut dass die Nachbarn Bescheid wissen.
Aber "mitnehmen" gilt eher für Fremde - und da bringt dann auch kein Halsband was.

Die Nachbarn machen ein bisschen die Hölle heiß ich darf ihn ja nicht ohne Halsband in den Freilauf lassen. Da währe er sofort weg.
Gab's das denn bei Euch schon? Rassekatzendiebstahl?
Oder warum glauben sie das?
Ich denke dass Rassekatzen genauso "weg kommen" wie ganz normale Hauskatzen. Zur Zucht wird wohl niemand 'ne Katze klauen, zum Glück sind ja auch die meisten Katzen im Freigang kastriert.

Jetzt war meine Idee den kleinen bei der Kastra bald gleich eine tätowierung ins Ohr zu verpassen damit man ganz klar später sehen kann das er soetwas von Familienmitglied ist.
Hat jemand Erfahrung damit? 'schreckt' es genug ab?
Unsere Katzen sind tätowiert, gechippt und natürlich auch registriert (bei uns macht das NICHT der Tierarzt automatisch!!!).
Ich denke dass die Tätowierung optisch klarstellt dass die Katzen jemandem gehören, die Gefahr dass sie versehentlich eingefangen werden (z.B. bei Kastrationsaktionen) oder für Streuner gehalten werden sinkt meiner Meinung nach dadurch schon stark.
Und falls sie wirklich jemand "anfüttern" sollte dann kann er das auch sehen wenn er mal genauer hinguckt. Ob derjenige das dann tatsächlich unterlässt steht auf einem anderen Blatt.

Chip nutzt mir nichts wenn vor meiner Balkontür eine hungrige, verstrubbelte Katze sitzt und bettelt. Um zu erfahren ob sie jemand gehört müsste ich sie ja einfangen und zum Tierarzt bringen um den Chip auslesen lassen zu können. Wenn die Katze aber tätowiert ist gehe ich erstmal davon aus dass sie jemandem gehört und unternehme erst dann was, wenn es einen echten Grund gibt (Verletzung z.B.).

Ergänzung: Bei relativ frischen Tätowierungen kann man vielleicht sogar lesen was da steht - und beim Tierarzt in Erfahrung bringen wo die Katze hingehört. Drum finde ich die TA-Tätowierungen sinnvoller als nur den Hinweis auf den Chip.
 
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Genau das macht mir etwas sorgen dabei.

Da hätte ich gerne eine Optische Erkennung.

Das ist eben das Problem.
Taetowierung im Ohr, muss unter Narkose gemacht werden, meistens im Zuge der Kastra.
Vom Halsband moechte ich sehr abraten, ja, ich weiss, gerade aeltere Leute denken, kein Halsband - kein Besitzer. Aber Ohrtatoo sieht man schon, es sei denn, die Katze ist schwarz, dann wird es fuer sehschwache Leute auch schwer.😡
 
'Diebstahl' klingt schon hart aber ja.
Ein Freigänger der schon lange von uns gegangen ist hatte zeitweise sogar 3 Familien 😡
Und bei uns war er dann eine Woche einfach mal nicht.
Da kam er eines Mittags zurück zu uns und ein Kind hinterher das einem dann strahlend erzählt :
''Ach hier wohnt er also. Wir haben den bei uns aufgenommenen. Er schläft bei mir auf dem Bett''

Warscheinlich haben mich solche Nummern einfach etwas verkorkst.


Ich werde ihn bei der kastra gleich tätowieren lassen. Da er cremefarbend ist sieht man das auch sicher gut.
Dann hoffe ich mal solche Geschichten kommen mitlerweile nicht mehr hier vor
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema an sich ist absolut zwiespältig, es ist nicht einfach Halsbänder zu finden, die zuverlässig aufgehen und/oder elastisch genug sind über den Kopf zu rutschen.
Ich habe mich nach viel probieren für das hier entschieden http://www.zooplus.de/shop/katzen/transport/katzenhalsung/36706 (den Ring samt Glöckchen entferne ich mittels Seitenschneider) , reflektiert im Dunklen, Sicherheitsverschluß und elastisch, außerdem kann man mit dünnen Edding noch gut drauf schreiben - bei Bonny steht die Straße + HausNr außen drauf, innen im Halsband meine mobil-Nr und außen noch in rot "bitte nicht füttern".

Die Sache mit dem Chip kennt kaum einer, der nicht absoluter Katzennarr ist wie wir hier, im Umfeld bei uns chipt kaum einer seine Katzen. Ich habe alle mit Chip versehen lassen und bei Tasso registriert - letztendlich auch immer ein Beweis "unsere".

Das Sicherste nicht genappt zu werden ist für Katzen "Scheue vor Fremden" und Unbestechlichkeit.

Ein Ohrtattoo mag gut sichtbar sein, aber da kann immer noch einer sagen, na weiß ich wo die hergelaufen ist.
Wenn einer eine Katze sympathisch findet, dann wird die angefüttert und auch mal mitreingenommen - das waren hier "normale" EKH, bei einigen Nachbarn im weiteren Umfeld weiß ich von sowas (sowohl 2 unserer Kater wie auch anderer Nachbarn ihre Katzen und in den Fällen ist durchaus bekannt wem die Tiere tatsächlich gehören...). Sie machen sich keinen Kopf ob die Katze ein bestimmtes Futter haben soll oder nur verträgt oder hochwertiges ein längeres Leben bescheren wird, nö, da heißt es "aber die freut sich doch so", da wird nicht weiter nachgedacht oder reflektiert.
Ich habe schon einen halben Tag im Winter mit Warten auf Kater Bonny verbracht, obwohl ich verabredet war, weil ich nicht wegwollte, bevor der Kerl bei - 12 Grad wieder daheim ist Kellerklappe hin oder her. An sowas denken solche Leute nicht, die ihn mit Sicherheit drinne hatten (wer der Kandidaten weiß ich nicht, es kommen immer mehrere in Frage). Die haben Freude dran eine bestimmte Katze zu füttern oder mal mitreinzunehmen und wollen keine eigene.
So versorgen sie auch mal den einen oder anderen möglichen Streuner - aber nur Futter, nie darüber hinaus.
Vor sowas schützt dann eher eine leuchtende Warnschrift am Halsband, wenn die Katze neu im Umfeld ist.

Es kommt letztendlich immer auch drauf an, wie "vernünftig" die Leute im Umfeld sind. Ich wünsche euch, daß solche Geschichten erspart bleiben, aber es gibt sie wirklich.

Lieben Gruß
Karen
 
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hallo
bekannte von mir haben ihren freigängern zusätzlich zum chip (tätowierungen sind in der schweiz nicht üblich) ein sicherheitshalsband und ein ortungsgerät angelegt (falls katzi das halsband verliert kann man wenigstens das mit dem ortungsgerät wieder finden).😉
sicherheitshalsband
ortungsgerät
nehme an dass es ähnliches auch in anderen ländern gibt.
'daumendrück' dass alle katzis immer gesund nachhause kommen
gruess ssandra
 
Ich frage mich manchmal, wie die das bei Tieren in der Wildnis machen, wenn Forscher deren Route über Jahre verfolgen. Das läuft doch auch über einen Mini-Chip unter der Haut, oder?
Kann man so etwas nicht irgendwo bekommen? Man braucht ja auch kein ständiges Signal, sondern hoffentlich höchstens ein Mal im Jahr oder so, wenn man die Katze gerade nicht findet.
 
hallo
bekannte von mir haben ihren freigängern zusätzlich zum chip (tätowierungen sind in der schweiz nicht üblich) ein sicherheitshalsband und ein ortungsgerät angelegt (falls katzi das halsband verliert kann man wenigstens das mit dem ortungsgerät wieder finden).😉
sicherheitshalsband
ortungsgerät
nehme an dass es ähnliches auch in anderen ländern gibt.
'daumendrück' dass alle katzis immer gesund nachhause kommen
gruess ssandra

Das Sicherheitshalsband hatte ich für meine Kleinen als sie noch nicht gechippt waren, hier nochmal der Link, weil der von Sandra bei mir jedenfalls nicht funtioniert http://www.cat-life.ch/de/
Heute hat eines davon meine Alte zu Hause an, weil sie den SureFeed bekommen hat und nicht gechippt ist...
Ich find es wirklich super, es macht genau was es soll und man kann das Gewicht einstellen bei welchem es sich öffnen soll!
 
Das ist eine gute Idee, wenn man den finanziellen Aufwand in kauf nehmen kann/will!
Größere Katzen haben weniger Probleme mit etwas sperrigen GPS-Sendern oder Halsbändern, bei kleineren, zarten macht der geringe Halsumfang das Ganze je nach Modell unbequem und unbequem ist meist nicht lang an der Katze.

Nachdem unser Teddy öfter "weg" war, obwohl er ein sehr zuverlässiger Heimkehrer ist, habe ich für ihn das Sender-Modell Loktier gekauft, der volle Reinfall - was an der dichten Bebauung liegen kann, aber auch sonst ist die Infomöglichkeit sehr begrenzt, Bewegungsprofile lassen sich so nicht erstellen. Teddy ist damit tagelang verschwunden ohne daß ich ihn je darüber gefunden hätte und kam dann einmal nach etlichen Tagen und einmal 12 Tage später ohne den Sender samt Halsband zurück. Ich vermute jemand hat das Ding einfach entsorgt und den Kater drinbehalten bis er zu sehr nervte weil er raus wollte.

Daraufhin habe ich den GPS-Sender "wo ist Lilly" gekauft, der auch zuverlässig funktioniert und über den ich Teddy schon mal einen km entfernt einsammeln konnte. Ein später nachgekaufter zweiter Sender gleichen Modells funktioniert aber völlig unbefriedigend und daran hat auch der Kontakt zum Hersteller nichts geändert - würde ich nie wieder kaufen.

Es gibt neu das hier http://www.kaddz.com/ und das wäre, was ich als nächstes in Erwägung ziehen würde. Es hat jedenfalls sehr gute Möglichkeiten und gibt viele Infos über die Aktionsfläche der Katze, auch wenn sie irgendwo in ein Haus verschwindet - so zumindest die Werbeinfos. Wie steif das Halsband ist kann man so leider nicht erkennen.

Vielleicht ist eure Nachbarschaft aber auch so "zivil", daß der Aufwand unnötig ist. Ich kann allerdings sagen, der GPS-Sender beruhigt ungemein. Hier hat aber auch nur Teddy einen, Bonny würde sowas schnell entsorgen, Jamie läßt sich weder bestechen noch anfassen, deshalb tragen beide nur das beschriftete Halsband.

Liebe Grüße
Karen
 
Zu der Sache mit den Wildtieren:

Keiner der Chips unter der Haut ist sendefähig!

Das liegt daran, daß hierzu eine Stromquelle nötig ist, also Batterie, Akku....
Bei den Wildtiermodellen werden sehr kostspielige Modelle verwendet, die sich der Normalmensch nicht wird leisten wollen (ich habe mal jemanden gefragt, der mit sowas zu tun hat, unter 1000 Euro ist völlig illusorisch, eher wird es mehr).
Hinzu kommt: der Katzensender hat Stromquelle, Sender und Empfänger incl. Antenne alles in einem kleinen Gerät und es gibt wohl bestimmte Mindestabstände, deshalb läßt sich das in "Mini" nicht realisieren.
Vogelsender haben Antenne und den Rest getrennt, deshalb ist das kleiner machbar, einem Vogel kann man wohl die Antenne als Art "Kabeldraht" in die langen Federn heften - was bei einer Katze völlig unmöglich ist.

Aber die Technik schreitet ja voran und wer weiß, was uns in ein paar Jahren der Markt anbietet 🙂

LG
Karen

P.S. nur Ortung nach Bedarf macht keinen Sinn, Wildtiere verschwinden selten in Gebäuden, da ist das was anderes, doch genau in Gebäuden ist eine GPS Ortung oft unmöglich!
Will man also eine genappte Katze oder eine die sich in einen Keller gewagt hat und nicht mehr allein rauskommt, finden, gelingt das am erfolgreichsten, wenn das System den Weg der Katze wiedergeben kann und vor allem die letzte Ortung bevor keine Ortung mehr möglich war!
 
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Ich hab Rassekatzen, die Freigänger sind. Sie tragen kein Halsband, aus den bereits von anderen Usern genannten Sicherheitsbedenken. Mir ist das Risiko einfach zu hoch, dass sie sich damit strangulieren. Wegen Diebstahl mache ich mir nicht so die Sorgen. Im Zweifelsfall bringt ein Halsband NULL. Denn wer die Katze stehlen will, wird das mit Halsband oder ohne Halsband tun. Ich denke nicht, dass ein Dieb sich denkt "Oh Mist, die Katze hat ein Halsband, die darf ich nicht klauen" 😀. Ich verstehe deine Gedanken da hinter schon irgendwo... dass du denkst, andere Leute halten deine Katze👎 für heimatlos ohne Halsband und jemand nimmt sie deshalb mit. Aber ich finde, das muss man einfach als Risiko in Kauf nehmen.

Wir wohnen sehr ländlich, in einem kleinen Dorf, und meine Katzen sind in der Nachbarschaft bekannt. Ich gehe nicht davon aus, dass Fremde hierher kommen und einfach irgendwelche Katzen einpacken, weil sie kein Zuhause haben könnten. Streuner gibt es hier nicht - habe in 25 Jahren zumindest noch nie welche gesehen.

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich meine Katzen mit Tattoo und Chip kennzeichnen. Da meine Mädels allerdings bereits kastriert zu mir kamen, hatte ich selbst nicht mehr die Wahl sie während der Kastration tattoowieren zu lassen. Daher sind sie nur gechipt.
 

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