lacroix
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. März 2008
- Beiträge
- 1.662
Mein Struvit- und Blasenkaterchen Rana hatte letzte Woche seinen Kontrollbefund.
Ultraschall war soweit ok (verdickte Blasenwand, aber das war ja erwartungstreu nach den Untersuchungen und OP Ende März oder so), der Harnstatus war aber eigenartig: Entzündungsparameter und pH unauffällig (6,0 - damit konsistent zu meinen Vergleichsmessungen, wo er selten über 6.2 lag); aber: signifikante Mengen an Sulfadiazin-Kristallen!!!
Die TÄ war auch überrascht und muss sich erst mal aufschlauen, weil diese Kristalle eigentlich Metabolite aus Medikamentengaben sind, vorzugsweise Antibiotika (Sulfanomide). Nur bekommt Rana schon seit gut 6-7 Wochen keinerlei Antibiose mehr 🙄
Das Einzige, was er zur Zeit erhält ist Caniviton sowie über die letzten 10 Tage verdünnte Rescue Remedy-Tropfen. Vorher hat er rd. 2 Wochen Revet RV18 bekommen. Also Homöopathika, wo eigentlich keine medikamentösen Metabolite entstehen sollte.
Woher kommen also signifikante Mengen an Sulfadiazinkristallen?
Caniviton besteht aus Mangan, der einzige identifizierbare Teil der Notfalltropfen ist alkholbasiert, wenn auch verdünnt (=> metabolisiert im Leben nicht in Sulfadiazin, soviel Chemieerinnerung habe ich noch) und Revet sind die klassischen Globuli, also auch nichts, was offensichtlich zu Sulfadiazin führt.
Hat jemand hiermit schon mal Erfahrung gehabt?
Zusatzinfo: Futter ist normales Macs, Shah sowie dazwischen Petnatur und Porta 21 Huhn ....
*rätselnd*
Ultraschall war soweit ok (verdickte Blasenwand, aber das war ja erwartungstreu nach den Untersuchungen und OP Ende März oder so), der Harnstatus war aber eigenartig: Entzündungsparameter und pH unauffällig (6,0 - damit konsistent zu meinen Vergleichsmessungen, wo er selten über 6.2 lag); aber: signifikante Mengen an Sulfadiazin-Kristallen!!!
Die TÄ war auch überrascht und muss sich erst mal aufschlauen, weil diese Kristalle eigentlich Metabolite aus Medikamentengaben sind, vorzugsweise Antibiotika (Sulfanomide). Nur bekommt Rana schon seit gut 6-7 Wochen keinerlei Antibiose mehr 🙄
Das Einzige, was er zur Zeit erhält ist Caniviton sowie über die letzten 10 Tage verdünnte Rescue Remedy-Tropfen. Vorher hat er rd. 2 Wochen Revet RV18 bekommen. Also Homöopathika, wo eigentlich keine medikamentösen Metabolite entstehen sollte.
Woher kommen also signifikante Mengen an Sulfadiazinkristallen?
Caniviton besteht aus Mangan, der einzige identifizierbare Teil der Notfalltropfen ist alkholbasiert, wenn auch verdünnt (=> metabolisiert im Leben nicht in Sulfadiazin, soviel Chemieerinnerung habe ich noch) und Revet sind die klassischen Globuli, also auch nichts, was offensichtlich zu Sulfadiazin führt.
Hat jemand hiermit schon mal Erfahrung gehabt?
Zusatzinfo: Futter ist normales Macs, Shah sowie dazwischen Petnatur und Porta 21 Huhn ....
*rätselnd*