CatzWhisper
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Oktober 2014
- Beiträge
- 985
- Ort
- Berlin
Hallo,
hat jemand Erfahrungen wie zuverflässig der Surefeed-Automat im Winter bei Außentemperaturen funktionieren würde?
Bei uns stände er geschützt vor Regen und Schnee auf der obersten Treppenstufe außen vor der Haustür.
Mit einem höheren Batterieverbrauch kann ich gut leben, nur funktionieren andere Futterautomaten bei niedrigen Außentemperaturen gar nicht mehr, daher die Frage.
Den Kundenservice von Sureflap habe ich angeschrieben mit der gleichen Frage, aber vielleicht hat ja schon jemand eigene Erfahrungen gesammelt?
Wir füttern seit zwei Jahren einen Streuner draußen, er ist scheu, anfaßbar, aber nicht händelbar.
Aktuell habe ich geschafft ihn einzufangen und nun ist er gechipt und kastriert und bewohnt noch unseren Eingangsraum mit Gittertür von den übrigen Katzen getrennt. Es scheint, als könnte er sich mit Geduld in die Gruppe integrieren, doch er markiert noch. Das hat er ja bis vor kurzem draußen mit gutem Grund getan, drinne schiebt er nun viel "Langeweile" und er puscht bislang noch vor allem auf Plätze, die an den Fenstern nach draußen sind, fast nur nachts, wenn er aktiv ist und auch die diversen Fremdkatzen draußen beobachten kann. Die diversen Klos weiß er auch zu nutzen, ich hoffe das markieren gibt sich noch, doch er hat das ja seit vielen Jahren draußen als Reviermarker zum Überleben eingesetzt.
Auf Dauer soll er nicht nur den einen Raum bewohnen, doch solange er markiert, kann ich ihn nicht ins gesamte Haus lassen.
Eventuell muß ich ihn also wieder freilassen, ich hoffe nicht, aber ich möchte für den Fall vorbereitet sein. Noch könnte ich ihn auf einen Surefeed trainieren, das wäre für draußen eine Superlösung.
Er kam überwiegend abends/nachts fressen und das Futter vor der Tür war leider eine Einladung an alle Nachbarkatzen und die wilden Füchse, das hat einen hohen Futterverbrauch zur Folge gehabt und oft einen leeren Napf, wenn der zu fütternde Streuner Leo vorbeikam - habe ich zuletzt mit einer Katzenklingel eindämmen können, doch das geht dauerhaft nicht, weil ich dann mehrfach nachts aufstehen muß. Es war eine Notlösung, um Leo öfter zu begegnen, ihn an die Hand zu gewöhnen und eine Chance zu bekommen, ihn "reinzuholen".
Daher die Idee mit dem Automaten, der nur für diese eine Katze zugänglich ist. Ein Problem ergäbe sich dann zwar, müßte ich den Automaten neu einstellen oder einen neuen aufstellen, aber solange wie der erste liefe, hätte ich eine Lösung zur gezielten Fütterung.
Hier ist ein Foto von der Aufstellsituation draußen
Liebe Grüße
Karen
hat jemand Erfahrungen wie zuverflässig der Surefeed-Automat im Winter bei Außentemperaturen funktionieren würde?
Bei uns stände er geschützt vor Regen und Schnee auf der obersten Treppenstufe außen vor der Haustür.
Mit einem höheren Batterieverbrauch kann ich gut leben, nur funktionieren andere Futterautomaten bei niedrigen Außentemperaturen gar nicht mehr, daher die Frage.
Den Kundenservice von Sureflap habe ich angeschrieben mit der gleichen Frage, aber vielleicht hat ja schon jemand eigene Erfahrungen gesammelt?
Wir füttern seit zwei Jahren einen Streuner draußen, er ist scheu, anfaßbar, aber nicht händelbar.
Aktuell habe ich geschafft ihn einzufangen und nun ist er gechipt und kastriert und bewohnt noch unseren Eingangsraum mit Gittertür von den übrigen Katzen getrennt. Es scheint, als könnte er sich mit Geduld in die Gruppe integrieren, doch er markiert noch. Das hat er ja bis vor kurzem draußen mit gutem Grund getan, drinne schiebt er nun viel "Langeweile" und er puscht bislang noch vor allem auf Plätze, die an den Fenstern nach draußen sind, fast nur nachts, wenn er aktiv ist und auch die diversen Fremdkatzen draußen beobachten kann. Die diversen Klos weiß er auch zu nutzen, ich hoffe das markieren gibt sich noch, doch er hat das ja seit vielen Jahren draußen als Reviermarker zum Überleben eingesetzt.
Auf Dauer soll er nicht nur den einen Raum bewohnen, doch solange er markiert, kann ich ihn nicht ins gesamte Haus lassen.
Eventuell muß ich ihn also wieder freilassen, ich hoffe nicht, aber ich möchte für den Fall vorbereitet sein. Noch könnte ich ihn auf einen Surefeed trainieren, das wäre für draußen eine Superlösung.
Er kam überwiegend abends/nachts fressen und das Futter vor der Tür war leider eine Einladung an alle Nachbarkatzen und die wilden Füchse, das hat einen hohen Futterverbrauch zur Folge gehabt und oft einen leeren Napf, wenn der zu fütternde Streuner Leo vorbeikam - habe ich zuletzt mit einer Katzenklingel eindämmen können, doch das geht dauerhaft nicht, weil ich dann mehrfach nachts aufstehen muß. Es war eine Notlösung, um Leo öfter zu begegnen, ihn an die Hand zu gewöhnen und eine Chance zu bekommen, ihn "reinzuholen".
Daher die Idee mit dem Automaten, der nur für diese eine Katze zugänglich ist. Ein Problem ergäbe sich dann zwar, müßte ich den Automaten neu einstellen oder einen neuen aufstellen, aber solange wie der erste liefe, hätte ich eine Lösung zur gezielten Fütterung.
Hier ist ein Foto von der Aufstellsituation draußen
Liebe Grüße
Karen