Katzenliebhaberin77
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. September 2020
- Beiträge
- 2.529
Mein Grund zu schreiben, ist leider ein sehr trauriger und ich muss schon wieder weinen...
Letzten Montag ist uns aufgefallen, dass meine Herzenskatze gepumpt hat beim Atmen, man hat eine richtige Flankenatmung beobachten können.Wir also sofort in die Tierklinik gerast, wo man ihr nach einem Herzultraschall, bei dem die Tierärztin feststellte, dass der Brustkorb gefüllt ist mit Flüssigkeit, durch Punktierung 200ml entfernte.Leider war kein Kardiologe in der Notfallsprechstunde, aber die Tierärztin machte uns aufgrund des massiven Thoraxergusses keine große Hoffnung.
Am Dienstag ließen wir sie dann vom Kardiologen untersuchen, der HCM im Endstadium feststellte.
Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn sie zeigt keinerlei weitere Krankheitsanzeichen, sie frisst und spielt, sie jagt durch den Garten, sie springt auf den Kratzbaum, kein Husten etc. Sie hatte auch beim Abhören vorher nie ein Herzgeräusch.Ich mache mir natürlich trotzdem sehr große Vorwürfe und bin nur noch am Weinen 😭
Gestern waren wir wieder da, es wurden wieder 200 ml Flüssigkeit punktiert. Da das Furosemid in Tablettenform anscheinend nicht anschlägt, hat der Arzt mir gestern gezeigt, wie man es subcutan spritzt.Dies klappte heute morgen gut, heute Abend war ihr Fell danach nass😞
Desweiteren bekommt sie 2x tägl. eine Herztablette.
Ich bin jetzt den ganzen Tag nur damit beschäftigt auf ihre Atmung zu schauen, zu kontrollieren, ob sie pinkelt und ich habe Angst, dass ich den Zeitpunkt verpasse, an dem sie wirklich "so weit" ist. Ich möchte nicht, dass sie elendig erstickt.
Der Tierarzt sagt, solange sie den Allgemeinzustand behält, den sie jetzt hat und sie frisst, gibt es Hoffnung und solange brauche er sie nicht erlösen.
Gott sei Dank ist sie sooo lieb und lässt alles zu, was gemacht werden muss ohne ein Mucks von sich zu geben❤️
Bitte drückt mir die Daumen, dass die Medikamente anschlagen und ich meiner Maus noch eine schöne Zeit schenken kann....
Letzten Montag ist uns aufgefallen, dass meine Herzenskatze gepumpt hat beim Atmen, man hat eine richtige Flankenatmung beobachten können.Wir also sofort in die Tierklinik gerast, wo man ihr nach einem Herzultraschall, bei dem die Tierärztin feststellte, dass der Brustkorb gefüllt ist mit Flüssigkeit, durch Punktierung 200ml entfernte.Leider war kein Kardiologe in der Notfallsprechstunde, aber die Tierärztin machte uns aufgrund des massiven Thoraxergusses keine große Hoffnung.
Am Dienstag ließen wir sie dann vom Kardiologen untersuchen, der HCM im Endstadium feststellte.
Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn sie zeigt keinerlei weitere Krankheitsanzeichen, sie frisst und spielt, sie jagt durch den Garten, sie springt auf den Kratzbaum, kein Husten etc. Sie hatte auch beim Abhören vorher nie ein Herzgeräusch.Ich mache mir natürlich trotzdem sehr große Vorwürfe und bin nur noch am Weinen 😭
Gestern waren wir wieder da, es wurden wieder 200 ml Flüssigkeit punktiert. Da das Furosemid in Tablettenform anscheinend nicht anschlägt, hat der Arzt mir gestern gezeigt, wie man es subcutan spritzt.Dies klappte heute morgen gut, heute Abend war ihr Fell danach nass😞
Desweiteren bekommt sie 2x tägl. eine Herztablette.
Ich bin jetzt den ganzen Tag nur damit beschäftigt auf ihre Atmung zu schauen, zu kontrollieren, ob sie pinkelt und ich habe Angst, dass ich den Zeitpunkt verpasse, an dem sie wirklich "so weit" ist. Ich möchte nicht, dass sie elendig erstickt.
Der Tierarzt sagt, solange sie den Allgemeinzustand behält, den sie jetzt hat und sie frisst, gibt es Hoffnung und solange brauche er sie nicht erlösen.
Gott sei Dank ist sie sooo lieb und lässt alles zu, was gemacht werden muss ohne ein Mucks von sich zu geben❤️
Bitte drückt mir die Daumen, dass die Medikamente anschlagen und ich meiner Maus noch eine schöne Zeit schenken kann....
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