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Sally0110
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- 8. Oktober 2015
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- Stade
Guten Morgen liebe Gemeinschaft,
seid 2012 ist mein Sammy Teil meines Lebens.
Er ist ein richtiger "Prachtkerl". Ich war ehrlich gesagt erstaunt wie groß und schwer so ein Kater werden kann, da wir sonst nur Katzen hatten 😀 Unsere Älteste und erste Katze ist stolze 15 Jahre alt und fit. 😀
Aber schon als Baby hat er sich manchmal hin gekauert und einen kurzen Augenblick "komisch" geröchelt und gewürgt. Also wurde der Kater eingepackt und zum TA gebracht. Die meinte aber alles sei ok, man würde nichts hören.Das kam auch mit steigendem Alter hin und wieder vor, wenn auch sehr selten aber die TA hatte ja gesagt: Alles ok...
Jetzt hat mein Dicker aber in ca drei- vier Monaten 1,5kg abgenommen, was zuerst auf neues, getreidefreies Futter geschoben wurde. Er spielte, er kuschelte, er schleckte mich immernoch ausgiebig ab und fraß wie ein Scheunendrescher. Aber das komische Gefühl blieb. Als er "Schlitten gefahren" ist wurde er wieder eingepackt, vielleicht hat er ja Würmer. Die TA hat ihn abgehört und ein Geräusch gehört. Nun hatten wir aber ganz viel Glück und der einzige Kardiologe in unserer Gegend hatte auch schon wenige Tage später einen Termin für uns. Beim Echo hat sich nun ergeben dass er eine ausgeprägte HCM mit SAM hat. Ab da hat die Aufnahmefähigkeit immer mehr abgenommen und das einzige was noch durch kam, dass mein Dicker richtig krank ist und seine Lebenszeit mit einem Mal enorm geschrumpft ist. Er bekommt jetzt seid zwei Tagen eine viertel Tbl. Atenolol am Tag und wirkt müde. Gestern hatte er scheinbar ein wenig Schwindel und ist zur Seite gesackt, der Arzt meinte ich solle die Tbl. zum Abend geben. Aber auf einmal kann man nicht mehr differenzieren, was ist normal und wann geht es ihm schlechter. Er spielt und kuschelt und frisst immernoch viel. Er ist auch sonst mal gestolpert wenn ich "unerwartet" irgendwo gestanden habe oder er es eilig hatte 😀 Ich versuche mir ständig zu sagen, dass ich die Zeit jetzt genießen sollte, es ihm doch noch gut geht und ich ihn ja sicher noch eine Weile habe. Aber irgendwie klappt das noch nicht so richtig gut und die Tränchen kommen einem doch schneller als man will.
seid 2012 ist mein Sammy Teil meines Lebens.
Er ist ein richtiger "Prachtkerl". Ich war ehrlich gesagt erstaunt wie groß und schwer so ein Kater werden kann, da wir sonst nur Katzen hatten 😀 Unsere Älteste und erste Katze ist stolze 15 Jahre alt und fit. 😀
Aber schon als Baby hat er sich manchmal hin gekauert und einen kurzen Augenblick "komisch" geröchelt und gewürgt. Also wurde der Kater eingepackt und zum TA gebracht. Die meinte aber alles sei ok, man würde nichts hören.Das kam auch mit steigendem Alter hin und wieder vor, wenn auch sehr selten aber die TA hatte ja gesagt: Alles ok...
Jetzt hat mein Dicker aber in ca drei- vier Monaten 1,5kg abgenommen, was zuerst auf neues, getreidefreies Futter geschoben wurde. Er spielte, er kuschelte, er schleckte mich immernoch ausgiebig ab und fraß wie ein Scheunendrescher. Aber das komische Gefühl blieb. Als er "Schlitten gefahren" ist wurde er wieder eingepackt, vielleicht hat er ja Würmer. Die TA hat ihn abgehört und ein Geräusch gehört. Nun hatten wir aber ganz viel Glück und der einzige Kardiologe in unserer Gegend hatte auch schon wenige Tage später einen Termin für uns. Beim Echo hat sich nun ergeben dass er eine ausgeprägte HCM mit SAM hat. Ab da hat die Aufnahmefähigkeit immer mehr abgenommen und das einzige was noch durch kam, dass mein Dicker richtig krank ist und seine Lebenszeit mit einem Mal enorm geschrumpft ist. Er bekommt jetzt seid zwei Tagen eine viertel Tbl. Atenolol am Tag und wirkt müde. Gestern hatte er scheinbar ein wenig Schwindel und ist zur Seite gesackt, der Arzt meinte ich solle die Tbl. zum Abend geben. Aber auf einmal kann man nicht mehr differenzieren, was ist normal und wann geht es ihm schlechter. Er spielt und kuschelt und frisst immernoch viel. Er ist auch sonst mal gestolpert wenn ich "unerwartet" irgendwo gestanden habe oder er es eilig hatte 😀 Ich versuche mir ständig zu sagen, dass ich die Zeit jetzt genießen sollte, es ihm doch noch gut geht und ich ihn ja sicher noch eine Weile habe. Aber irgendwie klappt das noch nicht so richtig gut und die Tränchen kommen einem doch schneller als man will.