Z
zora089
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. August 2022
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen
Ich habe einen Kater zuhause, bei dem vor einigen Jahren Herpes diagnostiziert wurde. Wir hatten es dann eigentlich mit Hilfe von L-Lysin immer soweit unter Kontrolle bis es Mitte 2020 nicht mehr mit L-Lysin wegging. Es folgen zig Tierarzt Besuche und dann Besuche in der Tierklinik bei Ophtalmologie Spezialisten. Django musste diverse Untersuchungen und Medikamente über sich ergehen lassen, bis man herausfand, dass er neben dem Herpes an einer eosinophile Keratitis leidet (nur ein Auge). Die Keratitis würde ja eigentlich mit Cortison behandelt, aber aufgrund des Herpes sollte man das wohl nicht, da dann der Herpes wieder ausbricht. Es wurde dann zuerst der Herpes mit Famvir behandelt und nach zahlreichen Medikamentenversuchen (die es alle eher schlimmer machten), kriegt Django jetzt zweimal am Tag Megestrolacetat 0.5% Tropfen ins Auge.
Das Auge ist so einigermassen stabil, aber nie bei 100%. Nun ist es so, dass diese Tropfen mich 73 Schweizer Franken (73 Euro) kosten und knapp 4 Monate halten. So wie ich die Ärztin verstanden habe, ist dass nun eine dauerhafte Behandlung.
Der Herpes verhält sich im Moment ruhig.
Ich frage mich nun, gibt es nicht noch Alternativen, die A nicht so viel kosten und B vielleicht eine dauerhafte Besserung bringen?
Django ist erst 8 Jahre alt. Dazu kommt, dass er im Sommer so gut wie nie Zuhause ist und ich es, wenn überhaupt, nur einmal am Tag schaffe ihm die Tropfen zu geben.
Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit ähnlicher Diagnose?
Liebe Grüsse
Zora
Ich habe einen Kater zuhause, bei dem vor einigen Jahren Herpes diagnostiziert wurde. Wir hatten es dann eigentlich mit Hilfe von L-Lysin immer soweit unter Kontrolle bis es Mitte 2020 nicht mehr mit L-Lysin wegging. Es folgen zig Tierarzt Besuche und dann Besuche in der Tierklinik bei Ophtalmologie Spezialisten. Django musste diverse Untersuchungen und Medikamente über sich ergehen lassen, bis man herausfand, dass er neben dem Herpes an einer eosinophile Keratitis leidet (nur ein Auge). Die Keratitis würde ja eigentlich mit Cortison behandelt, aber aufgrund des Herpes sollte man das wohl nicht, da dann der Herpes wieder ausbricht. Es wurde dann zuerst der Herpes mit Famvir behandelt und nach zahlreichen Medikamentenversuchen (die es alle eher schlimmer machten), kriegt Django jetzt zweimal am Tag Megestrolacetat 0.5% Tropfen ins Auge.
Das Auge ist so einigermassen stabil, aber nie bei 100%. Nun ist es so, dass diese Tropfen mich 73 Schweizer Franken (73 Euro) kosten und knapp 4 Monate halten. So wie ich die Ärztin verstanden habe, ist dass nun eine dauerhafte Behandlung.
Der Herpes verhält sich im Moment ruhig.
Ich frage mich nun, gibt es nicht noch Alternativen, die A nicht so viel kosten und B vielleicht eine dauerhafte Besserung bringen?
Django ist erst 8 Jahre alt. Dazu kommt, dass er im Sommer so gut wie nie Zuhause ist und ich es, wenn überhaupt, nur einmal am Tag schaffe ihm die Tropfen zu geben.
Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit ähnlicher Diagnose?
Liebe Grüsse
Zora