Schläfer
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2009
- Beiträge
- 243
- Ort
- Hochsauerlandkreis
Guten Morgen zusammen,
nachdem meine kleiner ängstlicher Fellpopo nun heute 3 Wochen bei uns ist, habe ich mich dazu entschlossen, dass es heute soweit ist wieder einen Schritt weiter zu gehen.
Sternchen ist immer noch sehr schreckhaft und ängstlich. Aber ich stelle fest, dass Wilma, die immer sehr interessiert und relaxt vor dem Gitter saß langsam anfängt "zickig" zu werden.
Sie scheint genervt zu sein, das a) die neue Katze sich immer noch nicht richtig blicken lässt, wo sie doch genau weiß dass sie da ist und b) Frauchen und Herrchen soooo oft in dem Zimmer "verschwinden"!
Bislang gab es ca. 3 Mal Sichtkontakt - kurzes Fauche und die Neue hat sich weggeschlichen.
Ich habe schon das Bestreben alles so katzenfreundlich wie möglich zu machen, aber ich möchte auch nicht eine "Parallelwelt" erschaffen (außerdem: Sternchen war bisher draußen und hockt nun schon 3 Wochen nur im Zimmer) und ganz ehrlich gesagt belastet die derzeitige Situation auch unseren Haushalt.
Arbeiten gehen- mit Fahrt also 10 Std weg, dann Hallo Katze 1, Hallo Katze 2, bisschen was zuhause tun, wieder Hallo Katze 1 ....und soweiter.
Sternchen hat sich eigentlich ganz gut eingelebt, wobei es da täglich Unterschiede gibt. An einem Tag kuckt sie vorsichtig um die Ecke, um auch mal einen Blick durch die Gittertür zu erhaschen und an anderen Tag läuft sie sobald diese geöffnet wird direkt wieder in die kleine Box des Kratzbaums und lugt ängstlich hervor.
Ich denke ich wage es - habe ab heute Nammi ausreichend Zeit - und werde mich mit einem Buch ins Gästezimmer setzen und Sternchen vorlesen. Das mag sie und entspannt. Die Gittertür lasse ich offen und über kurz oder lang (was bei Freigänger ja länger dauern kann) wird Wilma wohl herein spaziert kommen und dann sehen wir weiter.
Sollte es nicht funktionieren sprich ausarten, kommt die Tür wieder zu und wir starten in gegebener Zeit einen neuen Versuch.
Also, drück uns bitte die Daumen!
nachdem meine kleiner ängstlicher Fellpopo nun heute 3 Wochen bei uns ist, habe ich mich dazu entschlossen, dass es heute soweit ist wieder einen Schritt weiter zu gehen.
Sternchen ist immer noch sehr schreckhaft und ängstlich. Aber ich stelle fest, dass Wilma, die immer sehr interessiert und relaxt vor dem Gitter saß langsam anfängt "zickig" zu werden.
Sie scheint genervt zu sein, das a) die neue Katze sich immer noch nicht richtig blicken lässt, wo sie doch genau weiß dass sie da ist und b) Frauchen und Herrchen soooo oft in dem Zimmer "verschwinden"!
Bislang gab es ca. 3 Mal Sichtkontakt - kurzes Fauche und die Neue hat sich weggeschlichen.
Ich habe schon das Bestreben alles so katzenfreundlich wie möglich zu machen, aber ich möchte auch nicht eine "Parallelwelt" erschaffen (außerdem: Sternchen war bisher draußen und hockt nun schon 3 Wochen nur im Zimmer) und ganz ehrlich gesagt belastet die derzeitige Situation auch unseren Haushalt.
Arbeiten gehen- mit Fahrt also 10 Std weg, dann Hallo Katze 1, Hallo Katze 2, bisschen was zuhause tun, wieder Hallo Katze 1 ....und soweiter.
Sternchen hat sich eigentlich ganz gut eingelebt, wobei es da täglich Unterschiede gibt. An einem Tag kuckt sie vorsichtig um die Ecke, um auch mal einen Blick durch die Gittertür zu erhaschen und an anderen Tag läuft sie sobald diese geöffnet wird direkt wieder in die kleine Box des Kratzbaums und lugt ängstlich hervor.
Ich denke ich wage es - habe ab heute Nammi ausreichend Zeit - und werde mich mit einem Buch ins Gästezimmer setzen und Sternchen vorlesen. Das mag sie und entspannt. Die Gittertür lasse ich offen und über kurz oder lang (was bei Freigänger ja länger dauern kann) wird Wilma wohl herein spaziert kommen und dann sehen wir weiter.
Sollte es nicht funktionieren sprich ausarten, kommt die Tür wieder zu und wir starten in gegebener Zeit einen neuen Versuch.
Also, drück uns bitte die Daumen!