Heute ist Mikosch eingezogen

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Manuela48

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Heute ist Mikosch, ein ca. 12 Jahre alter Kater meiner Kollegin bei uns eingezogen 🙂

Micky lebte bislang mit seiner Freundin in einer kleinen Wohnung mit Balkon.
Nun ist Koschka, seine ältere Freundin leider krank geworden. Nieren, Schilddrüse und Tumor. Sie sucht jetzt einfach immer mehr ihre Ruhe, hat in der Wohnung aber leider keine Rückzugsmöglichkeit.

Aus diesem Grund ist Mikosch nun zu uns gezogen: Julchen, Sarah und Tim und die Dosenöffner.

Das Problem ist, dass Mikosch nichts von einer langsamen Zusammenführung hält. Er ist auch schon los und hat das Zimmer neben seinem erkundet (Tür stand plötzlich offen 😕). Ich habe ihn dann aber mit Leckerchen wieder in "sein" Zimmer gebracht. Nun tigert er vor der Tür hin und her und möchte wieder raus. Ich trau mich aber nicht, die Tür einfach aufzumachen, da ich so gar nicht die Reaktion aller abschätzen kann.

Meine Katzen halten sich mehr oder weniger unten auf. Gerade Sarah ist neugierig. Tim und Julchen so gar nicht. Sie schlafen unten. Als ich mit Micky kam, wurde gerade einmal der Kopf gehoben und geschaut.

Ich bin mir nun wirklich unsicher, wie ich hier weiterverfahre.

Ich würde mich über Eure Hilfe und Anregungen sehr freuen.

LG Manuela
 
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A

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Hallo Manuela,

wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann ist Micky iwo in der oberen Etage mit Gittertür und die anderen Katzen unten. Sie können sich also nicht permanent sehen, es sei denn die unteren Katzen gingen mal nach oben, um zu gucken.

Wenn es dann so ist, dann ist das Zimmer zum separieren und sich langsam kennen zu lernen nicht so das richtige. Es müsste ein zentralerer Raum sein, wo sie sich immer sehen könnten.

Wenn alle Katzen gut sozialisiert sind und keine besondere Angst bzw. Dominanz zeigt, dann ist es auch nicht erforderlich besonders lang zu separieren. Es kommt halt immer auf die Katzen an.

Ich hoffe, die Nacht verlief gut.
 
Hallo Krissi,

danke für Deine Antwort 🙂

Gestern Abend hat sich doch noch etwas getan :grin:

Julchen, Sarah und Tim saßen nacheinander vor der Tür. Man mauzte sich hinter der geschlossenen Tür an.

Als Julchen dann direkt vor der Tür lag, habe ich die Tür ein wenig geöffnet und Mikosch und Jule habe sich angeschaut. Mikosch mit Abstand zur Tür und Julchen liegend.

Also ich finde das hört sich jetzt doch ganz gut an ...

Heute haben wir ein Katzennetz in die Tür gehängt, so dass sie sich sehen und - gegebenenfalls beschnuppern - können. Nun heißt es abwarten. Im Moment schlafen hier alle, war auch aber alles anstrengend gestern. Ich bin jetzt auch ein wenig entspannter.

Ich muß zugeben, dass ich wirklich aufgeregt und ein bißchen überfordert war.

LG Manuela
 
Ich bin jetzt auch ein wenig entspannter.

Das ist ganz, ganz wichtig.......umso entspannter du bist, umso entspannter sind die Katzen auch. 😉

Und ja, das hört sich alles gut an......bin schon neugierig, wie es weiteregeht. 🙂
 
Schön, dass Du den Mikosch zu Dir genommen hast 😀.

Und wie Krissi schon meinte, Hauptsache DU bleibst entspannt, denn Katzen merken das sofort 😀.

Ich habe nie lange separiert, weil es räumlich gar nicht möglich war, außer die ersten 2 Tage, da musste der Neuzugang dann im kleinen Bad bleiben, was einem aber immer sehr leid tut. Den kleinen Herbie hatte ich einfach aus dem Kennel gelassen. Du machst das schon richtig, höre auf Dein Bauchgefühl :yeah:.
 
Danke auch Dir, missimohr 🙂

Ja, denke auch, das wird ....

Werd mir nachher - wenn alle ausgeschlafen und neugierig aufeinander sind - einen Kaffee aufsetzen und meinen Katzen und Mikosch einfach mal vertrauen.




LG Manuela
 
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und, wie war der Kaffee?
 
Hallo krissi, danke der Nachfrage 🙂

Leider nicht so richtig gut...

Am Abend zuvor hatte er sich schon zu mir auf die Couch gesetzt. Er hat mich nicht angeguckt, aber saß in meiner Nähe. Mein Mann hat sich dann auf den Boden gesetzt und Mikosch kam ziemlich schnell und köpfelte ein wenig mit ihm. Das machte er dann auch mit mir. Also dafür, dass ich ihn ja nun erst mittags abgeholt hatte, war das schon toll.

So haben wir gestern nun das Katzennetz in die Tür gehängt. Lutz und ich haben uns zu ihm gesetzt und er hielt sich dann auch in unserer Nähe auf. Meist sitzt er ja auf dem Schrank.

Ja, soweit so gut. Nur dann kamen Jule und Sarah und saßen in der Tür, hinter dem Katzennetz. Eigentlich guckten sie nur - also Sarah fauchte Jule kurz an, weil sie ihr zu nah war (das kann sie nicht ab, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht hat). Aber weiter war nichts. Mikosch verhielt sich normal, bis er dann die zwei erblickte. 😱 Ihm standen echt die Haare zu Berge und er spie Feuer sozusagen.

Sarah verzog sich dann, aber Jule blieb - ziemlich penetrant - sitzen und beide guckten sich an. Mikosch fauchte und Jule guckte ihn gelassen weiter an. Mikosch verzog sich dann hinter die Couch.

Ich hab dann die Tür zugemacht. Mikosch fauchte mich dann auch noch an, weil er so durcheinander war und verzog sich auf den Schrank. Er kam dann erst mal nicht mehr runter, guckte nur immer ängstlich zur Tür. Die Tür blieb dann zu und abends ist er ängstlich nochmal runter, hat etwas gefressen und das Kaklo benutzt. Gsd. Ich hatte schon Angst, dass er sich gar nicht mehr runter traut.

Also ich glaube, das war zu früh. Aber das war auch schwer einzuschätzen, weil er sich am ersten Tag so ganz anders verhalten hat. Wahrscheinlich aber durch die Aufregung.

Ich geh jetzt also doch langsam vor. Die Tür zu und ab und an mal mit Katzennetz offen, damit er die Geräusche hier schon mal kennenlernt.

Er sitzt halt sehr oft auf dem Schrank. Andererseits ist er ja auch erst seit Samstag Mittag hier. Er ist fast 12 Jahre alt und kennt - bis auf seine ältere Freundin - keine anderen Katzen. Er ist als Kitten zu meiner Kollegin gekommen, d.h. er ist sehr auf sie eingespielt.

Auf jeden Fall wird es hier wohl noch dauern ...


LG Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Mikosch verhielt sich normal, bis er dann die zwei erblickte. 😱 Ihm standen echt die Haare zu Berge und er spie Feuer sozusagen.

Tja, manchmal reagieren die Katzen doch anders als man denkt, gut dass er separiert ist. 😉

Mit der Tür, also dass sie mal zu ist und mal die Gittertür eingesetzt ist, ist es eher hinderlich. Förderlich wäre eher nur die Gittertür, damit sich die Katzen aneinander gewöhnen können........passieren kann ja nichts, dafür ist die Gittertür da.
 
Biete ihm einige Verstecke an der Gittertür an (Stuhl mit Decke drüber zB) wo er aus dem Schutz raus beobachten kann.
Und wenn das Gitter einmal dirn war dann lass es auch so.
Das am Anfang gemotzt wird ist normal 😉
 
Tja, manchmal reagieren die Katzen doch anders als man denkt, gut dass er separiert ist. 😉
Wie wahr ...🙂

Ich kannte Mikosch nur aus den Erzählungen meiner Kollegin. Und so wie er sich anfangs verhielt ..., da dachte ich, ich stell mich an mit dem Separieren und langsam zusammenführen 😕.

Mit der Tür, also dass sie mal zu ist und mal die Gittertür eingesetzt ist, ist es eher hinderlich. Förderlich wäre eher nur die Gittertür, damit sich die Katzen aneinander gewöhnen können........passieren kann ja nichts, dafür ist die Gittertür da.

Ich hab halt nur eine halbe Gittertür - auch nicht besonders fest verankert (leider) und ein festes Katzennetz (von draußen zum Sichern des Gartens) was ganz über die Tür hängt, beschwert mit einem Besenstil. Wir hatten halt keine Zeit, hier viel vorzubereiten.

Ich würde aber meinen, dass hält alle davon ab, hier rein- und rauszukommen.

Meine Angst ist halt, dass er wieder so aufgeregt ist und sich dann nicht mehr runter traut. Deshalb wollte ich ihm erstmal ein wenig Ruhe gönnen, hab jetzt aber die Tür aufgemacht und warte mal ab.

Danke nochmals krissi 🙂

Ich werde berichten...

LG Manuela
 
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Biete ihm einige Verstecke an der Gittertür an (Stuhl mit Decke drüber zB) wo er aus dem Schutz raus beobachten kann.
Und wenn das Gitter einmal dirn war dann lass es auch so.
Das am Anfang gemotzt wird ist normal 😉

Das ist echt eine tolle Idee :yeah: Hab ich gleich umgesetzt. Tür ist jetzt offen ....

Danke Paddie.

Ach ja und ich hab jetzt bei meiner TÄin Zylkene bestellt, um Mikosch das Eingewöhnen ein wenig zu erleichtern. Ich hoffe das hilf ihm.
 
Hallo und guten Morgen 🙂

gestern hat sich hier noch etwas getan:

Ich habe die Tür geöffnet, Katzennetz davor (wie beschrieben) und Aufbewahrungshocker (kleiner Sichtschutz) drapiert.

Ich saß oben bei Mikosch und wollte eigentlich gerade runter, da kam Julchen, setzte sich vor die Tür und guckte rein. Mikosch saß auf der Couch und fauchte zwei- dreimal, dann setze er sich bequemer hin und beide schauten sich an. Mikosch fing dann an zu blinzeln und schaute auch immer mal wieder weg. Julchen hielt den Blick.

Ich hab mich dann erstmal wieder auf einen Hocker gesetzt, um alles weitere zu beobachten. Das war auch so interessant. Wie ruhig und gelassen Jule da schon einiges mit Mikosch geklärt hat. Ehrlich gesagt, war ich stolz wie Bolle auf meine Jule :pink-heart: (das muss an dieser Stelle einfach mal sein :grin:). Mikosch hat das auch so toll gemacht :zufrieden:

Danach kam Sarah, erstaunlicherweise blieb hier alles ruhig, auf beiden Seiten. Am Ende kam Tim. Hier wurde es laut auf seiten von Mikosch. Er fauchte und röhrte so leise vor sich hin. Tim ist dann gleich wieder abgerauscht. Julchen blieb die ganze Zeit entspannt sitzen und es kam von Mikosch kein Fauchen mehr, nichts, und er blieb auf der Couch sitzen !

Nachts hatte ich dann auch die Tür offen und es blieb ruhig!

Ich hoffe so, dass es Shritt für Schritt so weiter geht und Mikosch schon zu Weihnachten mit hier unten ist....

LG Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe so, dass es Shritt für Schritt so weiter geht und Mikosch schon zu Weihnachten mit hier unten ist....

....wobei es eher auf den Schritt für Schritt ankommt. 😉
Übereile nichts, ob es ein paar Tage mehr oder weniger sind, das ist nicht wichtig, es kommt auf die Beziehung der Katzen an. Sollte sie einen Knacks bekommen, dann ist es schwieriger, diese wieder glatt zu bügeln als 2 Tage länger zu warten.

Und ja, es hört sich schon mal gut an. 🙂
Wenn es die Tage weiterhin so geht, dann könntest du mal versuchen, eine deiner Katzen zu Mikosch zu lassen........und dann sieht man wieder weiter.
 
Nein, auf keinen Fall mach ich jetzt hier Hektik. Hauptsache hier verstehen sich am Ende dann alle.



LG Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und einen schönen vierten Advent wünsche ich Euch 🙂

Die letzten Tage hat Mikosch nun meine Drei an der Gittertür kennengelernt.

Richtig nah sind sie sich alle nicht gekommen, haben sich eher beobachtet. Wenn die Entfernung nicht stimmte, wurde auch gefaucht von beiden Seiten. Mikosch faucht nur leider nicht nur, er röhrt dann auch so (weiß nicht, wie ich das beschreiben soll). Komischerweise hat das Sarah z.B. hinter der Gittertür nicht so recht beeindruckt. Sie blieb da sitzen, hat auch dort gefressen und recht viel Zeit verbracht, um ihn zu beobachten.

Heute nun saß Sarah auf der Kratztonne, die anderen Beiden waren hier unten und schliefen. Wir haben dann Mikosch ermöglicht das Obergeschoß zu inspizieren. Er ist dann auch raus und lief von Zimmer zu Zimmer, war sehr aufgeregt und hat meinen Mann, als der ihm zu nah kam, angefaucht.
Sarah sprang dann auch vom Kratzbaum und lief Mikosch hinterher. Es wurde dann auch gefaucht und geröhrt (Mikosch). Mikosch z.B. neben dem Bett, Sarah auf dem Bett. Mikosch fauchte und röhrte und Sarah wollte ihm eine tachteln, ist dann aber doch weggerannt. Es ist nichts weiter passiert. Es blieb dabei. Sarah ist dann runter und Mikosch ist wieder im Zimmer.

So, soweit so gut.

Das Problem was ich sehe, ist, dass Mikosch ein recht großer, kräftiger Kater ist, der hier bestimmt den Chef spielen möchte. Ich weiß, die Rangordnung machen sie unter sich aus. Trotzdem mache ich mir da Sorgen.

Meine Drei sind halt alle recht friedlich. Meine Kollegin hatte mir Mikosch immer als ängstlich und zurückhaltend geschildert, aber so ganz stimmt das nun wirklich nicht und heute schreibt sie mir, dass Mikosch eine stabile Persönlichkeit ist, manchmal zu stabil :hmm:

Wie seht Ihr das? Kann ich die Zusammenführung so weiter führen?

Lieben Dank für`s Lesen und Eure Einschätzung.

Manuela
 
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Danke Tina,

das beruhigt mich schon ...🙂

Ja, ich werde darauf achten, dass er keiner Katze hinterherjagt. Ist allerdings nicht so ganz einfach und genau davor habe ich auch Angst. Das macht unser Nachbarkater mit meiner Jule und auch mit Tim. Vor allem Julchen hat so eine Angst vor ihm, dass sie den einen Tag auf einen Baum geklettert ist 😱 (und sie ist leider nicht gerade mehr die schlankeste, weil sie sich gar nicht mehr so recht raustraut 😉

Aber ich versuch positiv zu denken und hoffe, dass Mikosch sich hier gut einfügt.



LG Manuela
 
Mikoschs Verhalten kann durchaus statt Dominanz Verunsicherung sein, ähnliches Verhalten zeigte mir mein Chester. Und wenn er verunsichert war, dann konnte er richtige Arien singen. 🙄

Versuche mal mit allen an der Gittertür zu spielen. Eine ist eine andere Katze zu beobachten und was ganz anderes, wenn eine Katze in Bewegung ist.......das kann schon eine unsichere Katze noch mehr verunsichern.

Ihr solltet weiterhin langsam vorangehen, in aller Ruhe und mit viel, viel Lob, wenn sie sich artig benehmen. Versuche Rituale aufzubauen, die würden allen Katzen mehr Sicherheit geben.
 
Hallo morgen Krissi 🙂

ich denke Du hast schon recht, er ist verunsichert.

Gestern Nachmittag/Abend war er sehr ruhig, schlief neben mir auf der Couch (ich habe in dem Zimmer eine Couch), spielte mit dem Laserpointer und überhaupt, ich hatte ein gutes Gefühl.

Sarah saß sehr oft vor der Tür, alles ok, bis auf einen kleinen Faucher, als er durch den Laserpointer direkt vor ihr stand. Tags davor gab es schon einen Nasenstupser mit Tim. Da rannte Mikosch allerdings sofort danach röhrend davon. Das ist vor allem meine Angst und höchstwahrscheinlich unbegründet!

Aber dann heute Nacht:

Wir lagen schon im Bett, da fing Mikosch an zu rufen. Ich bin dann nochmal rüber, habe mit ihm nochmal gespielt und habe mich wieder hingelegt. Es dauerte nicht lang, fing er wieder an zu rufen und kurz danach kaperte er unsere Gittertürkonstuktion und stand im Flur.

Sarah war oben, Tim und Jule unten. Er rannte dann in das - sozusagen - Gästezimmer unter das Bett und traf auf Sarah. Ich war ehrlich gesagt auch sehr aufgeregt, weil er unentwegt "röhrte". Er war sehr aufgeregt. Es gab aber keinen Zusammenstoß mit Sarah. Nur sein Röhren. Merkwürdigerweise ist Sarah damit ziemlich gelassen. Kommt er ihr zu nah und faucht sie an, faucht sie zurück, basta. Aber sie bleibt an ihm dran. Ich hab sie dann nach unten bugsiert und Mikosch ist dann auch wieder in "sein" Zimmer.

So, ich werde ihn wohl nicht mehr lange separieren können. Jetzt bin ich am überlegen, ihn oben - wenn es ruhig ist - laufen zu lassen. Dann kann er sich in Ruhe oben alles angucken und bekommt vielleicht so schon etwas Sicherheit. Wie siehst Du das Krissi? Du schreibst, Dein Chester hat sich ähnlich verhalten.

Ich sag es nicht gern, aber ich bin mit Mikosch und der Zusammenführung echt ein wenig überfordert. Mikosch ist ein ganz lieber und definitiv nicht aggressiv. Ich hab halt nur Angst, dass er durch seine - ich nehme an, Du hast recht - Unsicherheit übergriffig meinen Katzen gegenüber wird. Das ist vor allem meine Angst, muss gar nicht zutreffen!


LG Manuela
 
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Dir auch einen guten Morgen Manuela 🙂

alles gut..........bis auf, dass du wieder viel zu angespannt wirkst 😉

Tags davor gab es schon einen Nasenstupser mit Tim. Da rannte Mikosch allerdings sofort danach röhrend davon.

hier musste ich gar richtig schmunzeln 🙂


Bei uns war die Situation dennoch ganz anders, m. E. schwieriger, da mein Chester der Bestandskatze war/ist.

Es hört sich wirklich alles weiterhin gut an. 🙂
Lasse ihn röhren *schulterzuck*, du siehst doch, deine Katzen lassen sich davon nicht beirren, sie wissen wohl, dass das viel heiße Luft ist und nichts dahinter.

Guck, Ihr habt keine Übergriffe, gar nichts.........bloß einen röhrenden Mikosch :wow:

Deine Katzen benehmen sich vorbildlich, lassen sich nicht aus der Ruhe bringen *nehme an ihnen bitte auch ein Beispiel*, Mikosch greift nicht an.........alles gut, es braucht nur noch ein bisschen Zeit.

Du kannst Mikosch, wenn ihr da seid und die Lage dafür gut bewertet, auch raus lassen. Du sollst sie dann beobachten, gemeinsame Spiele anbieten, ein Leckerchen............ein bisschen die Katzen in die richtgen Bahnen lenken.

Kopf hoch...........den Katzen geht es gut. 🙂
 

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