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Luna&Remus
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- Mitglied seit
- 9. Januar 2017
- Beiträge
- 6
Kurz zu mir, ich bin Jenny, 23 Jahre alt, habe 3 Katzen allesamt aus dem Tierschutz. (Ich schreibe mit dem.Handy, verzeiht mir Fehler!)
Viktor ist 1 Jahr alt, im Februar hab ich ihn adoptiert, mit einer kaputten Pfote. Er lebte in Ungarn immer draußen, er wurde aber dann mit der kaputten Pfote gefunden, aufgenommen und seitdem ist der Tierarzt sein zweites Zuhause.
Auch bei mir hat das nicht geendet. Diagnose: 2 gut verheilte, aber in falscher Stellung verheilte Brüche an der Pfote, dadurch eine Fehlstellung. Durch die Fehlstellung haben wir mit und ohne Verband andauernde offene Wunden. Wir waren bei mehreren Tierärzten (komme.mittlerweile auf 30-40 Besuxhe) verachiedenste Verbandtexhniken, Lasertherapie, versuchte Physiotherapie haben wir hinter uns. Physiotherapie klappte nicht, weil die Fehlstellung zu ausgeprägt ist. Wir wurden zum Chirurgen weitergeschickt. Der stellt uns vor die Wahl Amputation oder Operation.
Operation: Die Wunden sollten möglichst verheilt sein, da sonst ein höheres Infektionsrisiko da ist. Er bekäme die Pfote zwei mal gebrochen und zwei Implantatsplatten rein. Er müsste 6 Wochen lang getrennt von seinen Katzenkumpels sein, da sknst getobt werden würde, und da er einen harten/steifen Veband bekäme, wäre das doof. Also Trichter, eine große Hundebox od. Katzenkäfig müssen leider sein, und danach Chiropraktik sowie Physiotherapie. Wenn keine Komplikationen auftreten. Wenn doch ist die Lösung dann erst recht Amputation.
Bei der Amputation wissen wir ja alle, dass Katzen super damit.umgehen können. Und es gibt weniger Risiken...
Ich bin im Streit mit mir selbst. Die Tierärzte sagen nicht wirklich ihre Meinung, habe 4 Ärzte, 2 eher dafür, 2 eher dagegen. Meinungen holen bringt also auch nichts mehr...
Soll ich ihm noch mehr Tierarztbesuche zumuten? Ein Risiko voller Schmerzen eingehen? Er wird die 6 Wochen am Boden zerstört sein (& seine Katzenkumpels ebenso).
Vielleicht helfen mir eure Meinungen ein wenig..danke im.voraus. 🙂
Viktor ist 1 Jahr alt, im Februar hab ich ihn adoptiert, mit einer kaputten Pfote. Er lebte in Ungarn immer draußen, er wurde aber dann mit der kaputten Pfote gefunden, aufgenommen und seitdem ist der Tierarzt sein zweites Zuhause.
Auch bei mir hat das nicht geendet. Diagnose: 2 gut verheilte, aber in falscher Stellung verheilte Brüche an der Pfote, dadurch eine Fehlstellung. Durch die Fehlstellung haben wir mit und ohne Verband andauernde offene Wunden. Wir waren bei mehreren Tierärzten (komme.mittlerweile auf 30-40 Besuxhe) verachiedenste Verbandtexhniken, Lasertherapie, versuchte Physiotherapie haben wir hinter uns. Physiotherapie klappte nicht, weil die Fehlstellung zu ausgeprägt ist. Wir wurden zum Chirurgen weitergeschickt. Der stellt uns vor die Wahl Amputation oder Operation.
Operation: Die Wunden sollten möglichst verheilt sein, da sonst ein höheres Infektionsrisiko da ist. Er bekäme die Pfote zwei mal gebrochen und zwei Implantatsplatten rein. Er müsste 6 Wochen lang getrennt von seinen Katzenkumpels sein, da sknst getobt werden würde, und da er einen harten/steifen Veband bekäme, wäre das doof. Also Trichter, eine große Hundebox od. Katzenkäfig müssen leider sein, und danach Chiropraktik sowie Physiotherapie. Wenn keine Komplikationen auftreten. Wenn doch ist die Lösung dann erst recht Amputation.
Bei der Amputation wissen wir ja alle, dass Katzen super damit.umgehen können. Und es gibt weniger Risiken...
Ich bin im Streit mit mir selbst. Die Tierärzte sagen nicht wirklich ihre Meinung, habe 4 Ärzte, 2 eher dafür, 2 eher dagegen. Meinungen holen bringt also auch nichts mehr...
Soll ich ihm noch mehr Tierarztbesuche zumuten? Ein Risiko voller Schmerzen eingehen? Er wird die 6 Wochen am Boden zerstört sein (& seine Katzenkumpels ebenso).
Vielleicht helfen mir eure Meinungen ein wenig..danke im.voraus. 🙂