Ich hab mich da auch irgendwie falsch ausgedrückt, sorry.
Also die Antibiotika sollten vornehmlich jetzt erstmal gegen die
starken Entzündungen an der Zunge und an der Lippe helfen, nicht grundsätzlich gegen das e.G.
Jetzt ist eine Woche rum und wenn ich ehrlich bin habe ich noch keine Besserung bemerkt. Ich selbst kann nicht nachsehen; das läßt Madame nicht mit sich machen. Da das Zeugs ca. 2 Wochen wirkt werde ich im Laufe der nächsten Woche nochmal zum Tierarzt gehen; leider dann zu nem andren da unsere Ärztin 3 Wochen Urlaub hat.
Da sich noch nicht wirklich was gebessert hat habe ich nun wirklich Angst, daß es ein Tumor sein könnte aber noch hoffe ich.
Zu homöopatischen Mitteln sagt unsere Tierärztin, daß es auf jeden Fall einen Versuch wert ist. Es könnte zwar einige Zeit dauern bis man das richtige Mittel gefunden hat und man bräuchte etwas Geduld...... aber im besten Fall bringt es was.
Die Tierärztin selber hatte wohl eine e.G.-Katze und sie hatte dann ein Mittelchen, das die Symptome ganz gut gelindert hat. Sicherlich ist immer hier und da mal was aufgetreten, aber das waren dann wohl immer Dinge, die sich auch ohne Kortison oder Hormonbehandlung in den Griff kriegen ließen.
Ich selbst glaube erst daran wenn ich sagen kann, daß es bei unsrer Abby geholfen hat, das kann ich bisher noch nicht.
Allerdings sind wir auch "erst" seit 2 Monaten dran.
Auf dem Fläschchen, was ich zur Zeit habe steht "Nat.mur. C30" laut google ist das Natrium Muriaticum C30.
Aber das und das MIttel davor hat sie rausgesucht nachdem sie alles über die Katze erfahren hatte. Ich war eine gute Stunde mit der Katze bei Ihr und sie hat Fragen über Fragen gestellt. Wie sie frißt, was sie frißt, wo sie schläft, eher kalt, eher warm... ich kann garnicht mehr sagen was sie alles gefragt hat. Dinge, über die ich mir bei meiner Katze noch nie Gedanken gemacht habe.