hilfe beim eosinophophiles graunulom

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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wanda

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8. August 2009
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3
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hamburg
hallo ich bin ganz neu hier und bin auf das forum gestossen da ich mit meiner katze nicht mehr weiter weiss. sie ist nun schon ca 15 jahre alt und hat seit einigerzeit ein eosinophiles graunulom. oder auch schmerzfreies ulkus genannt.d.h. ihre schnautze ist angeschwollen und das offene fleisch ist zu sehen. ich war nun schon bei zwei tierärzten, sie bekam cortison antibiotika tabletten (atopika).ich habe sie auf parasiten behandelt und allergiefutter gegeben. neben bei wurde festgestellt das es kein kreps ist und dafür habe ich nun schon ca 400 euro ausgegeben weiss aber immer noch nicht was der katze helfen könnte es scheint nicht weh zu tun aber das fressen fällt ihr schwer....weiss irgend jemand einen rat oder hat ähnliches erlebt.....liebe grüsse von wanda und der alten kitty
 
A

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Hallo! Ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation.
Unsere Katze leidet auch am eosinophilen Granulom. Bisher war es immer so, daß die Krankheit an verschiedenen Stellen ausbrach, zur Zeit haben wir das Problem aber ganz heftig an den Lippen und an der Zunge.

Kortison schlägt leider nicht mehr an; so daß wir es im Moment mit homöopatischen Mitteln versuchen.
Die Katze ist sehr gut drauf, verschmst und verspielt aber wie bei Deiner Katze : das Fessen fällt Ihr schwer.

Sie hat jetzt am Freitag eine Antibiotika Spritze bekommen, in der Hoffnung daß das ganze abheilt´.
Ich hoffe das sehr, denn laut Tierärztin könnte das an der Zunge auch ein Tumor sein. Sah schrecklich aus......

Wenn es denn wirklich einer sein sollte wird das Antibiotika nicht helfen und sie hätte nicht mehr lange zu leben. Ich bange im Moment.........

Aber das wäre doch noch eine Möglichkeit bei Deiner Katze, Antibiotkia?! Dann würde wenigstens die Entzündung mal zurück gehen.
 
hallo stekra78 hoffe das du ein gutes ergebnis vom tierarzt zurück bekommst. ich fand das warten auch echt furchtbar. das antibiotika hatte leider nicht viel erfolg.was bekommt eure katze denn für homöopatika? hat es erfolge? lg von wanda


Hallo! Ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation.
Unsere Katze leidet auch am eosinophilen Granulom. Bisher war es immer so, daß die Krankheit an verschiedenen Stellen ausbrach, zur Zeit haben wir das Problem aber ganz heftig an den Lippen und an der Zunge.

Kortison schlägt leider nicht mehr an; so daß wir es im Moment mit homöopatischen Mitteln versuchen.
Die Katze ist sehr gut drauf, verschmst und verspielt aber wie bei Deiner Katze : das Fessen fällt Ihr schwer.

Sie hat jetzt am Freitag eine Antibiotika Spritze bekommen, in der Hoffnung daß das ganze abheilt´.
Ich hoffe das sehr, denn laut Tierärztin könnte das an der Zunge auch ein Tumor sein. Sah schrecklich aus......

Wenn es denn wirklich einer sein sollte wird das Antibiotika nicht helfen und sie hätte nicht mehr lange zu leben. Ich bange im Moment.........

Aber das wäre doch noch eine Möglichkeit bei Deiner Katze, Antibiotkia?! Dann würde wenigstens die Entzündung mal zurück gehen.
 
hallo zugvogel danke für die antwort. ich erkenne einiges wieder unsere katze hat auch eine kahle stelle an der keine haare nach wachsen und es stimmt das antibiotika hat wirklich nichts gebracht nur leider auch die cortison langzeit behandlung auch nicht.bin mal gespannt wie das so weiter geht lg von wanda



Ich vermute, daß Antibiotika bei EG nicht viel helfen, zumindest wird in diesem Bericht nichts davon als Therapeutikum geschrieben:

http://www.wetterau-katzen.de/eosinophiles-granulom.html

Zugvogel
 
Eosinophiles Granulom ('EG') wird zu den Autoimmunkrankheiten gezählt. Bei diesen Krankheiten ist das Immunsystem defekt und richtet sich gegen den eigenen Körper. Man sagt, daß in diesem Fall jedes immunasoziierte Mittel das Leiden nur noch verstärken kann.

Mich würde auch intressieren, ob man mit Homöopathika die Symptome lindern kann, was ja bedeutet, daß die Ursache im Hintergrund behandelt wird.

Zugvogel
 
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Ich hab mich da auch irgendwie falsch ausgedrückt, sorry.
Also die Antibiotika sollten vornehmlich jetzt erstmal gegen die
starken Entzündungen an der Zunge und an der Lippe helfen, nicht grundsätzlich gegen das e.G.

Jetzt ist eine Woche rum und wenn ich ehrlich bin habe ich noch keine Besserung bemerkt. Ich selbst kann nicht nachsehen; das läßt Madame nicht mit sich machen. Da das Zeugs ca. 2 Wochen wirkt werde ich im Laufe der nächsten Woche nochmal zum Tierarzt gehen; leider dann zu nem andren da unsere Ärztin 3 Wochen Urlaub hat.
Da sich noch nicht wirklich was gebessert hat habe ich nun wirklich Angst, daß es ein Tumor sein könnte aber noch hoffe ich.

Zu homöopatischen Mitteln sagt unsere Tierärztin, daß es auf jeden Fall einen Versuch wert ist. Es könnte zwar einige Zeit dauern bis man das richtige Mittel gefunden hat und man bräuchte etwas Geduld...... aber im besten Fall bringt es was.
Die Tierärztin selber hatte wohl eine e.G.-Katze und sie hatte dann ein Mittelchen, das die Symptome ganz gut gelindert hat. Sicherlich ist immer hier und da mal was aufgetreten, aber das waren dann wohl immer Dinge, die sich auch ohne Kortison oder Hormonbehandlung in den Griff kriegen ließen.

Ich selbst glaube erst daran wenn ich sagen kann, daß es bei unsrer Abby geholfen hat, das kann ich bisher noch nicht.
Allerdings sind wir auch "erst" seit 2 Monaten dran.

Auf dem Fläschchen, was ich zur Zeit habe steht "Nat.mur. C30" laut google ist das Natrium Muriaticum C30.
Aber das und das MIttel davor hat sie rausgesucht nachdem sie alles über die Katze erfahren hatte. Ich war eine gute Stunde mit der Katze bei Ihr und sie hat Fragen über Fragen gestellt. Wie sie frißt, was sie frißt, wo sie schläft, eher kalt, eher warm... ich kann garnicht mehr sagen was sie alles gefragt hat. Dinge, über die ich mir bei meiner Katze noch nie Gedanken gemacht habe.
 

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