Danscha
Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2009
- Beiträge
- 42
- Ort
- Vorarlberg, Österreich
Hallo ihr Lieben,
Hab vor einigen Tagen schon gepostet. Mein kleiner Kater (4 Monate alt) hatte ständig Durchfall, weshalb der TA mir empfahl den Kater bei sich zu lassen, damit man ihn mit Infussionen versorgen kann, damit sein Därmchen sich vom Durchfall erholen kann. Zusätzlich sprach sie davon ihm Blut abzunehmen, damit das Blut analysiert werden kann.....
Jedenfalls hat sie mich gestern abend angerufen und mir erklärt das mein kleiner Coronaviren in sich trägt und das dies zu FIB mutieren könnte...... (war total stinkig... den irgendwie beschrieb sie das total drastisch, ich weiß aber, dass es durchaus nicht selten ist, dass katzen Coronaviren in sich tragen......und trotzdem nie FIB bekommen...war also erstmal sehr geschockt)
Jedenfalls fragte ich sie was sie mir jetzt empfehlen würde... sie meinte einen Titer-Test und eine Immunspritzenaufbaukur für meinen kleinen Kater. Das würde heißen, dass er 2mal in der Woche gespritzt werden müsste (insgesammt 6 Stück)......
Abgesehn davon, dass ich hoffe das ich meinen Kleinen Kater heute endlich wieder mit nach Hause nehmen darf (das hängt davon ab ob er heute noch Durchfall hat) bin ich mir wirklich nicht sicher, was ich von dieser Spritzenkur halten soll.
Ist es wirklich sinnvoll den kleinen so zu stressen und ihn über 3 wochen verteilt 2 mal in der Woche zum TA zu schleppen? Der kleine hasst den TA und ist total gestresst, sobald er schon in sein Körbchen muss. Da er jetzt auch seit Montag abend dort bleiben musste, ist er bestimmt noch gestresster, wenn er in Zukunft in sein Katzenkörbchen rein muss und ich mit ihm zum TA fahre. Er zittert am ganzen Körper wenn er sein TA-Körbchen und das Auto nur sieht... *heul*
und stress ist soweit ich weiß, der absolute FIB-Auslöser!! 😕
weiters empfahl sie mir meine Erstkatze (hab ja 2 von den süßen Fellnasen) gegen FIB impfen zu lassen....Soweit ich weiß schützt die Impfung nur zu 70% und dann auch nur wenn meine Erstkatze nicht eh schon Coronaviren in sich trägt - oder? DIe Wahrscheinlichkeit das sie diese Viren in sich trägt finde ich äußerst groß, da sie bei dem kleinen schläft, ihn Putzt, aus dem selben Futternapf wie er gefressen hat etc...... und dann noch Impfen?? Macht das Sinn?
Leider ist mein eigentlicher TA, zu dem ich großes Vertrauen habe für die nächsten 2 Wochen im Urlaub. Weshalb in seiner Praxis eine Vertretungstierärztin arbeitet, die mir o.g. Punkte empfahl und ich kann sie ehrlichgesagt nicht wirklich einschätzen und ich weiß nicht ob ich ihr vertrauen soll....
Am Telefon kam ich auch nicht mehr dazu sie zu fragen, was für eine Spritzenkur genau das sein soll bzw. wie das Medikament heißen soll... war erstmal so geschockt, dass ich nur am beten war....
Sorry für diesen Roman, aber ich bin immernoch total fertig und ratlos...
1. was rät ihr mir zu dieser Spritzenkur? gibt es irgendein Immunaufbaupräparat, welches ich zu Hause auch Oral verabreichen kann und gut hilft?
2. Würdet ihr meine Erstkatze tatsächlich gegen FIB impfen lassen?
3. hat eine Katze die Coronaviren in sich trägt immer Durchfall? und hat ein Titer überhaupt eine Aussagekraft?
Bis auf die Tatsache das der kleine Durchfall mit Blut im Stuhl hatte (hoffentlich nicht mehr hat....) ist er total Fit und wohlauf und aufgeweckt und frisst und hat hunger und spielt und schnurrt.... 😕
Wenn mein Katerchen heute kein Durchfall mehr hat, darf ich ihn abholen gehen und dann werde ich ihr sagen wie ich mich entschieden habe bezüglich Impfen der Erstkatze und Immunaufbaukur des kleinen Katers...
Bin dankbar um jede Einschätzung der Lage von euch!!!!
Hab vor einigen Tagen schon gepostet. Mein kleiner Kater (4 Monate alt) hatte ständig Durchfall, weshalb der TA mir empfahl den Kater bei sich zu lassen, damit man ihn mit Infussionen versorgen kann, damit sein Därmchen sich vom Durchfall erholen kann. Zusätzlich sprach sie davon ihm Blut abzunehmen, damit das Blut analysiert werden kann.....
Jedenfalls hat sie mich gestern abend angerufen und mir erklärt das mein kleiner Coronaviren in sich trägt und das dies zu FIB mutieren könnte...... (war total stinkig... den irgendwie beschrieb sie das total drastisch, ich weiß aber, dass es durchaus nicht selten ist, dass katzen Coronaviren in sich tragen......und trotzdem nie FIB bekommen...war also erstmal sehr geschockt)
Jedenfalls fragte ich sie was sie mir jetzt empfehlen würde... sie meinte einen Titer-Test und eine Immunspritzenaufbaukur für meinen kleinen Kater. Das würde heißen, dass er 2mal in der Woche gespritzt werden müsste (insgesammt 6 Stück)......
Abgesehn davon, dass ich hoffe das ich meinen Kleinen Kater heute endlich wieder mit nach Hause nehmen darf (das hängt davon ab ob er heute noch Durchfall hat) bin ich mir wirklich nicht sicher, was ich von dieser Spritzenkur halten soll.
Ist es wirklich sinnvoll den kleinen so zu stressen und ihn über 3 wochen verteilt 2 mal in der Woche zum TA zu schleppen? Der kleine hasst den TA und ist total gestresst, sobald er schon in sein Körbchen muss. Da er jetzt auch seit Montag abend dort bleiben musste, ist er bestimmt noch gestresster, wenn er in Zukunft in sein Katzenkörbchen rein muss und ich mit ihm zum TA fahre. Er zittert am ganzen Körper wenn er sein TA-Körbchen und das Auto nur sieht... *heul*
und stress ist soweit ich weiß, der absolute FIB-Auslöser!! 😕
weiters empfahl sie mir meine Erstkatze (hab ja 2 von den süßen Fellnasen) gegen FIB impfen zu lassen....Soweit ich weiß schützt die Impfung nur zu 70% und dann auch nur wenn meine Erstkatze nicht eh schon Coronaviren in sich trägt - oder? DIe Wahrscheinlichkeit das sie diese Viren in sich trägt finde ich äußerst groß, da sie bei dem kleinen schläft, ihn Putzt, aus dem selben Futternapf wie er gefressen hat etc...... und dann noch Impfen?? Macht das Sinn?
Leider ist mein eigentlicher TA, zu dem ich großes Vertrauen habe für die nächsten 2 Wochen im Urlaub. Weshalb in seiner Praxis eine Vertretungstierärztin arbeitet, die mir o.g. Punkte empfahl und ich kann sie ehrlichgesagt nicht wirklich einschätzen und ich weiß nicht ob ich ihr vertrauen soll....
Am Telefon kam ich auch nicht mehr dazu sie zu fragen, was für eine Spritzenkur genau das sein soll bzw. wie das Medikament heißen soll... war erstmal so geschockt, dass ich nur am beten war....
Sorry für diesen Roman, aber ich bin immernoch total fertig und ratlos...
1. was rät ihr mir zu dieser Spritzenkur? gibt es irgendein Immunaufbaupräparat, welches ich zu Hause auch Oral verabreichen kann und gut hilft?
2. Würdet ihr meine Erstkatze tatsächlich gegen FIB impfen lassen?
3. hat eine Katze die Coronaviren in sich trägt immer Durchfall? und hat ein Titer überhaupt eine Aussagekraft?
Bis auf die Tatsache das der kleine Durchfall mit Blut im Stuhl hatte (hoffentlich nicht mehr hat....) ist er total Fit und wohlauf und aufgeweckt und frisst und hat hunger und spielt und schnurrt.... 😕
Wenn mein Katerchen heute kein Durchfall mehr hat, darf ich ihn abholen gehen und dann werde ich ihr sagen wie ich mich entschieden habe bezüglich Impfen der Erstkatze und Immunaufbaukur des kleinen Katers...
Bin dankbar um jede Einschätzung der Lage von euch!!!!