F
Fussel13
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. März 2013
- Beiträge
- 6
Hallo Zusammen,
Ich schreibe hier leider viel zu selten, aber im Moment bin ich total entsetzt: Wir haben uns Ende Januar einen erwachsenen kastrieren Coon-Kater ins Haus geholt. Ein zuckersüßes Tier: Hübsch, anhänglich, verschmust, leider mit Katzen unverträglich weil er die anderen Katzen immer nervt. Mit unserem 10 Jahre alten Mischling kam er aber von Anfang an gut zurecht. Liebe auf den ersten Blick wars nicht, aber sie haben sich sofort verstanden und sogar schon zusammen auf dem Kissen geschlafen. Nun steh ich hier und bin total entsetzt, denn der liebe freundliche Kater, der uns sonst überall hin gefolgt ist, ist fast wie ausgewechselt. Er folgt uns nicht mehr überall hin, was sein gutes Recht ist, und reagiert stattdessen auf Hunde aggressiv. Erst wars der schwarze Schäferhund vom Nachbarn, den der Kater nur durch die Fensterscheibe kennt, und jetzt ist quasi über Nacht auch unser Hund zur Zielscheibe geworden. Der Kater fixiert den Hund, beschnüffelt ihn sehr penetrant und beißt oder haut dann ohne weitere Vorwarnung zu. Das Ganze macht er auch in Beisein von uns Menschen unter unseren Füßen. Der Hund geht dem Kater schon so gut es geht aus dem Weg, aber das hat heute ein paar mal nicht geholfen.
Ich könnte heulen, da ich keine Ahnung habe, was ich machen kann, um die Situation zu entspannen und beiden Tieren ein schönes Leben bei uns zu geben.
Trennen hilft natürlich kurzfristig, kann aber auch keine Dauerlösung sein.
Ich bin am Überlegen, ob ich die Katze mal vom Tierarzt auf organische Probleme durchchecken lasse, denn er ist sehr dünn, aber ansonsten ist er ein agiles Tier und macht nicht den Eindruck, daß er krank sein könnte.
Beim Schäferhund haben wir inzwischen sogar den Eindruck, der Kater würd am liebsten durch die Fensterscheibe gehen, wenn er könnte. Er zeigt ein extrem territoriales Verhalten, obwohl das vollkommen sinnlos ist. Der Hund kommt nicht rein und die Katze nicht raus.
Ich bin für jeden Hinweis, was wir machen können, dankbar!
Ich schreibe hier leider viel zu selten, aber im Moment bin ich total entsetzt: Wir haben uns Ende Januar einen erwachsenen kastrieren Coon-Kater ins Haus geholt. Ein zuckersüßes Tier: Hübsch, anhänglich, verschmust, leider mit Katzen unverträglich weil er die anderen Katzen immer nervt. Mit unserem 10 Jahre alten Mischling kam er aber von Anfang an gut zurecht. Liebe auf den ersten Blick wars nicht, aber sie haben sich sofort verstanden und sogar schon zusammen auf dem Kissen geschlafen. Nun steh ich hier und bin total entsetzt, denn der liebe freundliche Kater, der uns sonst überall hin gefolgt ist, ist fast wie ausgewechselt. Er folgt uns nicht mehr überall hin, was sein gutes Recht ist, und reagiert stattdessen auf Hunde aggressiv. Erst wars der schwarze Schäferhund vom Nachbarn, den der Kater nur durch die Fensterscheibe kennt, und jetzt ist quasi über Nacht auch unser Hund zur Zielscheibe geworden. Der Kater fixiert den Hund, beschnüffelt ihn sehr penetrant und beißt oder haut dann ohne weitere Vorwarnung zu. Das Ganze macht er auch in Beisein von uns Menschen unter unseren Füßen. Der Hund geht dem Kater schon so gut es geht aus dem Weg, aber das hat heute ein paar mal nicht geholfen.
Ich könnte heulen, da ich keine Ahnung habe, was ich machen kann, um die Situation zu entspannen und beiden Tieren ein schönes Leben bei uns zu geben.
Trennen hilft natürlich kurzfristig, kann aber auch keine Dauerlösung sein.
Ich bin am Überlegen, ob ich die Katze mal vom Tierarzt auf organische Probleme durchchecken lasse, denn er ist sehr dünn, aber ansonsten ist er ein agiles Tier und macht nicht den Eindruck, daß er krank sein könnte.
Beim Schäferhund haben wir inzwischen sogar den Eindruck, der Kater würd am liebsten durch die Fensterscheibe gehen, wenn er könnte. Er zeigt ein extrem territoriales Verhalten, obwohl das vollkommen sinnlos ist. Der Hund kommt nicht rein und die Katze nicht raus.
Ich bin für jeden Hinweis, was wir machen können, dankbar!