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maddy_mauzgetier
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- 25. Juni 2012
- Beiträge
- 6
- Ort
- Land Brandenburg
hallo ihr lieben,
mein chef bringt öfters seine ganz liebe hündin mit, die auch sehr vernarrt in mich ist. natürlich streichel ich sie auch. als sie neulich mal wieder da war, musste sie sich sehr oft kratzen und beim streicheln merkt ich eine wunde/verletzte stelle an ihrer pfote (kratze sich z.b. auch an ohren und nacken).
Da ich selber 3 junge BKH's zu hause habe (reine wohnungskatzen) hatte ich nun angst, dass die kleine hündin eventuell flöhe haben könnte. ich erzählte dem herrchen meine bemerkungen und fragte, ob sie den regelmäßig mit prophylaktischen mitteln behandelt wird. er meinte nein und mir wurde schon ganz anders... hatte schon öfters gelesen, dass auch reine wohnungskatzen flöhe bekommen können durch zwischenwirten wie wir menschen.
als ich nach hause kam, hatte ich gleich hinter der tür erstmal meine komplette kleidung ausgezogen, in die waschmaschine getan und habe mich geduscht. ich habe echt total angst vor parasiten aller art und weiß, dass ich auch manchmal etwas überreagiere, aber wie kann man denn hunde, die täglich draußen sind, nicht mit sowas behandeln? am selben tag und auch noch am nächsten merkte ich leichtes kribbeln und pieken am körper, was aber natürlich auch nur einbildung sein kann (man hört ja schließlich öfters, dass nur schon beim gedanken an sowas juckreize hervorgerufen werden).
mein chef meinte am nächsten tag er hätte nachgescheut und auf seinem hund nix gefunden... sie kratzt sich ja öfters wenn sie sehr aufgeregt ist. naja jedenfalls versuchte ich mich die ganze zeit zu beruhigen "da ist doch nichts".... als ich abends nach hause kam und im badezimmer telefonierte, bemerkte ich ein kleines insekt auf den weißen fließen. sofort schaute ich es mir genauer an. es war winzig klein, hüpfte auch (so ca 3-5 cm hoch/weit). da ich leider keine richtigen fotos von flöhen aus der normalen augenperspektive finde, sondern nur diese monstervergrößerungen, bin ich mir nicht sicher ob es ein floh war. also von der größe her hat es gepasst, aber das insekt war jetzt eher gelblich/durchsichtig (z.b. wie nicht vollgesaugte läuse, aber die können ja nicht springen!) hab es dann letztändlich zerquetscht und mach natürlich jetzt riesige sorgen (die meisten berichte über flöhe sind ja echt grusselig, jedenfalls was die hartnäckigkeit und beseitigung betrifft.
ich überlege jetzt ob ich gleich morgen was gegen flöhe für die katzen beim tierarzt hole und die wohnung komplett durchreinige. hoffe so, dass man eventuell ein großer befall der wohnung noch verhindern kann wo es dann richtig umständlich wird. mein freund meinte ich soll erstmal abwarten und mir nicht so große sorgen machen, aber das fällt wirklich schwer. meine 3 kleinen sind auch noch nicht ganz ausgewachsen (10 monate, 2x 6 monate), da möchte ich nicht mit so doller chemie ran. flohkot haben sie übrigens nicht im fell - wahrscheinlich wäre es dafür auch noch zu früh.
also was habt ihr da so für ratschläge?
mein chef bringt öfters seine ganz liebe hündin mit, die auch sehr vernarrt in mich ist. natürlich streichel ich sie auch. als sie neulich mal wieder da war, musste sie sich sehr oft kratzen und beim streicheln merkt ich eine wunde/verletzte stelle an ihrer pfote (kratze sich z.b. auch an ohren und nacken).
Da ich selber 3 junge BKH's zu hause habe (reine wohnungskatzen) hatte ich nun angst, dass die kleine hündin eventuell flöhe haben könnte. ich erzählte dem herrchen meine bemerkungen und fragte, ob sie den regelmäßig mit prophylaktischen mitteln behandelt wird. er meinte nein und mir wurde schon ganz anders... hatte schon öfters gelesen, dass auch reine wohnungskatzen flöhe bekommen können durch zwischenwirten wie wir menschen.
als ich nach hause kam, hatte ich gleich hinter der tür erstmal meine komplette kleidung ausgezogen, in die waschmaschine getan und habe mich geduscht. ich habe echt total angst vor parasiten aller art und weiß, dass ich auch manchmal etwas überreagiere, aber wie kann man denn hunde, die täglich draußen sind, nicht mit sowas behandeln? am selben tag und auch noch am nächsten merkte ich leichtes kribbeln und pieken am körper, was aber natürlich auch nur einbildung sein kann (man hört ja schließlich öfters, dass nur schon beim gedanken an sowas juckreize hervorgerufen werden).
mein chef meinte am nächsten tag er hätte nachgescheut und auf seinem hund nix gefunden... sie kratzt sich ja öfters wenn sie sehr aufgeregt ist. naja jedenfalls versuchte ich mich die ganze zeit zu beruhigen "da ist doch nichts".... als ich abends nach hause kam und im badezimmer telefonierte, bemerkte ich ein kleines insekt auf den weißen fließen. sofort schaute ich es mir genauer an. es war winzig klein, hüpfte auch (so ca 3-5 cm hoch/weit). da ich leider keine richtigen fotos von flöhen aus der normalen augenperspektive finde, sondern nur diese monstervergrößerungen, bin ich mir nicht sicher ob es ein floh war. also von der größe her hat es gepasst, aber das insekt war jetzt eher gelblich/durchsichtig (z.b. wie nicht vollgesaugte läuse, aber die können ja nicht springen!) hab es dann letztändlich zerquetscht und mach natürlich jetzt riesige sorgen (die meisten berichte über flöhe sind ja echt grusselig, jedenfalls was die hartnäckigkeit und beseitigung betrifft.
ich überlege jetzt ob ich gleich morgen was gegen flöhe für die katzen beim tierarzt hole und die wohnung komplett durchreinige. hoffe so, dass man eventuell ein großer befall der wohnung noch verhindern kann wo es dann richtig umständlich wird. mein freund meinte ich soll erstmal abwarten und mir nicht so große sorgen machen, aber das fällt wirklich schwer. meine 3 kleinen sind auch noch nicht ganz ausgewachsen (10 monate, 2x 6 monate), da möchte ich nicht mit so doller chemie ran. flohkot haben sie übrigens nicht im fell - wahrscheinlich wäre es dafür auch noch zu früh.
also was habt ihr da so für ratschläge?
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